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Post by fragezeichen on Apr 15, 2017 21:09:53 GMT 1
Anschlag in Dortmund BKA: Bekennermail wohl von rechtsextremem TrittbrettfahrerDie Bekennermail, die nach dem Anschlag in Dortmund beim Tagesspiegel einging, hält das BKA für das Werk eines rechtsextremen Trittbrettfahrers. Die Gefahr eines darin angedrohten weiteren Anschlags in Köln sei gering. Das Bundeskriminalamt hält nach Informationen des Tagesspiegels die Bekennermail zum Anschlag auf den BVB-Bus in Dortmund für das mutmaßliche Werk eines rechtsextremen Trittbrettfahrers. Eine „Personenidentität zum Texturheber“ des am Tatort gefundenen Bekennerschreibens sei „eher auszuschließen“, heißt es in einer Analyse des BKA zur Mail, die Donnerstagabend beim Tagesspiegel eingegangen war. Der Verfasser der Mail bezieht sich auf Adolf Hitler, hetzt gegen „Multi Kulti“ und droht für den 22. April mit einem Anschlag in Köln. Der „Texturheber“ suggeriere „eine Verbindung, und mag sie nur ideologischer Natur sein, zum ,Nationalsozialistischen Untergrund’ (NSU)“, schreibt das BKA. In der Mail steht, „der Untergrund ist wieder da“. Dennoch hält das BKA die Gefahr eines Anschlags in Köln auf Demonstranten gegen den AfD-Bundesparteitag am 22. April für gering. Die Mail werde aber bei der „Gefährdungsbewertung“ berücksichtigt, heißt es im Vermerk des BKA. www.tagesspiegel.de/politik/anschlag-in-dortmund-bka-bekennermail-wohl-von-rechtsextremem-trittbrettfahrer/19674594.html
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Post by fragezeichen on Apr 15, 2017 8:12:42 GMT 1
Links, Rechts oder islamischer Hintergrund? Wo bleibt ein OK-Hintergrund? Also die Wettmafia.
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Post by fragezeichen on Apr 15, 2017 0:19:55 GMT 1
In einem Leserkommentar wurde ein Zusammenhang hiermit vermutet:
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Post by fragezeichen on Apr 13, 2017 10:23:55 GMT 1
Ich dachte erst das sei nicht echt. hxxps://twitter.com/BeobachterLudo/status/851880064295817221
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Post by fragezeichen on Apr 13, 2017 1:33:43 GMT 1
Witze über die Böhnhardt-DNA werden den Chuck Norris Witzen noch Konkurrenz machen
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Post by fragezeichen on Apr 9, 2017 14:19:57 GMT 1
ZDF 2017
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Post by fragezeichen on Apr 5, 2017 20:18:43 GMT 1
Wer glaubt Zschäpes Wunschpsychiater?Er war die letzte Hoffnung für Beate Zschäpe: Ein Psychiater hat der NSU-Angeklagten eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Doch im Gericht wird deutlich, dass sich das Urteil dadurch nicht ändern lassen wird.Als sein Name im NSU-Prozess das erste Mal fiel, gab es ratlose Gesichter: Joachim Bauer, Psychiater vom Freiburger Uniklinikum, soll nach dem Willen der Verteidiger von Beate Zschäpe ein Gutachten über die Angeklagte erstatten. Dafür hatte ihm Zschäpe im Februar und März sechs Gesprächstermine in der Untersuchungshaft gewährt. Bauer diagnostizierte bei ihr eine sogenannte abhängige Persönlichkeitsstörung während der Zeit der NSU-Morde. Die Auftraggeber des Gutachtens, Zschäpes Neuverteidiger Mathias Grasel und Hermann Borchert, schlossen daraus auf eine verminderte Schuldfähigkeit – was im Urteil eine Strafminderung zur Folge hätte. Der Name Joachim Bauer verwirrte, weil er keinem der zahlreichen Juristen im Münchner Prozess etwas sagte – außer den Verteidigern. Normalerweise sind psychiatrische Sachverständige in Juristenkreisen einigermaßen bekannt. Ein kleiner Zirkel Qualifizierter auf dem schwierigen