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Post by Admin on Jul 25, 2016 7:14:21 GMT 1
Aus aller Welt vor 8 Minuten 26 +++ Anschlag in Ansbach im News-Ticker +++ Behörden prüfen islamistischen Terrorakt: 27-jähriger Flüchtling zündete Sprengsatz in Ansbach In der nordbayrischen Stadt Ansbach ist es am Abend zu einer schweren Explosion in der Innenstadt gekommen. Dabei ist eine Person gestorben, bis zu 14 Weitere wurden verletzt. Das Innenministerium schließt einen Anschlag derzeit nicht aus. Die weiteren Entwicklungen im Live-Ticker von FOCUS Online. » www.focus.de/panorama/welt/anschlag-in-ansbach-behoerden-pruefen-islamistischen-terrorakt-27-jaehriger-fluechtling-zuendete-sprengsatz_id_5759057.htmlErmittler untersuchen möglichen terroristischen Hintergrund 04.59 Uhr: Der Täter von Ansbach litt in der Vergangenheit unter psychischen Problemen. Die Polizei wollte indes nicht ausschließen, dass sich der psychisch labile Mann radikalisiert hatte. Die Ermittler untersuchen derzeit, ob es die Tat eines islamistischen Terroristen gewesen ist. 04.13 Uhr: Der Grund für Ablehnung des Asylantrags von dem 27-jährigen Syrer ist laut Herrmann noch unbekannt. Dies soll im Laufe des Tages mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geklärt werden.
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Post by Admin on Jul 25, 2016 7:18:24 GMT 1
Möglicher Selbstmordanschlag Syrer zündet Sprengsatz vor Konzertgelände in Ansbach Ein abgelehnter Asylbewerber aus Syrien hat sich in Ansbach am Eingang eines Musikfestivals in die Luft gesprengt. Zwölf Menschen wurden verletzt, drei davon schwer. Der Mann war der Polizei bekannt, die Hintergründe der Tat sind aber noch unklar. 25.07.2016 www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/moeglicher-selbstmordanschlag-syrer-zuendet-sprengsatz-vor-konzertgelaende-in-ansbach-14356143.htmldie sind immer polizeibekannt? war der Syrer in Reutlingen ebenfalls. Scharfkantige Metallteile im Rucksack Der mutmaßliche Täter sei ein 27 Jahre alter Flüchtling aus Syrien gewesen, sagte Herrmann bei einer Pressekonferenz in Ansbach. Der junge Mann, der öfter in psychiatrischer Behandlung gewesen sei, wollte offensichtlich die Bombe mit scharfkantigen Metallteilen in seinem Rucksack bei einem Musikfestival mit etwa 2500 Besuchern zünden. Ihm wurde aber der Einlass verwehrt. Bei der Explosion gegen 22 Uhr vor dem Eingang zu dem Open-Air-Konzert wurden 12 Menschen verletzt, drei davon schwer. Auf die Frage, ob der Täter im Zusammenhang mit der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) stehe, sagte der Minister: „Es ist dies auf jeden Fall nicht auszuschließen.“ Konkrete Hinweise auf den IS gebe es allerdings noch nicht. „Die offensichtliche Absicht, mehr Menschen zu töten, weist zumindest auf einen islamistischen Hintergrund hin.“ Der Nürnberger Polizeivizepräsident Roman Fertinger erklärte: „Wenn er mit dem Rucksack in die Veranstaltung gelangt wäre, hätte es bestimmt mehr Opfer gegeben“, sagte Fertinger. Dritte Bluttat binnen einer Woche Es ist die dritte Bluttat in Bayern innerhalb einer Woche. Am Montagabend hatte ein Flüchtling in einer Regionalbahn in Würzburg Menschen mit einer Axt angegriffen, am Freitagabend war ein junger Mann in München Amok gelaufen. Mehrere Menschen starben, viele wurden verletzt. Herrmann sagte, es sei leider ein weiterer schlimmer Anschlag, der gerade die Besorgnis der Menschen weiter verstärken dürfte. Daher sei eine restlose Aufklärung der Tat wichtig, um das Vertrauen in den Rechtsstaat wieder herstellen zu können. In Ansbach sorgte die Explosion abermals für einen Großeinsatz der Polizei, die mit 200 Kräften anrückte. Feuerwehr und Rettungsdienste waren mit 350 im Einsatz. Herrmann sagte über den Täter: „Nachdem er einen Rucksack mit Sprengstoff hatte, in dem gleichzeitig auch viele scharfkantige Metallteile gepackt waren, die ja geeignet sind im Zusammenhang mit einer solchen Bombe dann möglichst viele Menschen im Umkreis zu verletzen, müssen wir davon ausgehen dass es keine reine Selbstmordtat war, sondern dass er möglichst viele Menschen mit ins Verderben stürzen wollte.