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Post by Admin on Jul 26, 2016 10:02:29 GMT 1
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Post by Admin on Jul 26, 2016 13:53:45 GMT 1
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Post by Admin on Jul 26, 2016 17:06:30 GMT 1
Macheten-Terror: Die erbärmliche Lüge der deutschen Medien über den Mord in Reutlingen kommt langsam ans Licht. Anbei ein Artikel aus der polnischen Presse und eine kurze Zusammenfassung der Fakten. Die getötete Polin/Alleinerziehende Mutter hinterlässt vier Kinder. Das jüngste Kind ist 8 Jahre alt. Die Ermordete hatte keine Beziehung zu dem Syrer, er hat nicht in dem Imbiss gearbeitet! Vor 3 Monaten hat sie die Arbeit in dem Kebab Imbiss als Küchenhilfe aufgenommen um für die Familie/die Kinder das Geld zu verdienen. An dem Sonntag kam sie gerade nach dem Besuch der Familie in Polen zurück. Der Syrer ist arbeitslos und besuchte den Imbiss regelmäßig um dort seine Landsleute zu treffen. Er belästigte die Mitarbeiterin des Imbisses, deshalb wurde er mehrmals von den Mitarbeitern rausgeschmissen und vor die Tür gesetzt. Am Sonntag um ca. 16.30 Uhr kam der Syrer Muhamed mit einer riesigen Machete bewaffnet in den Imbiss durch den Hintereingang. Er griff die Mitarbeiterin Jolanta an. In blinder Wut begann er sie mit einer Machete zu schneiden...(...) Nach Reutlingen kommen bald die Kinder der Ermordeten um den Leichnam der Mutter zu identifizieren/bestätigen. Am Samstag wird in Reutlingen ein Trauermarsch stattfinden. www.fakt.pl/wydarzenia/swiat/zamordowana-w-reutlingen-polka-osierocila-czworke-dzieci/n0xtcgz?utm_source=Interakcja&utm_medium=Share&utm_campaign=BigShare
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Post by Admin on Jul 26, 2016 17:21:54 GMT 1
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Post by Admin on Jul 27, 2016 4:55:35 GMT 1
Die Medien in Polen sind wütend. Die deutschen Eliten hätten eine „islamische, mörderische Horde“ ins Land gelassen, übersetzt die Welt das polnische Nachrichtenportal wpolityce.pl. Die deutschen Medien und Sicherheitsdienste würden sich „verschiedene Dummheiten ausdenken, um die Katastrophe der Politik von Angela Merkel zu vertuschen“. In Polen herrscht schon seit Längerem eine größere Vorsicht bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Und die aktuelle Regierung der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) will wegen Sicherheitsbedenken überhaupt keine Flüchtlinge mehr aus anderen EU-Ländern übernehmen. Durch die Ereignissen der letzten Tage in Deutschland sieht man sich Polen darin bestätigt. Polnische Medien kritisieren deutsche Medien Der Staatssender TVP bezeichnete in einem Nachrichtenbeitrag die deutschen Medien indirekt als Lügenpresse. „Es geht darum, Beweise zu verstecken, dass die Politik der offenen Tür von Angela Merkel gefährlich für Europa ist“, sagte der Sprecher. In einem anderen Beitrag wird es so dargestellt, dass der Amoklauf von München in Wirklichkeit ein Terroranschlag war, die deutschen Medien würden dies aber vertuschen. Auch die Münchner Polizei wird kritisiert. Ihr Einsatz wurde in den Abendnachrichten als chaotisch dargestellt. Ein Experte sagte, dass die Polizei „die Bürger sich selbst überlassen“ hat. Die Aufforderung der Behörden, keine Informationen über den Polizeieinsatz in den sozialen Medien zu teilen, sei ein Versuch, „die Ahnungslosigkeit der Polizei zu vertuschen“. www.berlinjournal.biz/polnische-medien-reutlingen/
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Post by angler on Jul 27, 2016 6:03:26 GMT 1
