|
Post by Admin on Jul 22, 2016 13:53:25 GMT 1
12.20 Uhr: Die Identität des 17-Jährigen, der in Würzburg bei einem Anschlag mehrere Menschen schwer verletzte, soll in Deutschland nie überprüft worden sein. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, wurden die Fingerabdrücke des jungen Mannes auf seiner Fluchtroute nur einmal in Ungarn erfasst. In Deutschland hätte nach den geltenden Regeln eigentlich eine weitere, genauere Überprüfung seiner Identität erfolgen müssen – diese blieb jedoch aus. Das Innenministerium widerspricht dem jedoch: Der Sprecher betonte, nach vorliegenden Erkenntnissen sei der Flüchtling bereits kurz nach seiner Ankunft in Deutschland im vorigen Jahr polizeilich überprüft worden. Die Bundespolizei habe seine Personalien am 29. Juni 2015 um 03.55 aufgenommen, nachdem er mit einer Reisegruppe über die deutsch-österreichische Grenze gekommen war. Damals habe es eine verstärkte Fahndung gegeben, bundesweit seien 228 unerlaubt eingereiste Personen festgestellt worden. Der Betroffene sei in Gewahrsam genommen, in Passau polizeilich überprüft und wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise ohne Pass angezeigt worden. Seine angegebenen Personalien und Fingerabdrücke seien dabei auch fahndungsmäßig in den nationalen Datenbanken eingegeben worden - ohne Ergebnis. "Er war sozusagen neu für die polizeilichen Datenbanken. Es gab da keine Voreinträge." Noch ein Opfer des Axt-Angriffs in Lebensgefahr 11.45 Uhr: Von den Opfern des Axt-Angriffs in einem Regionalzug in Würzburg schwebt noch eines in Lebensgefahr. Das teilte die Würzburger Uniklinik am Freitag mit. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur handelt es sich um den 30 Jahre alten Freund der Tochter einer Hongkonger Touristenfamilie. Der Zustand des anderen lebensgefährlich verletzten Patienten habe sich hingegen gebessert und stabilisiert, teilte die Klinik mit. Bei ihm handelt es sich dem Vernehmen nach um den 62-jährigen Vater der Familie. Inzwischen wurde die ebenfalls verletzte 26 Jahre alte Tochter ebenfalls ins Würzburger Uniklinikum verlegt. Sie war zuvor im Klinikum Nürnberg behandelt worden. www.focus.de/politik/deutschland/bluttat-bei-wuerzburg-im-news-ticker-thomas-de-maiziere-attentaeter-vom-is-angestachelt_id_5752344.html__ er ist immer noch 17 und afghane...
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 22, 2016 18:11:47 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article157237504/Mehrere-Tote-bei-Schuessen-an-Muenchner-Einkaufszentrum.html Mehrere Tote bei Schüssen an Münchner EinkaufszentrumIm Münchner Einkaufszentrum OEZ sind Schüsse gefallen, wie die Polizei bestätigt. "Es ist wohl etwas Größeres", sagte eine Polizistin. Es gibt Verletzte und Tote. Die Lage im Live-Ticker. +++ Ein verwirrter Einzeltäter. Ich hoffe, die Polizei handelt maßvoll und gefährdet nicht das Leben dieses verwirrten Menschen. Vielleicht gab es keinen Schokopudding und das Problem lässt sich leicht aus der Welt schaffen. Nicht das den noch einer erschießt, denn dann muss man sich wieder mit Künast oder den anderen Deutschlandhassern und ihrem unseligen Gesudel beschäftigen und da ist es ohne Zweifel besser, der Täter bleibt am Leben.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 22, 2016 18:47:37 GMT 1
Es kann auch sein, dass das Ganze nur eine Aktion ist, um die Axtgeschichte aus den Schlagzeilen zu bekommen. Leider muss man sowas mit einpreisen in diesem Land.
|
|
jjb
Aktionen
Posts: 3,857
|
Post by jjb on Jul 22, 2016 22:06:13 GMT 1
es war bestimmt ein nazi und fortan gilt kriegsrecht im internet.
|
|
|
Post by anmerkung on Jul 22, 2016 22:16:43 GMT 1
mopo24.de/nachrichten/sekten-beauftragter-schutz-kinder-islamisten-71370Sekten-Beauftragter: So schützen Sie Ihre Kinder vor der Islamisten-FalleEin Mädchen (15) aus Pulsnitz geriet wohl in die Fänge der Terrormiliz IS. Jetzt fragen sich besorgte Eltern: Kann das auch meinem Kind passieren? Sektenbeauftragter Harald Lamprecht (46) weiß, wann die Alarmglocken läuten sollten und was im Ernstfall zu tun ist. "Keine Panik", rät Lamprecht. Der Sektenbeauftragte und Berater der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen weiß: " Was die Gefährdung von sächsischen Jugendlichen angeht, bereiten etwa radikale Bibelgruppen viel größere Probleme als Islamisten."
