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Post by Deleted on Oct 13, 2016 8:40:42 GMT 1
www.rosenheim24.de/bayern/junge-asylbewerber-verhindern-taschendiebstahl-6832713.htmlVersuchter Diebstahl auf Rentnerin Zwei junge Asylbewerber schnappen diebische Garmisch-Partenkirchener
Garmisch-Partenkirchen - Einer Rentnerin wurde auf der Straße die Handtasche entrissen. Als zwei junge Asylanten dies bemerkten, schritten sie beherzt ein und hielten die Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest. Eine 63 Jahre alte Rentnerin aus Garmisch-Partenkirchen war am Dienstagmittag um 12.10 Uhr zu Fuß im Ortsgebiet unterwegs und wartete gerade an einer Ampel in der Hauptstraße. Plötzlich riss ihr ein junger Mann von hinten die Handtasche von der Schulter und flüchtete. Die Rentnerin folgte dem Täter und rief dabei laut um Hilfe. Ein 17-jähriger Asylbewerber aus Eritrea, der zufällig ganz in der Nähe stand, wurde deshalb auf den Vorfall aufmerksam und hielt den Flüchtigen, der ihm sozusagen "in die Arme" lief, fest. Der Täter wollte die Sache ohne die Hinzuziehung der Polizei regeln und gab der Geschädigten die Tasche zurück. Diese bestand aber darauf, die Polizei zu holen. Zwischenzeitlich war ein zweiter junger Mann dazugekommen, wie sich danach herausstellte, handelte es sich dabei um den Mittäter. Es kam zu einem kurzen Wortgefecht und Gerangel zwischen beiden Tätern und dem 17-jährigen Helfer. Couragierter Zeuge hilft Als der Haupttäter erneut flüchtete, übergab der Eritreer den Mittäter in die Obhut eines zweiten couragierten Zeugen, bei dem es sich um einen 18-jährigen syrischen Asylbewerber handelte. Der 17-jährige Eritreer nahm die Verfolgung auf und konnte den flüchtigen Dieb erneut stellen sowie festhalten. Die beiden Straftäter, zwei 18-jährige deutsche Staatsangehörige aus Garmisch-Partenkirchen wurden anschließend von der Polizei festgenommen. Sie räumten die Tat bei ihren Vernehmungen durch Beamte der Kripo ein. Gegen sie laufen jetzt Ermittlungen wegen einer Raubstraftat. Opfer und Polizei bedankten sich bei den beiden mutigen Helfern, ohne deren Einschreiten die Täter sicherlich entkommen wären.Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd
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Post by Deleted on Oct 13, 2016 8:42:23 GMT 1
osthessen-news.de/n11541735/mutige-zeugen-verhinderten-raubueberfall-auf-juwelier.htmlMutige Zeugen verhinderten Raubüberfall auf Juwelier Am 1. September kam es in der Hanauer Innenstadt zu einem aufsehenerregenden Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft (wir berichteten darüber). Zwei Täter sollen die alleine in den Verkaufsräumen anwesende Geschäftsinhaberin überfallen, mit einer Schusswaffe bedroht und auf sie eingeschlagen haben. Gleichzeitig sollen sie versuchten haben, die Vitrinen zu zerstören und den Schmuck zu rauben. Durch den Lärm des Überfalls wurde zunächst der Zeuge S. auf das Geschehen aufmerksam. Dieser bat einen zufällig vorbeikommenden Passanten die Polizei zu alarmieren, während er selbst den weiteren Ablauf in dem Juweliergeschäft im Blick behielt. Als die beiden Räuber dann aus dem Geschäft stürmten, verfolgte sie nicht nur der Zeuge S., sondern auch zwei weitere junge Männer, die den Überfall ebenfalls mitbekommen hatten. Die