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Post by Admin on Jul 27, 2016 11:24:11 GMT 1
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Post by Admin on Jul 27, 2016 11:46:58 GMT 1
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Post by Admin on Jul 27, 2016 11:48:51 GMT 1
Nach Anschlägen Polen fordert „Erklärungen“ von Bundesregierung Polen verfolge die Gewalt in Deutschland mit großer Sorge, sagt die polnische Ministerpräsidentin. Warschau macht sogar die Bundesregierung mitverantwortlich – und verlangt nun Antworten. 26.07.2016 www.faz.net/aktuell/politik/nach-anschlaegen-polen-fordert-erklaerungen-von-bundesregierung-14359038.html„Der polnische Staat hat die Verpflichtung, eine Erklärung zu verlangen für die Ereignisse, eine ehrliche Information, weil sich das alles auf der anderen Seite unserer Grenze abspielt“, sagte Szydlo vor Journalisten. Die nationalkonservative Regierung in Warschau steht der deutschen Flüchtlingspolitik seit langem kritisch gegenüber. Die Aufnahme von Flüchtlingen im Zuge einer europaweiten Quotenregelung lehnt sie entschieden ab. Er stellte dabei auch einen Zusammenhang zwischen der deutschen Flüchtlingspolitik und den islamistischen Anschlägen in Ansbach und Würzburg her, die von einem syrischen und einem afghanischen Flüchtling verübt worden waren. „Man versichert uns, dass es keine Probleme verursachen würde, Europa zu öffnen und eine derartige Welle von Migranten zu akzeptieren.“ Nun zeige sich, dass dies nicht der Fall sei, sagte Waszczykowski.
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Post by Admin on Jul 27, 2016 11:49:39 GMT 1
Politik Anschlag von Ansbach 12:29 Mohammed D. war "spektakulärer Selbstmord" zuzutrauen Der Attentäter von Ansbach sprach mit seinem Therapeuten umfangreich über seine Suizidabsichten. Zudem gibt es Hinweise, dass der Syrer gezielt vom IS in Richtung Deutschland geschickt wurde. www.welt.de/politik/deutschland/article157319337/Mohammed-D-war-spektakulaerer-Selbstmord-zuzutrauen.htmlWie die "Bild" unter Berufung auf ein psychologisches Fachgutachten berichtet, schätzte ein Therapeut aus Lindau den Mann bereits Anfang 2015 als "extremen Geist" ein. Es sei ihm "durchaus zuzutrauen, dass er selbst seinen Selbstmord noch spektakulär in Szene setzt". Der Mann habe nach dem Tod seiner Frau und seines sechs Monate alten Sohnes nichts mehr zu verlieren. ---- wahnsinn. der lief frei herum...
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Post by Admin on Jul 27, 2016 11:55:18 GMT 1
Ansbach hatte Glück. Die Medien verschweigen, dass die Bombe an sich gar nicht hochgegangen ist - sondern nur der Zünder (zu sehen an dem immer wieder gezeigten Bild des unbeschädigten schwarzen Rucksacks mit der Rolle Klebeband oben drauf). Ansonsten hätte das Szenario ganz anders ausgesehen
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Post by Deleted on Jul 27, 2016 13:33:10 GMT 1
Ansbach hatte Glück. Die Medien verschweigen, dass die Bombe an sich gar nicht hochgegangen ist - sondern nur der Zünder (zu sehen an dem immer wieder gezeigten Bild des unbeschädigten schwarzen Rucksacks mit der Rolle Klebeband oben drauf). Ansonsten hätte das Szenario ganz anders ausgesehen www.bild.de/news/inland/selbstmordanschlag-ansbach/wollte-der-isis-bomber-gar-nicht-sterben-46993426.bild.html26.07.2016 - 12:31 Uhr
Sprengstoff und Zünder, dazu scharfe Metallteile – was Mohammad Daleel (27) am Sonntagabend in seinem Rucksack transportierte, war tödlich.
Als die Bombe dann kurz nach 22 Uhr in Ansbach explodierte, verletzte sie in einem Radius von 20 Metern 15 Menschen, Daleel selbst starb kurz darauf.
