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Post by Deleted on Feb 6, 2017 11:25:36 GMT 1
www.n-tv.de/panorama/Fluechtlinge-helfen-Lawinenrettern-article19613502.html"Müssen tun, was wir können"Flüchtlinge helfen LawinenretternSie kommen aus dem Senegal und Guinea, um in Europa Schutz zu suchen - und wollen nun etwas von der Unterstützung zurückgeben, die ihnen in Italien zuteil wurde: Eine Gruppe junger Flüchtlinge hilft bei der Suche nach Überlebenden der Hotellawine. Eine Gruppe von Flüchtlingen aus Afrika hat sich am Samstag den Helfern im Lawinengebiet in den italienischen Abruzzen angeschlossen. Die aus dem Senegal und aus Guinea stammenden jungen Schutzsuchenden hätten gefragt, ob sie helfen könnten, sagte eine Sprecherin des Roten Kreuzes, Enza D'Alessandro. Demnach sind die Flüchtlinge bereits seit zwei Jahren freiwillige Helfer der Organisation. +++ Rührende Geschichte, wirklich. Immerhin erkennt man die Neger gut im Schnee.
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Post by Admin on Feb 9, 2017 10:26:20 GMT 1
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Post by Deleted on Apr 17, 2017 16:02:43 GMT 1
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Post by Admin on Apr 18, 2017 5:04:49 GMT 1
wertvoller als Gold. martin, martin, martin ...
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Post by vonstein on Apr 26, 2017 8:36:48 GMT 1
Hier ein Artikel mit dem Fatalist nahtlos an seinen heutigen (26.4. 2017) Bücherleser-Beitrag anknüpfen könnte: Prozess: Gutachter hält Angeklagten für gefährlich Vor dem Landgericht Osnabrück wird der Prozess um die Tötung der Neuenhauser Seniorin verhandelt. Foto: Westdörp Von Manfred Münchow Im psychiatrischen Gutachten wird der Angeklagte im Mordprozess von Neuenhaus als gefährlich eingestuft. Die Voraussetzungen für eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik lägen bei dem Somalier vor. Osnabrück/Neuenhaus. Die Jugendkammer des Landgerichts Osnabrück verhandelt derzeit die Schuldfrage im Prozess um die Tötung einer 87-jährigen Bewohnerin des Seniorenheims „Haus am Bürgerpark“ in Neuenhaus. Die Tat hat sich im Oktober des vergangenen Jahres zugetragen. Wie bereits mehrfach berichtet, ist ein 18-jähriger Somalier angeklagt, der über seinen Anwalt zu Beginn des Prozesses die Tatvorwürfe eingeräumt hat, ansonsten jedoch keine eigenen Aussagen zu Sache gemacht hat. Am Mittwoch hatte jetzt der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. Ludwig Hermeler, als Gutachter das Wort. Nach einem etwa zweieinhalbstündigen Vortrag fasste Hermeler das Ergebnis seiner Untersuchung kurz zusammen. Bei dem Angeklagten gebe es ein „hohes Risiko für erneute Gewalttaten“. Gleichzeitig seien die Voraussetzungen für die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gegeben. Der Gutachter betonte jedoch auch, dass die dem Somalier vorgeworfene Tat zwar unter dem Einfluss von Alkohol stattgefunden habe, aber eine reine Suchtbehandlung nicht ausreiche, um dem jetzt 18-Jährigen seine Gefährlichkeit zu nehmen. Zuvor hatte der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie ausführlich von den Angaben des Angeklagten ihm gegenüber berichtet. So habe der Somalier von seinem gewalttätigen Stiefvater erzählt, der ihm die Hände gefesselt und dann mit einem Gürtel geschlagen habe. Dabei sei es auch zu Schlägen gegen den Kopf gekommen. Die Schilderungen dieser „schweren Misshandlungen“ und „traumatischen Erlebnisse“ stuft Dr. Hermeler als „durchaus