“ Man müsse nun herauszufinden, mit wem der Täter kommuniziert habe, erläuterte Staatsanwalt Michael Schrotberger. Asylantrag abgelehnt Der mutmaßliche Täter sei vor zwei Jahren nach Deutschland gekommen und habe einen Asylantrag gestellt, sagte Herrmann. Der Antrag wurde vor einem Jahr abgelehnt, der Flüchtling sei seitdem geduldet gewesen. Er sei entsetzt, dass der Asylschutz menschenverachtend missbraucht werde, sagte der CSU-Politiker. „Das ist ungeheuerlich.“ Es müsse alles unternommen werden, dass derartiges Verhalten nicht weiter um sich greife.--- Ha ha ha. ----- Unklar ist laut Herrmann, ob der Mann in suizidaler Absicht handelte oder andere Menschen mit in den Tod reißen wollte. Das müsse in den nächsten Tagen geklärt werden. Der Täter sei wohl bei der Tat gestorben, sagte Polizei-Vizepräsident Fertinger. Der Notarzt habe keine Lebenszeichen mehr bei dem 27-Jährigen feststellen können. Der Mann wohnte in einer Unterkunft in Ansbach, wie der Minister sagte. Der Syrer habe schon zwei Mal versucht, sich das Leben zu nehmen. Er sei deshalb auch schon in einer psychiatrischen Klinik untergebracht gewesen. Woher hatte der Mann den Sprengstoff? --- na vom NSU
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Post by Admin on Jul 25, 2016 9:04:33 GMT 1
Henryk M. Broder / 25.07.2016 / 08:45 / 0 Annahme verweigert. Zurück an die Absender Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt. Katrin Göring-Eckardt, grüne Politikerin Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Aydan Özoğuz, Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Wir leben sowieso mit Gefahren der unterschiedlichsten Art, dass wir uns infizieren, dass wir uns an Haushaltsgeräten einen Schaden zufügen und derlei mehr, und die Statistiker wissen auch, dass die Risiken in diesem Bereich sehr viel größer sind, jedenfalls, wenn wir es auf die einzelne Person rechnen, als einem terroristischen Anschlag zum Opfer zu fallen. Wir müssen eine Form der Vergleichgültigung psychischer Art... hinbekommen, um die Wucht dieses Angriffes herauszunehmen, tendenziell ins Leere laufen zu lassen... Als angemessene Reaktionsweise empfehle ich mürrische Indifferenz. Prof. Dr. Herfried Münkler, Politikwissenschaftler Wir müssen lernen, mit dieser Art von Lebensgefahr umzugehen, die letztlich viel geringer bleibt als die Gefahr von tödlichen Verkehrsunfällen. Wir dürfen uns den Mördern nicht ergeben, sonst würden wir aus eigentlich gescheiterten Figuren falsche Helden machen. Michael Strempel, WDR Jetzt hilft nur trotzige Gelassenheit. Thomas Baumann, MDR Es hat wieder einmal geknallt, wie so oft in jüngster Zeit. Was tun? Die Party absagen? Oder erst recht tanzen, tanzen, tanzen? Heroische Gelassenheit täte uns gut. Arno Frank, DIE ZEIT Trotz der jüngsten Anschläge ist das Risiko zumindest in Europa, durch einen Terroranschlag getötet zu werden, äußerst gering. Experten versichern: geringer als durch ein Pilzgericht zu Tode zu kommen. Auch die Wahrscheinlichkeit, im deutschen Straßenverkehr sein Leben zu verlieren – im Jahr 2015 waren es 3475 Menschen – ist ungleich größer als die Aussicht, Ziel einer Bombe zu werden. Christian Bommarius, Frankfurter Rundschau www.achgut.com/artikel/annahme_verweigert._zurueck_an_die_absender
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Post by Admin on Jul 25, 2016 9:39:55 GMT 1
09:08 Uhr: Der Attentäter soll kurz vor dem Anschlag telefoniert haben. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Mit wem der Mann in Kontakt trat, ist jedoch noch nicht bekannt. 08.38 Uhr: Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, durchsuchen Ermittler derzeit das Flüchtlingsheim, in dem der 27-jährige Syrer gewohnt haben soll. 07.52 Uhr: Der Täter soll nach Angaben eines Polizeisprechers noch vor Ort wiederbelebt worden, wie "Rosenheim24" berichtet. Er erlag jedoch dann seinen schweren Verletzungen. 07.20 Uhr: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will - auch nach dem erneuten Anschlag in Ansbach - auf Gesetzesänderungen auf Bundesebene pochen. Dabei gehe es etwa um das Strafrecht und um aufenthaltsrechtliche Fragen, sagte der CSU-Politiker. "Wir müssen auch anderen deutlich machen: Jeder hat die Rechtsordnung dieses Landes zu akzeptieren." Wenn jemand dagegen verstößt, müsse schon auf niedrigerer Schwelle als bisher deutlich werden, dass er das Land wieder zu verlassen hat. www.focus.de/politik/deutschland/anschlag-in-ansbach-im-news-ticker-fluechtling-aus-syrien-veruebt-selbstmordattentat-ein-toter-zwoelf-verletzte_id_5759522.html