Gebiet der forensischen Seelenforschung wird regelmäßig von den Gerichten herangezogen, um Gutachten zu erstatten. Bauer gehört nicht dazu. Das wird vorerst wohl auch so bleiben. Im NSU-Prozess wurde über seine Ladung an diesem Tag noch einmal intensiv diskutiert. Oberstaatsanwältin Anette Greger, eine Vertreterin der Anklage, äußerte sich mit einer ausführlichen Stellungnahme zu dem Wunsch der Verteidiger: Auch Bauer werde am Urteil über Zschäpe nichts mehr ändern. Denn die Angeklagte sei bereits begutachtet von dem erfahrenen Psychiater Henning Saß. Ihm verweigert sie bis heute jedes Gespräch. Dennoch verfolgte der 72-Jährige einen Großteil der Prozesstage, hörte Zeugen, las Akten – und kam zu dem Schluss: Zschäpe ist voll schuldfähig und geistig gesund, außerdem vermutlich weiter gefährlich. Der Expertise sei nun nichts mehr hinzuzufügen, sagte Greger. Saß verfüge über eine „fundierte wissenschaftliche Bildung und überdurchschnittliche Erfahrung“, sein Gutachten sei gut begründet. Auch könne Bauer nicht mit besseren Forschungsmethoden aufwarten als sein Kollege. Voraus hat er ihm einzig, dass Zschäpe ihm Auskunft erteilt hat. Darin ging es den Anwälten zufolge unter anderem um Gewalttätigkeiten von Uwe Böhnhardt und das Verhältnis zu ihrer Mutter. Die Staatsanwältin lässt das aber nicht als Grund gelten: Dadurch, dass Zschäpe sich dem ersten Gutachter verweigert hatte, könne sie nicht „einen anderen Sachverständigen erzwingen“. Einen, der ihr die gewünschte Diagnose ausstellt. Ihr Anwalt Mathias Grasel, Urheber der Idee mit dem neuen Gutachter, wehrte sich nicht gegen diese Argumente. Wohl auch, weil die Richter längst deutlich gemacht haben, dass sie derselben Ansicht sind. Sie hatten Bauer zwar in den Prozess geladen, aber nur als Zeugen. Der Psychiater hätte dann seine Eindrücke aus den Gesprächen schildern können, die Diagnose wäre in den Hintergrund gerückt. Zschäpe und ihre Anwälte befürchteten offenbar – zu Recht – dass sie mit Bauers Vernehmung im Prozess nichts erreichen würden. Darum zog die Angeklagte kurz vor der geplanten Vernehmung am Donnerstag die Notbremse und entband den Psychiater nicht von seiner Schweigepflicht. In den Prozess kommen soll Bauer dennoch erneut. Am 3. und 4. Mai soll er als von der Verteidigung geladener Sachverständiger aussagen. Möglich macht das ein Paragraf in der Strafprozessordnung, nach dem ein Angeklagter die Ladung selbst verfügen darf, wenn der Richter sie abgelehnt hat. Der Psychiater selbst fühlt sich durch die Kritik um seine Rolle im Prozess offenbar in die Defensive gedrängt. Ausführlich schildert er in einem „Hinweis aus aktuellem Anlass“ auf seiner Website seine klinische Erfahrung und weist darauf hin, dass er „auch forensische Patienten behandelt und begutachtet“ habe. Von Gutachten vor Gericht ist allerdings nicht die Rede. Auch lässt Bauer wissen, dass er für seine Tätigkeit kein Honorar nehme, „um unabhängig zu sein“. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2017/04/05/wer-glaubt-zschaepes-wunschpsychiater/
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Post by fragezeichen on Apr 5, 2017 2:34:06 GMT 1