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 22, 2016 23:46:05 GMT 1
es war bestimmt ein nazi und fortan gilt kriegsrecht im internet. Ja, und Du kommst in den Musikgulag. Und dort wird dieses Thema solange variiert, bis Du freiwillig auf den rechten Weg zurückkehrst.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 23, 2016 0:10:38 GMT 1
23.15 Uhr – CNN berichtet, von einer Zeugin, die sagt, der Täter bei Mc Donalds habe Allahu akbar gerufen, sie sei selber Muslimin und kenne den Ruf genau (Originalton bei CNN)
|
|
|
Post by Admin on Jul 23, 2016 9:29:32 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 23, 2016 9:54:16 GMT 1
Warum das Fragezeichen?
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 23, 2016 10:00:37 GMT 1
Bei Minute 1.36 sieht man, dass der die iranische Flagge oder die Flagge der sog. freien syrischen Armee oder einen anderen Lappen in diesen Farben umgehängt trägt.
|
|
|
Post by Admin on Jul 23, 2016 10:13:16 GMT 1
.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 23, 2016 17:17:17 GMT 1
ef-magazin.de/2016/07/23/9471-amok-in-muenchen-ich-bin-deutscherAmok in München „Ich bin Deutscher!“ Im Übrigen: Von Israel lernen .. Ein Land auf dem Weg in den Abgrund, oder auch: „Niemand besucht mehr in gelöster Stimmung ein Volksfest“ – bis auf die üblichen Verdächtigen „Ich bin Deutscher!“, hat der Neunfach-Mörder von München gerufen. Auch wenn Sie das jetzt irre finden – immerhin hat dieses Scheusal halbe Kinder erschossen –, rührt mich dieser Ausruf. Es steht womöglich eine Gemütslage in Rede, die unsere knuddelige Sozialheilerin Claudia Roth „einen Hilferuf“ oder einen „Schrei nach Liebe“ nennen würde. Anscheinend haben wir es diesmal eher mit einem Amoklauf als mit einem Terrorakt zu tun, zumal der Totmacher nach Polizeiangaben ein Deutsch-Iraner gewesen ist, also höchstwahrscheinlich ein Schiit, und als solcher dürfte er keinen IS-Mordbefehl ausgeführt haben. Er war auch kein sogenannter Flüchtling, zumindest kein aktueller. Aber eben Muslim. Das Schema „muslimische Täter – einheimische Opfer“ gilt auch in diesem Fall (einige der Opfer waren gleichwohl Muslime). Und dass die Bluttat in einem gesellschaftlichen Klima stattfand, das von Merkels Politik der offenen Grenzen destablisiert ist, wird sich nicht von der Hand weisen lassen. Nun rätseln alle wieder in routinierter Heuchelei über die Motive des Attentäters (der übrigens als guter Deutscher starb, nämlich durch Selbstmord, und wer sich selbst richtet und nicht im Kampf fällt, kommt nimmermehr zu den Huris ins Paradies). Erlöst darf geächzt werden: kein islamischer Hintergrund! Eine Zeugin auf CNN war anderer Ansicht; sie wurde von den verantwortungsvollen hiesigen Berichterstattern komplett verschwiegen. Mit einem großen Aufseufzen dürfen die Genossen Medienschaffenden verkünden, dass es vermutlich ein Einzeltäter war. Das schreiben sie bekanntlich bei jedem Anschlag von Muslimen – für den Massenmord von Nizza hat sich die Anzahl der Einzeltäter inzwischen auf sechs erhöht –, doch diesmal könnte es, wie gesagt, sogar stimmen. (Wenn die Täter Deutsche sind, handelt es sich niemals um einzelne Verwirrte; der Mann, der die Kölner Bürgermeisterin niederstach, tat dies bekanntlich im Namen von Pegida, und der NSU wusste die extremistische Mitte mehr oder weniger geschlossen hinter sich.) Ein Klima der Unsicherheit, des Misstrauens, des latenten Verdachts wird nach Würzburg und München bleiben. Niemand steigt derzeit unbeschwert in einen Regionalzug, besucht in gelöster Stimmung ein Volksfest oder durchstreift beschwingten Gemüts ein Einkaufszentrum. Nehmen wir einmal an, der Attentäter von