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Post by Admin on Jul 25, 2016 10:06:47 GMT 1
Terrorismus: Die Falle ist gestellt In Nizza und Würzburg ist eine neue Form des Terrors sichtbar geworden: Jeder kann Opfer werden. Und jeder Täter. Von Herfried Münkler 25. Juli 2016 Es wird darüber diskutiert, ob der Mann, der auf der Strandpromenade von Nizza mit einem gemieteten Lastwagen 84 Menschen tötete, tatsächlich ein "Soldat des IS" gewesen sei oder doch nur ein psychisch schwer gestörter Amokläufer – als ob das eine das andere ausschlösse. www.zeit.de/2016/31/terrorismus-opfer-zielgruppe-nizza-wuerzburg/komplettansichtmein Reden
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Post by anmerkung on Jul 25, 2016 12:41:57 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 25, 2016 13:06:09 GMT 1
www.bild.de/politik/ausland/selbstmordanschlag-ansbach/war-es-islamistischer-terror-46978422.bild.html Bayerischer Justizminister Bausback »Islamistischer Terror hat Deutschland erreicht
Der islamistische Terror ist in Deutschland angekommen – so die Einschätzung von Bayerns Justizminister Winfried Bausback (CSU). Bei Facebook schreibt der Minister: „Würzburg und - da teile ich die Einschätzung von Joachim Hermann - wohl auch Ansbach zeigen, dass der islamistische Terror Deutschland erreicht hat. Darauf muß sich unser demokratischer u. freiheitlicher Rechtsstaat einstellen.“
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jjb
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Post by jjb on Jul 25, 2016 14:24:57 GMT 1
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Post by Admin on Jul 25, 2016 14:39:24 GMT 1
das läuft doch rauf und runter bei janich, kulturstudio und den üblichen verdächtigen. kommt garantiert null komma null konkretes dabei heraus.
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Post by Admin on Jul 25, 2016 15:25:43 GMT 1
Politik Attentäter von Ansbach 15:52 Bombenmaterial in Asylunterkunft, Drohvideo mit IS-Bezug Sechs Facebook-Profile, eine Rolle mit 50-Euro-Scheinen am Mann: Der Attentäter von Ansbach hat "im Namen Allahs"gehandelt. Im Drohvideo bezieht sich der Syrer auf IS-Anführer al-Baghdadi. www.welt.de/politik/deutschland/article157282678/Bombenmaterial-in-Asylunterkunft-Drohvideo-mit-IS-Bezug.htmlDer Bombenanschlag im fränkischen Ansbach hat nach Ansicht von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) vermutlich einen islamistischen Hintergrund. Auf einem Handy gebe es eine Anschlagsdrohung des Täters selbst als Video, sagte Innenminister Herrmann. Der Täter kündige einen Racheakt gegen Deutsche an als Vergeltung, weil sie Muslime umbrächten. In einer ersten Übersetzung des arabischen Textes heiße es, der Täter handle im Namen Allahs. Unter den Fundsachen sind auch zwei Handys mit mehreren weiteren Sim-Karten sowie ein Laptop. Eine erste Auswertung geben Hinweise darauf, dass Gewaltvideos mit islamistischer Ausrichtung und salafistischem Inhalt dabei seien. Das Allermeiste sei auf Arabisch. Bislang seien aber keine Verbindungen zu terroristischen Gruppierungen festgestellt worden, sagte Polizei-Vizepräsidenten von Mittelfranken, Roman Fertinger. Ein Bekennerschreiben gebe es auch nicht. Die Bombe war ganz offensichtlich so konstruiert, dass sie nicht nur zum Selbstmord des Täters selbst geeignet war. Die Materialien der Bombe seien zum Teil über Baumärkte zu beschaffen, sagte Fertinger. Die Metallteile seien über 20 Meter weit gestreut gewesen. Bei der Durchsuchung der Asylunterkunft wurden weitere Materialien gefunden, die zum Bau weiterer Bomben geeignet gewesen wären, darunter Lötkolben und Batterien. Die Asylunterkunft des Täters wurde nach Polizeiangaben kurzzeitig evakuiert. Dort fanden die Ermittler einen Benzinkanister mit Diesel sowie Salzsäure, Alkoholreiniger, Lötkolben, Drähte, Batterien und Kieselsteine, außerdem einen Laptop