drei Zeugen verfolgten die flüchtenden Täter zu Fuß quer durch die Innenstadt bis auf das Gelände des Klinikums. Dabei teilten sie der Polizei mehrfach den aktuellen Standort mit, was schließlich zur Festnahme der Verdächtigen führte. Für die Polizei ist besonders bemerkenswert, dass es dem Zeugen Wael A. H., einem 21 jährigen Syrer, trotz geringer Sprachkenntnisse gelang, die eintreffenden Beamten auf sich aufmerksam zu machen und ihnen gemeinsam mit seinem Freund, einem 19-jährigen Hanauer mit jordanischem Migrationshintergrund, das Versteck der Tatverdächtigen zu zeigen. Bei der Festnahme der Verdächtigen konnten die Ordnungshüter auch wichtige Beweismittel sicherstellen. Auf Antrag der Hanauer Staatsanwaltschaft ordnete ein Ermittlungsrichter schließlich Untersuchungshaft gegen die beiden 32 und 20 Jahre alten Männer aus Litauen an. Sie müssen mit langjährigen Haftstrafen wegen schweren Raubüberfalls rechnen. Die Führung der Hanauer Polizei bedankte sich jetzt in einer Feierstunde bei den Zeugen für ihr herausragend couragiertes und überlegtes Handeln mit Belobigungen und einem kleinen Präsent. Die Zeugen hatten laut Polizei alles richtig gemacht: Sie hatten sehr gut beobachtet, sofort die Polizei verständigt, dann die fliehenden Männer in einem Abstand verfolgt, der sie selbst nicht direkt gefährdete, und die Beamten schließlich zu deren Versteck geführt.+++
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Post by Deleted on Oct 13, 2016 8:44:43 GMT 1
www.derwesten.de/staedte/muelheim/fluechtling-findet-in-muelheim-eine-geldboerse-mit-1000-euro-id12268362.htmlEhrlicher Finder Flüchtling findet in Mülheim eine Geldbörse mit 1000 EuroMülheim. 42-jähriger Asylbewerber war in der Bahn unterwegs und gab das Portemonnaie ab. Eigentümer hat sich bislang noch nicht beim Fundbüro gemeldet. Wer trägt in Zeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs schon tausend Euro mit sich herum und hütet die Summe dann nicht wie seinen Augapfel? Ein Fahrgast, der sein außerdem mit zahlreichen Karten und Ausweispapieren gefülltes Portemonnaie in der vergangenen Woche in einem Bus verloren hatte, kann sich über einen ehrlichen Finder freuen. Solomon Messmer befand sich um 5.50 Uhr gerade auf dem Weg nach Essen, wo der 42-Jährige eine Weiterbildung als Schweißer absolviert. Er sah das Portemonnaie im Gang liegen, sprach mit dem Fahrer, für den ein solcher Fund immer viel Arbeit bedeutet, und war sich mit ihm einig, dass es besser sei, zur Polizei zu gehen. Anspruch auf Finderlohn Geld gebrauchen könnte der anerkannte Flüchtling aus Eritrea, der im Sprachkurs sein B1-Zertifikat absolviert hat, durchaus. Im Monat hat er noch nicht einmal die Hälfte des gefundenen Betrages zur Verfügung. Im Moment geht es ihm darum, seine Frau und beiden Kinder aus Eritrea nach Mülheim zu holen und den Flug zu finanzieren. Immerhin hat Messmer Anspruch nach § 971 Anspruch auf einen Finderlohn, worauf die Polizei allerdings nicht aufmerksam gemacht hat. Fünf Prozent von 500 Euro, also 25 Euro, und drei Prozent des Restes von noch einmal 500 Euro. Allerdings müsste er sich die Summe mit der MVG teilen, weil er das Portemonnaie in einem Bus gefunden hat. Der Eigentümer, dem auch viele Ämtergänge erspart geblieben sind, hat sich bislang noch nicht gemeldet.