glaubhaft“ ein. Der junge Mann habe auch erlebt, dass der Stiefvater seine Mutter geschlagen habe. Zudem, so Dr. Hermeler im Vortrag seines Gutachtens, habe der junge Somalier bereits in der Kindheit Erfahrungen mit Hunger gemacht. Das habe auch eine zahnärztliche Untersuchung am Erstaufnahmeort des Flüchtlings in Süddeutschland mit dem Befund „Unterernährung“ bestätigt. Während seiner Flucht aus Somalia über Äthiopien, den Sudan und Libyen, bei der ein Freund des 18-Jährigen ums Leben kam, habe es auch traumatische Erlebnisse in „konzentrationslagerähnlichen Gefängnissen“ in Libyen gegeben, bei denen es zu Misshandlungen mit Stöcken und Stiefeltritten gekommen sei, schilderte der Gutachter. Die Flucht führte den Somalier schließlich über das Meer nach Italien und durch die Schweiz nach Deutschland. Nach einer Station in der Nähe von Konstanz kam der junge Mann schließlich im Jahr 2015 nach Neuenhaus und lebte seitdem in einer Wohngruppe der Jugendhilfe. Gutachter Hermeler schilderte dem Gericht von den Schwierigkeiten des Somaliers, sich an Ordnung und Regeln zu halten. Dazu sei ein steigender Konsum von Alkohol gekommen, der einige Male auch in „alkoholbedingtes Randalieren“ gemündet sei. Er habe auch ihm angebotene Integrationsbemühungen wenig angenommen. Zur Tat selbst, so Dr. Hermeler, habe der Angeklagte ihm gesagt, dass es im Seniorenheim ein Gerangel mit der 87-Jährigen gegeben habe und sie ihn nicht habe loslassen wollen. Er habe getreten, um sich zu befreien. In einem früheren Verhandlungstag hatte die Rechtsmedizinerin Dr. Sarah Stockhausen erklärt, dass die getötete Seniorin bei den Gewalteinwirkungen gegen ihren Kopf am Boden gelegen habe. Diese widersprüchliche Darstellung wird das Gericht im weiteren Verlauf der Verhandlung nach den Plädoyers von Staatswanwalt und Rechtsbeistand des Angeklagten zu bewerten haben. In seiner Diagnose sprach Dr. Hermeler von posttraumatischen Belastungsstörungen sowie von Veränderungen und Störungen der Persönlichkeit des Angeklagten. Die Tat habe sich in einer „sexuell aufgeladenen Spannungssituation“ ereignet. Möglich sei auch ein sogenannter Overkill, das heißt: Die ausgeübte Gewalt war vermutlich wesentlich größer als zur Erreichung des Zieles nötig. Die anschließende erfolgreiche Flucht aus dem Heim habe aber gezeigt, dass der Angeklagte „nicht vollständig steuerungsunfähig“ gewesen sei. Gleichwohl sei die Steuerungsfähigkeit „erheblich vermindert“ gewesen. Fortgesetzt wird die Verhandlung vor dem Landgericht Osnabrück am 24. April um 9 Uhr. Darum geht es: Somalier missbraucht zwei behinderte Männer im Altenheim sexuell, wird von Seniorin (87) erwischt und tritt sie zu Tode!www.gn-online.de/nachrichten/prozess-gutachter-haelt-angeklagten-fuer-gefaehrlich-189653.html
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Post by anmerkung on May 28, 2017 8:20:34 GMT 1
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Post by vonstein on May 28, 2017 8:52:29 GMT 1
Hab' das gelesen und mußte wie immer feststellen, daß der großteil der Deutschen zu dumm sind, um die Mentalität dieser Völker zu begreifen und zu verstehen. Das beginnt schon mit dem Begreifen der Mentalität der Zigeuner. Der Tchabo, den ich einst kannte - und wir haben uns gut verstanden - bezeichnete, welche Überraschung, die Deutschen als Goj, wobei er dann immer verlegen in meine Richtung sah und meinte: "dich hab ich nicht damit gmeint!" Man muß sich mit solchen Leuten abgeben, dann begreift man erst so vieles ...