mit gewaltverherrlichenden Bildern, die in Verbindung zum IS stehen, wie Fertinger sagte. Der 27 Jahre alte Syrer habe einiges an Bargeld bei sich gehabt, sagte Polizei-Vizepräsident Fertinger. Es habe sich dabei um eine Rolle von 50-Euro-Scheinen gehandelt. Der Täter habe sechs Facebook-Accounts betrieben, sagte Fertinger. Vier seien schon vom Netz genommen worden. Mindestens ein Account sei mit falschen Personalien betrieben worden. Auf Handys seien die WhatsApp-Verläufe gesichert worden. Diese würden ebenso ausgewertet wie die Funkzellen, in denen sich die Handys befunden hatten. Der Täter stand wegen seines psychischen Zustands unter Betreuung. Der Mann habe Suizidversuche hinter sich, sagte Fertinger. Es gebe entsprechende Merkmale an den Armen. Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Schrotberger gab es ein Unterbringungsverfahren mit ärztlichen Stellungnahmen, wonach es depressive Episoden gab. Der Täter sei an inneren Verletzungen durch die Explosion gestorben, sagte Oberstaatsanwalt Michael Schrotberger. Der Mann kam laut Fertinger aus Aleppo und hatte Kriegsverletzungen. Bei der Obduktion seien Splitter an Füßen und Beinen gefunden worden. Nun müsse geklärt werden, inwieweit der Täter militärische Zusammenhänge hatte. Vor nicht einmal zwei Wochen habe das BAMF den Betroffenen erneut aufgefordert, Deutschland innerhalb von 30 Tagen zu verlassen.
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Post by Admin on Jul 25, 2016 15:31:57 GMT 1
"Im Namen Allahs": Bekennervideo auf Handy des Täters gefunden www.focus.de/politik/deutschland/anschlag-in-ansbach-im-news-ticker-sollte-bombe-ferngezuendet-werden_id_5760992.html16.00 Uhr: Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat bei einer Pressekonferenz in Nürnberg neue Erkenntnisse zum Täter von Ansbach vorgestellt. Das waren die wichtigsten Punkte: Demnach haben die Ermittler Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund und explizit auch zum Islamischen Staat (IS) gefunden. Laut Herrmann wurde auf dem Handy des Mannes ein Video gefunden, auf dem er einen „Racheakt“ gegen Deutsche ankündigt – und zwar dafür, dass diese Muslime umbrächten. Der Täter spreche im Video Arabisch. Eine erste Übersetzung habe ergeben, dass der Mann sagte, er handle im Namen Allahs. Außerdem habe der Mann sich auf Abu Bakr al-Baghdadi bezgen, den Anführer der Terrormiliz IS. Der Polizeivizepräsident von Mittelfranken, Roman Fertinger, fügte hinzu, man habe bisher kein Bekennerschreiben bei dem Mann gefunden. Bisher habe man auch keine direkten persönlichen Beziehungen zu terroristischen Personen oder Gruppen feststellen können. Dass es Hintermänner gegeben haben könnte, schließen die Ermittler aber noch nicht aus. Bekennervideo auf Handy des Täters gefunden 15.31 Uhr: Auf einem Handy gebe es eine Anschlagsdrohung des Täters selbst als Video, sagte Bayerns Innenminister Herrmann zwischenzeitlich bei einer parallelen Pressekonferenz (hier geht's zum Ticker). Der Täter kündige einen Racheakt gegen Deutsche an als Vergeltung, weil sie Muslime umbrächten. In einer ersten Übersetzung des arabischen Textes heiße es, der Täter handle im Namen Allahs.
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Post by Admin on Jul 25, 2016 15:40:08 GMT 1
"Auf einem Handy gebe es eine Anschlagsdrohung des Täters selbst auf Video, sagte Herrmann. Der Täter kündige einen Racheakt gegen Deutsche an als Vergeltung, weil sie Muslime umbrächten. Einer ersten Übersetzung des arabischen Textes zufolge heiße es darin, der Täter handle im Namen Allahs. Er beruft sich außerdem auf den Anführer der Terrormiliz "Islamischer Staat", Abu Bakr al-Baghdadi." Wo sind die Willkommensklatscher???
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Post by Admin on Jul 25, 2016 15:54:26 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 25, 2016 16:02:44 GMT 1
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Post by nsulm on Jul 26, 2016 4:03:03 GMT 1
Guter Mann, kein Zweifel. Aber die Gesetze in Deutschland machen mir fast genau so viel Angst, wie die, vor denen sie uns schützen sollen.
Frau KühnAxt weiß was geht:(
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