München wollte „der Gesellschaft“ tatsächlich verklickern, dass er sich hier abgewiesen fühlte, und sich „an den Deutschen“ rächen. Hartz IV geht schließlich, wie Leser *** anmerkt, als Tötungsgrund durch. Es gibt ein Land, in dem immer die Einheimischen die Schuld daran tragen, wenn sich die Fremden nicht so kannibalisch wohl als wie fünfhundert Säue fühlen. Freund *** merkt an, dass die gesamte Einwanderungsdebatte hierzulande, freilich nur die Einwanderung von Muslimen betreffend, unter der Generalklausel ablaufe, was wir den Ankömmlingen schuldig seien, was wir ihnen zu erstatten hätten, um sie ruhig zu halten: Bleibe, Bildung, Integrationskurse, Alimente, Verständnis für ihre religiösen Gebräuche bei Zurücknahme der eigenen, Verständnis für ihre Speisegebote und sexuellen Verklemmtheiten, Verständnis für ihre Aggressivität (die Armen sind ja „traumatisiert“) und ihre Kriminalität. Bei Strafe des Rassismusvorwurfs und der Facebook-Entfreundung! Überall, wo Muslime in großer Zahl einwandern, macht ein Teil von ihnen Ärger, beharrt aggressiv auf seiner Eigenart, nimmt alles und gibt nichts (diese Leute sind ja meist bestürzend ungebildet), lehnt die Kultur ab, in die man eingedrungen ist, und dieser aggressive Teil ist natürlich desto größer, je mehr Muslime insgesamt einwandern. Sie fliehen – angeblich – vor Zuständen, die sie selber reproduzieren. Aus ihrer Mitte werden die Attentäter der Zukunft kommen. Was ist also zu tun? Erstens: Man beende die unkontrollierte Masseneinwanderung und mache endlich die Grenzen dicht. Wir schulden niemandem irgendetwas, vor allem nicht unsere Sicherheit. Für diejenigen, die ihr schlechtes Gewissen gegenüber der Dritten Welt therapieren wollen oder müssen, stehen inzwischen hinreichend viele Kandidaten im eigenen Land zur Verfügung; viel Glück mit ihnen, speziell mit unbegleiteten minderjährigen Großwüchsigen. Zweitens: Schluss mit Sozialleistungen für Einwanderer ohne Gegenleistung und vor allem ohne zeitliche Begrenzung. Drittens: Man stelle die Muslime nicht unter Generalverdacht, sondern suche sich die Verbündeten unter ihnen; nicht nur die deutsche Gesellschaft ist gespalten, sondern auch die muslimische Community, und ein Land, das die Grüne Jugend hervorgebracht hat, die deutsche Lückenpresse und Figuren wie Maas, Kleber, Künast, Augstein et cetera sollte nicht allzu stolz auf sich sein, sondern sich bei den zurechnungsfähigen Fremden durchaus ein bisschen entschuldigen. (Übrigens: Etwa vier Fünftel derjenigen, die sich im Internet als Retter der deutschen Kultur ausgeben, sollten selber erst mal richtig deutsch lernen.) Viertens: Was den Umgang mit Terroristen angeht, lerne man von Israel: Wachleute und Durchleuchtungsgeräte vor jedem Einkaufszentrum, Kino, Stadion und so weiter. Rigide Anwendung des Profiling durch die Polizei; das ist zwar „rassistisch“, führt aber zu den gewünschten Ergebnissen und wirkt eminent prophylaktisch. Mittelfristig wird eine Lockerung der Waffengesetze unvermeidlich sein, damit die Bürger sich selber schützen können. Es wird nicht immer eine halbe Bürgerkriegsarmee zur Verfügung stehen, um einen bewaffneten Teenager zu erledigen; das müssen im Zweifelsfalle ein paar Sheriffs erledigen. Aber das wird dauern. Der Weg auch zum irdischen Paradies ist mit Einzeltätern gepflastert. PS: Mein Jüngster, 7, fragt: „Können wir heute ins Olympia-Einkaufszentrum gehen?“
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jul 23, 2016 23:20:35 GMT 1
m.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Blutige-Messerstecherei-in-Goettinger-Innenstadt Vier Verletzte Blutige Messerstecherei in Göttinger Innenstadt