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Post by vonstein on May 28, 2017 16:40:33 GMT 1
Bamf zieht weitere Konsequenzen aus Fall Franco A.Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zieht weitere Konsequenzen aus der Affäre um den Bundeswehrsoldaten Franco A., der sich als syrischer Flüchtling ausgegeben hatte und einen Anschlag geplant haben soll. In dieser Woche hat das Bamf seine Mitarbeiter angewiesen, bei Asylbewerbern, die Syrien als Herkunftsland angeben, stichprobenartig mindestens jede zwanzigste Entscheidung zusätzlich zu kontrollieren, berichtet der "Spiegel". Bevor ein Bescheid verschickt werde, solle geprüft werden, ob alle Qualitätsstandards eingehalten wurden. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise war nur jede hundertste Entscheidung auf mögliche Fehler untersucht worden. Zudem hat das Bamf angeordnet, künftig alle Fälle strenger zu überprüfen, in denen Flüchtlinge angeblich zum Christentum konvertiert sind. Zu den Hintergründen wollte sich die Behörde nicht äußern. Anlass könnte ein Fall von groß angelegtem Asylbetrug sein: Ende April war in Niedersachsen ein mutmaßlicher Schleuserring aufgeflogen, der iranische und afghanische Flüchtlinge nach Deutschland gelotst und ihnen empfohlen haben soll, zum Schein zum Christentum überzutreten. _______________________________ www.allgemeine-nachrichten.de/politik/bamf-zieht-weitere-konsequenzen-aus-fall-franco-a-109540/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
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Post by angler on May 28, 2017 17:40:37 GMT 1
Das gefällt mir. Früher wurde jeder hundertste Fehler auf Fehler untersucht, nun sogar jeder Zwanzigste. Dann kostet die Fehlersuche nun das Fünffache. Derweil sorgt die laut Artikel nur noch in NRW vertretene Bundeswehr für zusätzliches Arbeitsaufkommen.
Wurde früher noch jedes hundertste G36 an Soldaten ausgehändigt, so verbesserte man die Zuteilungsquote nun auf jedes 20ste. Auf der bonner Harthöhe erkannte man rasch, dass das beschleunigte Rotationsverfahren, auf Grund des steigenden Angebots, direkten Einfluß auf die Veräußerungszahlen von wehrtechnischem Gerät nimmt. Man gibt sich zuversichtlich, dass die BW hier einen weiteren wichtigen Beitrag leistet, in ihrem beständigen Streben nach einem friedlicheren Miteinander auf dem für ihre Auftraggeber zu klein gewordenen Planten.
Auch Peter Altmeier haut in diese Kerbe und verpflichtete sich nun, nicht mehr jedes Hundertste, sondern bereits jedes 20ste Schwein, das auf seinem Wochenspeiseplan eingetragen wird, auf einen möglichen Fettgehalt hin untersuchen zu lassen.
Sicher ist sicher.
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Post by vonstein on May 30, 2017 20:03:29 GMT 1
Terrorverdächtiger bei Razzia in Bayern geschnappt
Weiden - Die Polizei hat am Dienstag in Bayern einen 37 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, Mitglied einer terroristischen Vereinigung zu sein.
Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft München soll der Mann, der türkischer Staatsangehöriger ist, der islamistischen Gruppe Junud al-Sham angehören. 2013 und 2014 soll er nach Syrien gereist sein, dort an Kriegswaffen trainiert und sich an Kampfhandlungen beteiligt haben. Ihm wird zudem vorgeworfen, in Deutschland für die Terrororganisation geworben und Mitglieder rekrutiert zu haben.
Die Festnahme erfolgte im Rahmen einer internationalen Razzia. Dabei durchsuchten Beamte des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) und der Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München insgesamt fünf Objekte in der Nähe von Weiden in der Oberpfalz sowie in Österreich im Raum Linz und bei Innsbruck, wie ein Sprecher sagte. Etwa 100 Beamte waren im Einsatz.
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Post by vonstein on Jun 7, 2017 11:57:23 GMT 1
Mitten im Therapiezentrum: Flüchtling ersticht seinen Berater
Saarbrücken - Ein Syrer hat am Mittwoch in Saarbrücken im Psychosozialen Beratungszentrum für Migranten und Integration des Roten Kreuzes einen Berater erstochen. Der 27-Jährige sei mit dem Mann in Streit geraten und habe ihn dann mit einem Messer niedergestochen, teilte die Polizei mit. Der Berater sei noch vor Ort an den Folgen seiner Verletzungen gestorben. Der Auslöser des Streits war zunächst unklar. Der 27-Jährige konnte nach einer kurzen Flucht in Tatortnähe festgenommen werden. Es handele sich um einen Streit, der eskaliert sei, sagte der Sprecher. "Terror ist überhaupt nicht im Spiel." Zu dem Opfer gab es zunächst keine Angaben. Der tatverdächtige Syrer war laut Polizei am Vormittag zur Beratung in das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge und Migranten des Deutschen Roten Kreuzes gekommen, in dem traumatisierte Menschen Hilfe bekommen sollen. Der mutmaßliche Täter wohnt in Saarbrücken. www.tag24.de/nachrichten/saarbruecken-berater-fluechtling-getoetet-messerattacke-polizei-gespraech-drk-landesverband-ermittlungen-266179
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Post by Admin on Jun 7, 2017 12:09:00 GMT 1
da wurde ein pro asyler abgestochen, ein psychologe, linksgruen, von einem orc? hmmm... boah bin ich boese...
