Post by torstenogertschnig on Mar 14, 2018 16:32:04 GMT 1
Nun denn, da ich auch das Thema nochmals angesprochen hatte- hier die Zusammenhänge die Lockerbie betreffen
Schmittinger war es gewesen der im Jahr 1988 eine Anfrage an das Bundeskanzleramt, in seiner Funktion als Mossad Resident gerichtet hatte, in der dieser angefragt hatte, ob der Mossad eine der bei der damaligen Polizei Operation Herbstlaub bei PFLP Terroristen in Neuss und Frankfurt a. M. sichergestellten Bomben zu Untersuchungszwecken haben könne. Das damalige Bundeskanzleramt unter Helmut Kohl entsprach diesem Wunsch und wies das Bundeskriminalamt, bei welchem die sichergestellten Sprengsätze asserviert waren an, dem von Schmittinger dort hin zu entsendenden Abholer, dem Mossad Agenten Werner M. einen dieser Sprengsätze auszuhändigen. Der Werner M. hatte sodann in der Folge beim Bundeskriminalamt eine dieser Bomben abgeholt. Allerdings hatte Schmittinger zu keinem Zeitpunkt vor diese zu Untersuchungszwecken zu verwenden, da er und der Mossad es gewesen waren, die zuvor den PFLP Terroristen über Mittelsmänner das Knowhow sowie die Bauteile zur Anfertigung dieser Sprengsätze verschafft hatten und Schmittinger und der Mossad sehr gut im Bilde waren wie diese Sprengsätze funktionieren und das diese bauartbedingt nur zur Anwendung in Luftfahrzeugen bestimmt waren. In der weiteren Folge hatten Schmittinger und seine Schergen sodann diesen Sprengsatz in ein Gepäckstück, nebst von einem von Schmittinger`s Jugendfreunden, dem Inhaber der Lohnnäherei Meditex auf Malta beigebrachten Bekleidungsstücken - hier u.a. der berühmten Yorky Hose die eine Seriennummer aufwies – verpackt. (Im Übrigen ist der Neffe des Inhabers Dobler der Lohnnäherei Meditex ein guter Bekannter von mir...)Werner M. hatte dieses Gepäckstück sodann am 21.12.1988 auf den Flughafen Frankfurt a.M. Deutschland verbracht und einem dort tätigen Mittelmann übergeben, welcher dieses dann zu dem bereits sicherheitsüberprüften Gepäck des Pan Am Fluges 103 verbracht hatte. Hierdurch war dann der Pan Am Clipper Maid of the Seas um 19.02 Uhr über der Schottischen Ortschaft Lockerbie zum Absturz gebracht worden und die sich an Bord befindlichen 259 Passagiere und Besatzungsmitglieder, sowie 11 Einwohner von Lockerbie auf grausamste Weise ermordet worden. Schmittinger und seine Schergen hatten in Bezug auf diesen Terrorakt allerdings noch weitere Vorarbeit geleistet. Schmittinger hatte bezüglich seiner von den Deutschen Behörden gedeckten Drogengeschäften einem „Araber“ eine lukrative Drogenschmuggel Route eröffnet, bei der man hergegangen war und über einen Mittelsmann am Frankfurter Flughafen bereits sicherheitsüberprüftes Gepäck im Nachhinein durch mit Drogen gefüllte baugleiche Koffer ausgetauscht hatte. Der Clou dabei war der, dass in New York das in Frankfurt a.M. auf Drogen und Sprengstoff überprüfte Gepäck nicht nochmals überprüft wurde und somit ein „sicherer“ Drogenschmuggel möglich wurde. Allerdings war dies lediglich dazu von Schmittinger und seinen Schergen ersonnen worden, um dann später den Terroranschlag auf einen Pan Am Jumbo möglich zu machen, den man dann in der weiteren Folge jemand anderem in die Schuhe schieben wollte, um damit schmutzige Weltpolitik zu machen. Die Überwachungsvideos vom Flughafen Frankfurt a.M. vom 21.12.1988 die vom Bundeskriminalamt beschlagnahmt und ausgewertet wurden, zeigen deutlich Werner M. wie er das betreffende Gepäckstück auf den Flughafen verbringt und dem Mittelsmann übergibt, der es dann zu dem bereits sicherheitsüberprüften Gepäck verbringt und dort gegen ein baugleiches Gepäckstück austauscht. Diese Überwachungsvideos waren dann später vom Amerikanischen CIA zu Untersuchungszwecken angefordert worden – wobei man beim Bundeskriminalamt vorgab, man habe keine Sicherheitskopien gezogen und versendet, sondern die Originale und diese seinen dann auf dem Versandwege irgend wie auf unerklärliche Art und Weise verschwunden...