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Post by jjb on Oct 13, 2016 14:38:50 GMT 1
wie bindet man hier bilder ein, die auf dem eigenen PC schlummern? waürde gern das bild "schimpansenbaby findet 1000€ und gibt sie bei seinem pfleger ab" beisteuern. mit süßem affenbaby :-)
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Post by vonstein on Oct 13, 2016 15:02:40 GMT 1
wie bindet man hier bilder ein, die auf dem eigenen PC schlummern? waürde gern das bild "schimpansenbaby findet 1000€ und gibt sie bei seinem pfleger ab" beisteuern. mit süßem affenbaby :-) Directupload.net im Browser aufrufen, wenn du magst kannst du dich dort auch registrieren (muß aber nicht sein). Auf der Startseite "Durchsuchen" anwählen und dort das Bild welches du hochladen möchtest suchen. Bild öffnen klicken und dann "Hochladen" anklicken. Danach wird der erfolgreiche Upload (Vorschaubild) angezeigt. Hier das "Bild in Originalgröße" BB Code für Foren) markieren und hier im Forum ganz einfach den Link reinkopieren. Bitte nicht den Quickreply, sondern den Reply-Button wählen. Nach einem Klick auf "Create Post" müßte dann das Posting mit deinem hochgeladenen Bild zu sehen sein. Zeige dir hier ein Bild, daß ich soeben hochgeladen und hier im Post eingebunden habe:
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Post by Deleted on Oct 13, 2016 19:49:25 GMT 1
http:// islam.de/28076 ZMD zeichnet Mut und Zivilcourage der geflüchteten Syrer aus
Mohammad A. und seine Freunde bewahren Deutschland vor einer Katastrophe, indem sie entwischten Terrorverdächtigen festhalten und der Polizei übergeben In einer Pressemitteilung des ZMD heißt es: " Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) zeichnet die drei Syrer aus Leipzig für ihren Mut und Zivilcourage bei seiner nächsten Flüchtlingskonferenz aus. Der Verband Muslimischer Flüchtlinge (VMF) wird den Preis Ende November dann überreichen. Die drei Preisträger freuten sich sehr über diese Anerkennung und Auszeichnung. Aus Sicherheitsgründen werden ihre Namen jetzt noch nicht bekannt gegeben. Zudem schlägt der ZMD Mohammed A. und seine Freunde für das Bundesverdienstkreuz, für ihren Mut und Zivilcourage vor - sie und die Polizei haben Deutschland vor einer Katastrophe bewahrt. Der Terrorverdächtige entkam der Polizei beim Durchsuchungseinsatz in Chemnitz und floh 90 km weiter nach Leipzig-Paunsdorf um sich in einer Flüchtlingsunterkunft bei Syrern zu verstecken. Diese machten sich über das Forum für syrische Flüchtlinge kundig und fesselten und überbrachten ihn der Polizei." In gestriger Nacht erhängte sich der mutmaßliche Terrorverdächtige mit seinen Klamotten an den Gefängnisgittern und begang Suizid. Trotz Sicherheitsvorkehrungen und Einschätzungen der Justiz wie auch der Psyschologen hätte man keine Suizidgefährdung noch bis kurz vor seinem Tod festgestellt.
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Post by jjb on Oct 13, 2016 20:10:29 GMT 1
nun denn: tataaa, unser künstler hats geschafft
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Post by jjb on Oct 13, 2016 20:10:45 GMT 1
scheiße
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Post by jjb on Oct 13, 2016 20:11:50 GMT 1
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Post by jjb on Oct 13, 2016 20:13:19 GMT 1
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Post by jjb on Oct 13, 2016 20:13:28 GMT 1
na bitte
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Post by jjb on Oct 13, 2016 20:13:39 GMT 1
danke, vonstein
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Post by vonstein on Oct 13, 2016 20:58:26 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 13, 2016 23:44:54 GMT 1
Könnte es genausogut im Chemnitz-Thread einstellen, aber weil es so schön klingt, mal hier, ein historisches Zitat. Aber schon eines aus der neuen, der guten deutschen Geschichte. Damals, in der alten, schlechten deutschen Geschichte, sagte man: "Wer hat uns verraten?" , und die richtige Antwort konnten sogar Hunde und Katzen geben.
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Post by Admin on Oct 29, 2016 11:47:00 GMT 1
Amadeu-Antonio-Stiftung: Gefälschte Zahlen zu Angriffen auf Flüchtlinge 28.10.2016 Bewusste Manipulation oder plumpe Fälschung? Anetta Kahane's Amadeu-Antonio-Stiftung frisiert Zahlen in ihrer Statistik über angebliche „flüchtlingsfeindliche Vorfälle". Bei einer Stichprobe in Bielefeld gibt es allein fünf Fälle, die praktisch frei erfunden sind. www.mmnews.de/index.php/politik/86891-statistik-ueber-rechte-gewalt??
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