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Post by vonstein on Jun 9, 2017 11:47:26 GMT 1
Schwabach: Asylbewerber verletzt Polizisten schwer - weil er Wohnung nicht räumen wollteBei einem Einsatz wurde ein Polizist am Donnerstagnachmittag in Schwabach schwer verletzt. Wie das Polizeipräsidium Mittelfranken mitteilt, waren die Beamten gegen 14.15 Uhr in eine Asylbewerberunterkunft in Schwabach gefahren. Dort sollten sie eine Sozialamtsmitarbeiterin der Stadt unterstützen, die zu einem Gespräch mit einem Asylbewerberfahren sollte. Einem 25-jährigen Asylbewerber war bereits Ende Mai ein Bescheid zugesendet worden, dass er einer Wohnung in Ansbach zugewiesen worden sei. Der Aufforderung, dorthin umzuziehen, war der junge MAnn jedoch nicht nachgekommen. Verbale Auseinandersetzung eskaliert schnell Als der Asylbewerber geöffnet hatte, entwickelte sich sofort eine verbale Auseinandersetzung zwischen ihm, der Sozialamtsmitarbeiterin und der Polizei. Völlig unvermittelt zog er plötzlich unter einem Tisch ein Messer hervor und warf es auf die Polizeibeamten. Das Messer verfehlte glücklicherweise sein Ziel. Jedoch griff der Beschuldigte die Beamten anschließend weiter an: Er zerschlug die Scheibe einer Balkontür, griff sich eine Glasscherbe und soll versucht haben, auf einen Beamten einzustechen. Dem Bematen gelang es zwar noch, den Angriff abzuwehren, doch verletzte er sich dabei derart schwer an der Hand, dass er unverzüglich in ein Krankenhaus gebracht und operiert werden musste. Nach ärztlicher Auskunft wird er mehrere Monate dienstunfähig bleiben. Seine Kollegin erlitt leichte Blessuren. Asylbewerber überwältigt und gefesselt Der Asylbewerber konnte letztlich überwältigt und gefesselt werden. Er erlitt leichte Verletzungen - nach bisher vorliegenden Erkenntnissen durch herumliegende Glassplitter. Die Mitarbeiterin des Sozialamtes blieb unverletzt. Bei der zunächst verwendeten Tatwaffe handelt es sich um ein Küchenmesser mit einer Klingenlänge von ca. 20 cm. Es wurde sichergestellt. Die weitere Sachbearbeitung wegen des Verdachts des versuchten Totschlags übernahm das Fachkommissariat der Kripo Schwabach. Der Beschuldigte wird im Laufe des Tages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth einem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage überstellt. ______________________ www.infranken.de/regional/schwabach/Schwabach-Asylbewerber-verletzt-Polizisten-schwer-weil-er-Wohnung-nicht-raeumen-wollte;art165841,2710092
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Post by Deleted on Jun 9, 2017 15:07:44 GMT 1
Na, jetzt wo das Küchenmesser sichergestellt ist, kann ja alles so weitergehen. Entwarnung in Franken. Gute Nachricht. Auch die herrliche Formulierung "einem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage überstellt" läßt ahnen, warum die Festnahme des Messers der größte Erfolg bleiben wird... da wurde ein pro asyler abgestochen, ein psychologe, linksgruen, von einem orc? Das Opfer war anscheinend Iraker, hier auf dem Bild zu sehen. Kommentar überflüssig.
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Post by anmerkung on Jun 9, 2017 15:41:19 GMT 1
www.welt.de/vermischtes/article165382489/19-Messerstiche-aus-dem-Fenster-geworfen-Kehle-durchgeschnitten.html#Comments19 Messerstiche, aus dem Fenster geworfen, Kehle durchgeschnittenWegen angeblicher Untreue stach ein Mann auf die Mutter seiner fünf Kinder ein, warf sie aus dem Fenster und schnitt ihr dann die Kehle durch. Das Gericht entschied sich gegen die Höchststrafe. Aus einem Grund. Laut Anwalt Klaus Kleemann hatte der 32-Jährige an dem Tag im November 2016 Crystal Meth konsumiert. Als Entlastung für seinen Mandanten brachte er außerdem vor, dass dieser ... unter Rücken- und Kopfschmerzen leide.
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