Ging der Sprengsatz möglicherweise zu früh hoch, weil er nicht voll funktionsfähig war? Wollte der ISIS-Bomber in diesem Moment noch gar nicht sterben, weil er weitere Aktionen geplant hatte?
Die verwendeten Chemikalien deuten darauf hin, dass Daleel einen sogenannten ANO-Sprengstoff zur Explosion bringen wollte. Als Sprengzünder verwendete er wohl TATP. Der bei Terroristen beliebte Sprengstoff wurde 1895 vom Berliner Chemiker Richard Wolffenstein entdeckt. Die Substanzen für TATP sind vergleichsweise einfach zu besorgen, allerdings ist der Sprengstoff auch instabil: Auf Hitze, Reibung oder Erschütterung reagiert TATP sehr sensibel.
► Fotos zeigen allerdings: Sein Rucksack wurde bei der Detonation kaum beschädigt. Offenbar war die Sprengwirkung nicht so gewaltig. Und der Attentäter selbst, der innere Verletzungen erlitt und dessen Hauptschlagader durchtrennt wurde, soll sogar kurzzeitig wiederbelebt worden sein.
► War es nur der TATP-Zünder, der in die Luft ging und nicht der gesamte Sprengsatz? Vor dem Attentat soll Daleel telefoniert haben – erhielt er dabei Anweisungen?
Ein Ermittler sagte zu BILD, dass der Attentäter möglicherweise „die Bombe nur am Eingang deponieren und später fernzünden wollte. Das würde bedeuten, dass sie versehentlich hochgegangen ist.“
Die Fernzündung über Handys ist vor allem im Irak bei Bomben weit verbreitet. Sicherheitsdienste setzen deshalb an gefährdeten Stellen oft so genannte Jammer ein, die Telefonsignale unterbinden.
Im Zimmer des Attentäters wurden neben einem zweiten Handy und mehreren SIM-Karten auch Anleitungen und Gerätschaften zum Bombenbau sichergestellt, darunter Chemikalien wie Salzsäure und Wasserstoffperoxid.
HMTD ist im Zünder sehr viel handhabungssicherer, aber an den passenden Grillanzünder mit Hexamin kommt man inzwischen schlechter dran. „ANO-Sprengstoff“ entspricht dem englischen Oberbegriff ANFO-Sprengstoff: ANFO (Ammonium Nitrate/Fuel Oil) Stoffdaten:
Detonationsgeschwindigkeit: 2500-4000 m/Sec
Bleiblockausbauchung: 316 ccm
Chemikalien:
940g Ammoniumnitrat
60ml Diesel
Damit erhält man ein ANFO mit 6% Kraftstoff-Anteil und ist somit mit
dem kommerziell erhältlichen identisch. Dieser Anteil kann jedoch
nach Bedarf variieren und zwischen 3,5 - 6% liegen, wobei eine
Mischung mit 3,5% das am leichtesten zündbare und mit 6% das
stärkste ANFO ergibt...
Zur Zündung braucht man einen Booster, der
je nach Größe der Hauptladung verschieden groß sein kann. Die
kommerziellen Booster bestehen aus einer Mischung aus TNT/PETN
und betragen zwischen 100g und 1,36 kg. Natürlich kann auch ein
anderer Sprengstoff für den Booster verwendet werden. Denkbar
sind ausser TNT oder PETN auch ANNM, RDX und andere
hochbrisante Stoffe. Bei kleineren Ladungen sind sogar Booster ab
20-30g anwendbar, jedoch muss das ANFO dann für eine Zündung
gut verdichtet werden.