Gladio lebt: Marxistische Geheimdienst-Frontgruppe verübt Anschlag auf US-Botschaft in AnkaraAlex Benesch (Recentr)/Kurt Nimmo (Infowars.com)Funktionäre der US-Regierung benennen al-Kaida als Verantwortliche des Selbstmordanschlags auf die US-Botschaft im türkischen Ankara, während Premierminister Recep Tayyip Erdogan die Gruppe Revolutionary People’s Liberation Party-Front (DHKP/C) beschuldigt. Die türkischen Medien wollen nun Ecevit Sanli als Täter identifiziert haben, ein 30-jähriges Mitglied der verbotenen DHKP/C, beschrieben als die marxistisch-leninistische Splittergruppe einer Splitterguppe, die auf die alten Tage der revolutionären Jugendföderation zurückgeht. Sie soll der türkischen Regierung feindselig gegenüber stehen, der NATO sowie den USA, und soll Generäle getötet haben, einen ehemaligen Justizminister und einen Geschäftsmann. Im Januar sensationalisierte die türkische Regierung mehrere Verhaftungen von Leuten, die mit der als „terroristisch“ gelisteten Gruppe zusammenhängen sollen. Nur wenige Nachrichtenorganisationen und Journalisten haben es gewagt, zu berichten dass sehr viele Fakten darauf hindeuten, dass es sich bei der DHKP/C auf eine illegale Geheimdienstoperation im Stile des alten Gladio-Programms handelt, zugunsten einer „Strategie der Spannung“. Die neofaschistische Ergenekon-Organisation in der Türkei verübte Terroranschläge, die linken Gruppen angehängt wurden. Maureen Freely erklärt, dass nach einem Staatsstreich durch das Militär der sogenannte „Deep State“, eine Gruppe aus einflussreichen faschistischen Koalitionen innerhalb der türkischen Geheimdienste und Syndikate des organisierten Verbrechens, linke und rechte paramilitärische Gruppen finanzierte und rüstete, die folglich in den Straßen kämpften und das fragile politische System im Land destabilisierten. Ergenekon genoss die Unterstützung der CIA und des Pentagons, laut Quellen aus dem türkischen Militär. Bülent Ecevit, der viermalige Premierminister der Türkei, lieferte wertvolle Details über Gladio und die Strategie der Spannung. Den Operationen sollen 38 Menschen zum Opfer gefallen sein, hunderte Verletzte waren zu beklagen gewesen bei dem Massaker im Taksim Platz in Istanbul am 1. Mai 1977. Ermittlungen gegen Ergenekon enthüllten Hintergünde einer Vielzahl an Terroanschlägen, darunter ein bewaffneter Angriff auf den türkischen Staatsrat 2006, der Bombenanschlag einer säkularen Zeitung, zahlreiche Angriffe auf „unpatriotische“ Menschen, der sogenannte Susurluk-Vorfall von 1996 und umstürzlerische Aktivitäten in dem Streitkräften. Ergenekon wurde auch vorgeworfen, enge Bindungen zur DHKP/C zu haben. 2012 wurde Asuman Akça, ehemaliges Mitglied der DHKP/C, kurz vor einer gerichtlichen Aussage in den Kopf geschossen. Der angebliche Täter war Mitglied der kurdischen Arbeiterpartei und hätte verhindern wollen, dass Bindungen zu Ergenekon an die Öffentlichkeit gelangen. Das deutsche Magazin DER SPIEGEL, notorisch für seine enge Bindung an den deutschen Geheimdienst BND, berichtet dass Ecevit Sanli über Deutschland eingereist sei. Der Verfassungsschutz geht von 700 Anhängern der DHKP-C in Deutschland aus. linkBenesch und sein Mitautor berufen sich hier hauptsächlich auf den englischsprachigen Wikipedia-Artikel, der mit vielen Quellenangaben versehen ist. en.wikipedia.org/wiki/Ergenekon_%28allegation%29#Overview
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Post by fragezeichen on Apr 4, 2017 16:24:50 GMT 1
um das zu verstehen, moh, muss man sich klarmachen, dass diese 9er Serie aus teils willkürlichen zuordnungen zur immer gleichen ceska in atembraubenden tempo besteht. teils! solange man alle 9 morde der identischen ceska zuordnet wird man sich zu tode grübeln. daher sind die waffengutachten so wichtig, weil da oft "wahrscheinlich ceska 83" steht, aber dann ratzefatz die zuordnung erfolgte. Am 10. September 2001 gab's einen Selbstmordanschlag auf das deutsche Generalkonsulat in Istanbul. Gut möglich daß man innerhalb dieser Terrororganisation wusste, wem diese Morde galten. Der letzte Mord zum damaligen Zeitpunkt dieser sogenannten Serie war gerade knapp 2 Wochen vorher passiert.