Insgesamt ging es bei Schmittinger´s Terrorakt von Lockerbie also lediglich darum das Bundeskanzleramt erpressbar zu machen. Dies in soweit, dass das Bundeskanzleramt niemals einen Sprengsatz, der ein Asservat in einem zu diesem Zeitpunkt noch laufenden Terrorermittlungsverfahren gegen die PFLP Terroristen gewesen war, hätten in fremde Hände geben werden dürfen. Zudem hätte niemals ein Terrorsprengsatz der bauartbedingt für die Anwendung in Luftfahrzeugen bestimmt war innerhalb des Geltungsbereiches der Bundesrepublik Deutschland an einen Unberechtigten wie den Mossad Agenten Werner M. ausgehändigt werden dürfen, da nicht mit der dafür erforderlichen Sicherheit auszuschließen war, dass damit nicht doch ein Terroranschlag auf ein Luftfahrzeug verübt werden kann oder soll. Weiter hatte der Mossad Agent Werner M. auch nicht die dafür erforderlichen Befähigungsnachweise in Bezug auf den Umgang und der Handhabung mit derartigen Sprengmitteln, als auch nicht die dafür erforderlichen Erlaubnisscheine, zum Besitz, Transport und zur Lagerung dergleichen Sprengmittel. Wodurch klar wird, dass das Bundeskanzleramt und das Bundeskriminalamt hier in höchst gesetzeswidriger Weise gehandelt und sich somit grob fahrlässig zu Komplizen im Terroranschlag von Lockerbie gemacht hatte. Da dieser Umstand zunächst nur in den Kreisen um Schmittinger herum bekannt war, und diese sich vor Entdeckung sicher waren, schien diesen ihr Plan als perfekt. Wobei Schmittinger übersehen hatte, dass es im Bundeskanzleramt Leute gegeben hat, welche sich nachdem klar wurde was tatsächlich abgelaufen war, fleißig Kopien der dortigen Geheimakten gemacht und mit nach Hause genommen und an vermeintlich sicheren Orten versteckt hatten, um sich selbst für vermeintliche „Notfälle“ absichern zu können.
Es ist noch anzumerken, dass der Inhaber der Boutique Mary´s House auf Malta der Tony Gauci ein guter Kumpel des Inhabers der Lohnnäherei Meditex des Dobler ist und letztlich eine komplette Falschaussage den Ermittlern verkauft hat...
Schmittinger war es gewesen der im Jahr 1988 eine Anfrage an das Bundeskanzleramt, in seiner Funktion als Mossad Resident gerichtet hatte, in der dieser angefragt hatte, ob der Mossad eine der bei der damaligen Polizei Operation Herbstlaub bei PFLP Terroristen in Neuss und Frankfurt a. M. sichergestellten Bomben zu Untersuchungszwecken haben könne. Das damalige Bundeskanzleramt unter Helmut Kohl entsprach diesem Wunsch und wies das Bundeskriminalamt, bei welchem die sichergestellten Sprengsätze asserviert waren an, dem von Schmittinger dort hin zu entsendenden Abholer, dem Mossad Agenten Werner M. einen dieser Sprengsätze auszuhändigen. Der Werner M. hatte sodann in der Folge beim Bundeskriminalamt eine dieser Bomben abgeholt. Allerdings hatte Schmittinger zu keinem Zeitpunkt vor diese zu Untersuchungszwecken zu verwenden, da er und der Mossad es gewesen waren, die zuvor den PFLP Terroristen über Mittelsmänner das Knowhow sowie die Bauteile zur Anfertigung dieser Sprengsätze verschafft hatten und Schmittinger und der Mossad sehr gut im Bilde waren wie diese Sprengsätze funktionieren und das diese bauartbedingt nur zur Anwendung in Luftfahrzeugen bestimmt waren. In der weiteren Folge hatten Schmittinger und seine Schergen sodann diesen Sprengsatz in ein Gepäckstück, nebst von einem von Schmittinger`s Jugendfreunden, dem Inhaber der Lohnnäherei Meditex auf Malta beigebrachten Bekleidungsstücken - hier u.a. der berühmten Yorky Hose die eine Seriennummer aufwies – verpackt. (Im Übrigen ist der Neffe des Inhabers Dobler der Lohnnäherei Meditex ein guter Bekannter von mir...)Werner M. hatte dieses Gepäckstück sodann am 21.12.1988 auf den Flughafen Frankfurt a.M. Deutschland verbracht und einem dort tätigen Mittelmann übergeben, welcher dieses dann zu dem bereits sicherheitsüberprüften Gepäck des Pan Am Fluges 103 verbracht hatte. Hierdurch war dann der Pan Am Clipper