Bei einer blutigen Auseinandersetzung am heutigen Sonnabend mitten in der Göttinger Innenstadt sind zwei Männer schwer verletzt worden.Um 13.15 Uhr eskalierte auf der Weender Straße eine Rangelei vor einem Modegeschäft. Göttingen. Messerstecherei mitten in der Fußgängerzone: Zwei Menschen sind am Sonnabend Mittag in der Weender Straße schwer verletzt worden, zwei trugen leichte Verletzungen davon. Ein 39-Jähriger Mann wurde festgenommen. Er hatte mit einem Schild („ Deutsche sind Hunde“) und Sprüchen Passanten provoziert. Rettungswagen, Polizeiautos, Polizisten, Passanten und ein abgesperrtes Modehaus: „Was ist denn da los?“, fragen sich die Menschen, die vorbei gehen und bei H&M einkaufen wollen. Was genau dort gegen 13.15 Uhr zuvor geschehen ist, wissen auch die Einsatzkräfte noch nicht. Polizisten befragen Zeugen, Sanitäter kümmern sich um die Verletzten. Eine junge Frau steht zitternd und völlig verheult am Absperrband. Auf dem Pflaster Blutlachen. Wie die Polizei herausfindet, hatten Passanten den 39-jährigen Deutschen iranischer Abstammung zuvor mehrfach aufgefordert, seine Provokationen gegen Deutsche zu unterlassen. Als ein 38 Jahre alter Mann aus Herzberg den Mann darauf ansprach, schlug er den Herzberger zu Boden. Laut Polizei holte er dann ein großes Haushaltmesser aus der Tasche. Noch bevor er zustechen konnte griffen ein 50-Jähriger aus Plön und ein 26-Jähriger aus Dassel ein. In der folgenden Auseinandersetzung verletzte der Göttinger die beiden Helfer schwer mit dem Messer. Erst als weitere Passanten zur Hilfe kamen, wurde der Randalierer überwältigt. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand gestern nicht. „Wir haben den mutmaßlichen Täter noch vor Ort festgenommen“, sagt Polizeisprecherin Jasmin Kaatz. Der arbeitslose Täter sei bereits polizeibekannt. Zu seiner Tat äußerte er sich nicht, er lässt sich von einem Anwalt vertreten. Gestern wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt. Der erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen. +++ Das ist jetzt mein letzter Kommentar zum Thema. Ist ja klar was kommt und nach dem Sturm auf Europa folgt zwangsläufig die Niederwerfung der eroberten Gebiete mit Gewalt. Jeder sollte sich dessen bewusst sein und entsprechend wappnen. Den Terror im einzelnen aufzulisten und zu kommentieren, wird wegen der Vielzahl der Fälle eine Hauptbeschäftigung. Da lese ich lieber eine Akte. Meine Meinung dazu kennt hier eh jeder.
|
|
|
Post by paule on Jul 24, 2016 6:53:07 GMT 1
@dieter ein Tip von mir und völlig rechtmäßig :
"Das Kupieren der Rute ist vom Tierschutzgesetz verboten. Ausnahmen gibt es nur für Hunde, die bei der Jagd eingesetzt werden."
|
|
|
Post by Admin on Jul 25, 2016 7:11:27 GMT 1
Der Asylantrag des Mannes sei vor einem Jahr abgelehnt worden, seitdem sei er geduldet gewesen. www.sueddeutsche.de/bayern/zwoelf-verletzte-jaehriger-syrer-zuendete-den-sprengsatz-in-ansbach-1.3093425 Ein 27-jähriger Mann aus Syrien hat in der Ansbacher Innenstadt eine Bombe gezündet und sich dabei selbst getötet. Zwölf Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer. Die Explosion ereignete sich in der Nähe des Eingangs eines Musikfestivals in der Ansbacher Innenstadt. Der Mann war am Eingang zurückgewiesen worden. Bei dem Täter handelt es sich laut bayerischem Innenministerium um einen Flüchtling aus Syrien. Der Asylantrag des Mannes sei vor einem Jahr abgelehnt worden, seitdem sei er geduldet gewesen. Er sei wegen zweier Suizidversuche bereits in einer psychiatrischen Klinik gewesen, so Innenminister Herrmann. Die Hintergründet der Tat sind noch unklar. _______ hehe, alles unklar. hat nix mit nix zu tun
|
|