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Post by fragezeichen on Apr 4, 2017 15:24:24 GMT 1
Gericht lädt Zschäpe-Psychiater wieder ausIm NSU-Prozess hat das Gericht den Freiburger Psychiater Joachim Bauer wieder ausgeladen. Er sollte eigentlich am Donnerstag über die Gespräche mit der mutmaßlichen Rechtsterroristin Beate Zschäpe in der Untersuchungshaft befragt werden. Zschäpes Verteidiger Mathias Grasel sagte am Dienstag auf Anfrage, seine Mandantin habe Bauer nur in seiner Funktion als Sachverständiger von der Schweigepflicht entbunden. Das Gericht habe ihn aber als Zeugen geladen. Dafür gelte die Entbindung von der Schweigepflicht nicht. Grasel sagte weiter, er habe Bauer nun selber als Sachverständigen geladen. Bis dieser im Prozess aussagen könne, werde es aber dauern. Das Oberlandesgericht München hatte als psychiatrischen Sachverständigen den forensischen Psychiater Henning Saß bestellt. Dieser hatte Zschäpe volle Schuldfähigkeit bescheinigt. Bauer soll Zschäpe nach Darstellung Grasels dagegen Schuldunfähigkeit wegen einer schweren Persönlichkeitsstörung attestieren. Zschäpe ist wegen Mittäterschaft an den Verbrechen des «Nationalsozialistischen Untergrunds» angeklagt. Dazu gehören neun Morde an türkisch- und griechischstämmigen Zuwanderern. www.diesachsen.de/nachrichten/Justiz/M%C3%BCnchen/gericht-laedt-zschaepe-psychiater-wieder-aus-2818748
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Post by fragezeichen on Apr 3, 2017 10:05:16 GMT 1
Mit journalistischem Handwerk gegen Fake NewsPatrick Gensing im Gespräch mit Dieter Kassel Heute geht das neue Portal Anti-Fake News-Portal faktenfinder.tagesschau.de online. Über die Möglichkeiten, mit gutem Journalismus schlechten zu bekämpfen und über die Gefahr, Fake News dadurch erst recht Verbreitung zu verschaffen, haben wir mit Projektleiter Patrick Gensing gesprochen.ARD startet heute das Projekt "Faktenfinder" (faktenfinder.tagesschau.de), um Fake News oder Verleumdungen im Netz zu kennzeichnen. Projektleiter und Tagesschau-Autor Patrick Gensing ist sich durchaus bewusst, dass die neue Plattform und ihre Aktivitäten ein zweischneidiges Schwert sind. Denn: Wertet man am Ende nicht sogar Falschmeldungen auf - und verbreitet sie erst recht -, wenn man ihrer ernsthaft annimmt? Gensing meint: "Das ist tatsächlich eine Gratwanderung. Also, wir beobachten natürlich sehr genau, was im Netz passiert, denn dort verbreiten sich die meisten gezielten Falschmeldungen nun mal. Und wir müssen dann überlegen, wenn wir da jetzt mit der Marke faktenfinder.tagesschau.de das Ganze thematisieren, ob wir es dadurch dann nicht erst viel, viel weiter verbreiten, als es jemals sonst Verbreitung gefunden hätte." Viele Falschmeldungen haben einen wahren KernUnd: Der Umgang mit Fake News sei alles andere als simpel und plakativ. Man könne nicht einfach "stimmt nicht" darunterschreiben, weil "die meisten gezielten Falschmeldungen (...) einen wahren Kern" hätten. "Und drum herum werden dann irgendwelche Details hinzugefügt oder es wird was weggelassen oder man reißt die ganze Geschichte aus dem Kontext, damit man sie in eine bestimmte, meistens politische Richtung instrumentalisieren kann. Und deswegen ist uns mehr ein Anliegen zu erklären: Woran kann ich Fake News erklären?" An welche Zielgruppe richten Gensing und ihr Team ihre Arbeit? Jene Menschen, die ohnehin jeden Glauben an irgendwelche Instiutionen - die Medien eingeschlossen - verloren hätten, könnten sie nicht erreichen. Wohl aber jene "die mit Fake News konfrontiert sind auch im Netz, die vielleicht in ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis Leute haben, die anfangen, das alles zu glauben." Die Bekämpfung von Fake News sei jedenfalls nicht Aufgabe des Gesetzes, sondern eine Aufgabe des Journalismus. Das Interview im Wortlaut: www.deutschlandradiokultur.de/faktenfinder-de-mit-journalistischem-handwerk-gegen-fake.1008.de.html?dram:article_id=382926Typisch deutsch: Patrick Gensing als Handlanger des Obrigkeitsstaates.