Vielleicht fehlte der Booster für die Zündung der Hauptladung. Damit wäre die Bombe eine Fehlkonstruktion. Der Bombenbauer ist also zumindest nicht vom IS ausgebildet worden als TATP-Sprengstoffgürtel-Experte. Vielleicht hat der Attentäter in der Hoffnung, so das unempfindliche ANFO ohne Booster zünden zu können, einen Zünder mit relativ großer Menge an TATP (nicht nur ein halbes Gramm) gebastelt. Dieser Zünder mit einer relativ großen Menge an nicht phlegmatisiertem TATP könnte durchaus durch eine Erschütterung vorzeitig und unbeabsichtigt gezündet worden sein. Die Menge ist dann lebensgefährlich für den, der direkt daneben steht, reicht jedoch meist nicht, um Menschen im Umkreis zu töten. www.merkur.de/bayern/selbstmordanschlag-explosion-ansbach-syrer-fluechtling-festival-verletzte-aktuell-ticker-zr-6606094.html...Bei der Durchsuchung des Zimmers des Täters in einer Ansbacher Flüchtlingsunterkunft waren die Ermittler am Montag nach eigenen Angaben auf unterschiedliche Chemikalien gestoßen, die sich auch zum Bau von Sprengsätzen eignen. Darunter befanden sich demnach unter anderem größere Mengen Dieseltreibstoff, Salzsäure, Wasserstoffperoxid und Nitroverdünner. Außerdem fanden die Ermittler Metallteile, Lötkolben und weitere Materialien....
Aceton, das zur Herstellung von TATP nebst Wasserstoffperoxid und Salzsäure benötigt wird, kann als Nitroverdünner verwendet und gekauft werden. Ammoniumnitrat wir hier nicht genannt, was allerdings nicht bedeutet, dass man nicht auch einen Sack Dünger in der Wohnung gefunden hat.
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Post by Admin on Jul 27, 2016 13:46:00 GMT 1
also kein gut ausgebildeter dachmann wie der in paris/bruessel...
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Post by Admin on Jul 27, 2016 14:15:05 GMT 1
Romantisches aus Reutlingen In den gestrigen Nachrichten war nur noch von Würzburg (Regionalzug), München (Shopping Mall) und Ansbach (Open-Air-Konzert) die Rede. Und von dem Mord an dem Priester in Saint-Étienne-du-Rouvray in der Normandie. Reutlingen war als „Beziehungstat“ bereits abgehakt. Wobei auch zwei entscheidende Fragen geklärt wurden. Die Tatwaffe war ein Dönermesser und keine Machete, was irgendwie weniger brutal, beinah harmlos, klang. Und: Der Täter sei nicht, wie erst gemeldet, von einem BMW-Fahrer absichtlich angefahren worden, um ihn zu stoppen, es habe sich vielmehr um einen „gewöhnlichen Unfall“ gehandelt, der Mann sei in das Auto gelaufen. „Ansonsten müsste gegen den Autofahrer, der vom Tatgeschehen nichts mitbekommen habe, wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt werden.“ Und wäre es nicht saulustig, wenn er zu einer höheren Strafe verurteilt würde als der 21-Jährige, der die 45 Jahre alte Polin zu Tode gehackt hatte? Denn bei „Beziehungstaten“ gibt es in der Regel mildernde Umstände. Unklar ist, wer die Sache mit der „Beziehungstat“ herausgefunden oder erfunden hatte. Die Reutlinger Polizei oder das Netzwerk Recherche? Gleich, nachdem die Frau verblutet und der „mutmaßliche Täter“ festgenommen war. In Polen wird die Sache etwas anders dargestellt. „Jola“ habe seit einen Jahr in Reutlingen gewohnt, zuerst als Putzfrau gearbeitet und vor drei Monaten einen Job als Küchenhilfe in einem Kebab-Laden bekommen. Dort habe der Syrer ein Auge auf sie geworfen, „Jola“ habe seine Avancen zurückgewiesen, er sei ihr „seltsam“ vorgekommen. Am Tage der Tat sei er gegen 16.30 in dem Lokal erschienen und habe „Jola“ mit einer Machete angegriffen. Sie habe versucht zu fliehen. An der Türschwelle sei sie dann, tödlich getroffen, zusammengebrochen. Während deutsche Medien berichten, die 45-Jährige sei „offenbar schwanger“ gewesen, heisst es in dem polnischen Bericht, sie habe vier Kinder hinterlassen, im Alter zwischen acht und 23 Jahren. Diese wiederum kommen in den deutschen Berichten nicht vor. „Beziehungstat“ hört sich viel romantscher an. www.achgut.com/artikel/romantisches_aus_reutlingen
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Post by anmerkung on Jul 27, 2016 14:58:44 GMT 1
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