Maid of the Seas um 19.02 Uhr über der Schottischen Ortschaft Lockerbie zum Absturz gebracht worden und die sich an Bord befindlichen 259 Passagiere und Besatzungsmitglieder, sowie 11 Einwohner von Lockerbie auf grausamste Weise ermordet worden. Schmittinger und seine Schergen hatten in Bezug auf diesen Terrorakt allerdings noch weitere Vorarbeit geleistet. Schmittinger hatte bezüglich seiner von den Deutschen Behörden gedeckten Drogengeschäften einem „Araber“ eine lukrative Drogenschmuggel Route eröffnet, bei der man hergegangen war und über einen Mittelsmann am Frankfurter Flughafen bereits sicherheitsüberprüftes Gepäck im Nachhinein durch mit Drogen gefüllte baugleiche Koffer ausgetauscht hatte. Der Clou dabei war der, dass in New York das in Frankfurt a.M. auf Drogen und Sprengstoff überprüfte Gepäck nicht nochmals überprüft wurde und somit ein „sicherer“ Drogenschmuggel möglich wurde. Allerdings war dies lediglich dazu von Schmittinger und seinen Schergen ersonnen worden, um dann später den Terroranschlag auf einen Pan Am Jumbo möglich zu machen, den man dann in der weiteren Folge jemand anderem in die Schuhe schieben wollte, um damit schmutzige Weltpolitik zu machen. Die Überwachungsvideos vom Flughafen Frankfurt a.M. vom 21.12.1988 die vom Bundeskriminalamt beschlagnahmt und ausgewertet wurden, zeigen deutlich Werner M. wie er das betreffende Gepäckstück auf den Flughafen verbringt und dem Mittelsmann übergibt, der es dann zu dem bereits sicherheitsüberprüften Gepäck verbringt und dort gegen ein baugleiches Gepäckstück austauscht. Diese Überwachungsvideos waren dann später vom Amerikanischen CIA zu Untersuchungszwecken angefordert worden – wobei man beim Bundeskriminalamt vorgab, man habe keine Sicherheitskopien gezogen und versendet, sondern die Originale und diese seinen dann auf dem Versandwege irgend wie auf unerklärliche Art und Weise verschwunden...
Insgesamt ging es bei Schmittinger´s Terrorakt von Lockerbie also lediglich darum das Bundeskanzleramt erpressbar zu machen. Dies in soweit, dass das Bundeskanzleramt niemals einen Sprengsatz, der ein Asservat in einem zu diesem Zeitpunkt noch laufenden Terrorermittlungsverfahren gegen die PFLP Terroristen gewesen war, hätten in fremde Hände geben werden dürfen. Zudem hätte niemals ein Terrorsprengsatz der bauartbedingt für die Anwendung in Luftfahrzeugen bestimmt war innerhalb des Geltungsbereiches der Bundesrepublik Deutschland an einen Unberechtigten wie den Mossad Agenten Werner M. ausgehändigt werden dürfen, da nicht mit der dafür erforderlichen Sicherheit auszuschließen war, dass damit nicht doch ein Terroranschlag auf ein Luftfahrzeug verübt werden kann oder soll. Weiter hatte der Mossad Agent Werner M. auch nicht die dafür erforderlichen Befähigungsnachweise in Bezug auf den Umgang und der Handhabung mit derartigen Sprengmitteln, als auch nicht die dafür erforderlichen Erlaubnisscheine, zum Besitz, Transport und zur Lagerung dergleichen Sprengmittel. Wodurch klar wird, dass das Bundeskanzleramt und das Bundeskriminalamt hier in höchst gesetzeswidriger Weise gehandelt und sich somit grob fahrlässig zu Komplizen im Terroranschlag von Lockerbie gemacht hatte. Da dieser Umstand zunächst nur in den Kreisen um Schmittinger herum bekannt war, und diese sich vor Entdeckung sicher waren, schien diesen ihr Plan als perfekt. Wobei Schmittinger übersehen hatte, dass es im Bundeskanzleramt Leute gegeben hat, welche sich nachdem klar wurde was tatsächlich abgelaufen war, fleißig Kopien der dortigen Geheimakten gemacht und mit nach Hause genommen und an vermeintlich sicheren Orten versteckt hatten, um sich selbst für vermeintliche „Notfälle“ absichern zu können.
Es ist noch anzumerken, dass der Inhaber der Boutique Mary´s House auf Malta der Tony Gauci ein guter Kumpel des Inhabers der Lohnnäherei Meditex des Dobler ist und letztlich eine komplette Falschaussage den Ermittlern verkauft hat...