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Post by fragezeichen on Apr 2, 2017 23:14:00 GMT 1
Prozessbeginn: Rockergewalt in Köln eskaliert zunehmend
... Internationaler Haftbefehl gegen Neco A.Immer wieder ist die Gewalt zwischen Rockergruppen zuletzt eskaliert. Ende 2015 stürmten drei Männer die Kneipe "No Name" in Nippes und erschossen einen Gast. Bei den Tätern soll es sich um die gleichen Männer handeln, die auch an der Schießerei am Kölnberg beteiligt waren. Anfang des Jahres feuerten Unbekannte Schüsse auf eine türkische Teestube in Holweide ab - hier gilt ein Konflikt zwischen Bandidos und Hells Angels als Ursache. Im März wurde schließlich eine Patronenhülse auf der Frankfurter Straße in Mülheim entdeckt. Die Polizei ermittelt auch in Richtung Rockerkriminalität.
Neco A. hält sich derweil in der Türkei versteckt. Er war 2004 vor dem Kölner Landgericht zu neun Jahren Haft verurteilt worden, bereits 2007 folgte seine Abschiebung in die Türkei. Inzwischen ist internationaler Haftbefehl gegen ihn erlassen worden, weil er illegal nach Spanien eingereist und auf Mallorca in die kriminellen Machenschaften der Hells Angels verwickelt gewesen sein soll. Und er mischt offenbar wieder kräftig im Kölner Milieu mit. www.rundschau-online.de/region/koeln/prozessbeginn-rockergewalt-in-koeln-eskaliert-zunehmend-26237724Verstecken tut sich dieser Kriminelle sicher nicht. Organisierte Kriminalität im Auftrag des türkischen Staates. Anders lassen sich diese Geschichten nicht mehr erklären.
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Post by fragezeichen on Apr 2, 2017 18:18:18 GMT 1
Weil man von Anfang an Bescheid wusste, wer die Mörder waren? Weil man sie möglicherweise gewähren ließ, obwohl man es hätte verhindern können?
Ist das glaubhaft?
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Post by fragezeichen on Apr 2, 2017 14:26:43 GMT 1
Nö, ich wette nicht.
Schaun' mer mal, ob was passiert.
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Post by fragezeichen on Apr 2, 2017 14:07:02 GMT 1
US-Whistleblower: CIA, NATO planen Attentat auf Erdogan
Whistleblowerin Sibel Edmonds: CIA und NATO planen Attentat auf Erdogan noch vor 16. April, dem Tag des Referendums in der Türkei.Die US-amerikanische Whistleblowerin mit iranischen Hintergrund und ehemalige Übersetzerin arabischer Texte beim Federal Bureau of Investigation (FBI), Sibel Edmonds, hat in einer Videobotschaft vor einem geplanten Attentat auf den türkischen Staatspräsidenten Erdogan gewarnt. Laut der bekanntesten Whistleblowers in den USA (Gründerin der National Security Whistleblowers Coalition, NSWBC), ist die NATO sowie die CIA in dem Plan verwickelt. Im sozialen Netzwerk Twitter teilte Edmonds mit, dass die NATO und die CIA ein weiteres Attentat auf Erdogan geplant haben, die noch vor dem Volksreferendum zur Präsidialverfassung am 16. April erfolgen soll. Edmonds nannte als Quelle keinen Namen, gab jedoch an, dass die Warnung aus einer legitimen Quelle stamme. www.mmnews.de/index.php/politik/106426-us-whistleblower-cia-nato-planen-attentat-auf-erdogan
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