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Post by Admin on Jul 20, 2016 4:30:31 GMT 1
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Post by Admin on Jul 20, 2016 4:55:35 GMT 1
Ermittler zweifeln an Identität des Zug-Attentäters von Würzburg 21.46 Uhr: Ist der Täter, der in Würzburg gestern mit Axt und Messer ein Blutbad anrichtete, gar kein Afghane? Wie das ZDF berichtet, haben Ermittler Zweifel an der Identität des Flüchtlings. Die Zweifel basieren auf dem Video, das nach der Tat in Umlauf geriet und das als inzwischen als echt eingestuft wurde. In diesem verwende der 17-Jährige Begriffe, die aus dem Pakistanischen stammen. Auch seine Aussprache sei pakistanisch. Darüber hinaus gibt es Unstimmigkeiten bei dem Namen, den der Flüchtling bei seiner Einreise nach Deutschland angegeben habe und dem, den der IS nennt. Ermittler halten es für möglich, dass sich der 17-Jährige als Afghane ausgab, um seine Chancen auf Asyl zu erhöhen. Bayerisches Innenministerium bestätigt: Bekenner-Video echt 20.57 Uhr: Das bayerische Innenministerium hat die Echtheit des im Internet verbreiteten Bekennervideos zum Attentat von Würzburg bestätigt. "Der Mann auf dem Video ist der Täter von Würzburg", sagte ein Sprecher von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Dienstagabend der Deutschen Presse-Agentur in München. www.focus.de/politik/deutschland/bluttat-bei-wuerzburg-im-news-ticker-ermittler-zweifeln-an-identitaet-des-zug-attentaeters-von-wuerzburg_id_5742954.html
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Post by Admin on Jul 20, 2016 9:16:51 GMT 1
gut zu wissen...
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Post by Admin on Jul 20, 2016 14:14:01 GMT 1
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Post by nsulm on Jul 20, 2016 23:42:31 GMT 1
Das mit der Realitätsverweigerung, von Politik- und Medienvertretern, bei "islamistisch orientierten Gewalttaten" hat ziemlich einfache Hintergründe. Ein Hintergrund für diese Form der "Fragestellung(echter Terror, oder einfach nur ein Alibi für das eigene Nutzlos-sein?)" ist die offene und öffentliche Meinung - welche über die Medien - die "Moslems" in ihrer Opferrolle doch nur bestärken würde - wenn nicht differenziert wird.
Die Nachricht ist (für mein Verständnis) absolut richtig. Es sind (häufig) gestörte Einzeltäter, die ihre Legitimation in einer Weltanschauung finden, die mit Werten und Errungenschaften unserer Zeitrechnung, Kultur und Gewaltbereitschaft einfach nicht auf einen Nenner zu bringen ist.
"Die" (Politik und Medien) wissen doch ganz genau, dass kein Krieg mit denen zu gewinnen ist, die u.a. meinen überall Gender-/Rassen-/Whatever-Diskriminierung zu erkennen, zu beklagen und dagegen zu demonstrieren - aber kaum 10 Meter weiter in deren Nachbarschaft erkennen sie weder Not noch Leid.
Im Knast(mitte 90 Ba-Wü) habe ich gelernt zu verstehen, weshalb es zu vielen interkulturellen Konflikten kommt: "Die Deutschen haben kein Herz" - jetzt nicht im Sinn von "keine Spendenbereitschaft zur Weihnachtszeit beim Anblick hungriger Neger", sondern 3-Generationen-Familie und deutsch= Undenkbar; Stolz und deutsch= Undenkbar; Zusammenhalt und deutsch= lol ...
Desweiteren wissen wir ja, dass es keine Rolle spielt, ob ein Hakenkreuz oder der Kampf gegen das "Asylat" an eine Wand gesprüht wird... es ist "Rechter Terror". Weil: Die tun ja nichts.
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Post by Admin on Jul 21, 2016 6:24:42 GMT 1
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, soll der 17-Jährige am Nachmittag der Tat um 15.13 Uhr eine aggressive Nachricht auf Urdu verfasst haben. In dem Eintrag hieße es der Zeitung zufolge: „Wer Sympathien für die Feinde des Islams hegt und [...] sich mit ihnen solidarisiert, ist kufr.“ Wer so etwas getan habe, habe den Islam verlassen. Bei „kufr“ handle es sich um einen Kampfbegriff des IS, er bezeichne Ungläubige. Der Eintrag lasse der „Bild“-Zeitung zufolge weitere Zweifel daran entstehen, ob der 17-Jährige wirklich aus Afghanistan stammte, wie er vorgegeben hatte. Urdu ist schließlich die Amtssprache Pakistans, argumentiert die Zeitung. Bundesinnenminister de Maizière hatte zuvor ebenfalls mitgeteilt, dass es Hinweise darauf gebe, dass der junge Mann nicht Afghane, sondern Pakistaner war. Eine eindeutige Zuordnung sei bisher jedoch schwierig gewesen. In seinem Bekennervideo spricht der Attentäter so Paschtu, das in beiden Ländern gesprochen wird. In seinem Umfeld sei der Jugendliche nicht aufgefallen, berichtet die „Bild“-Zeitung weiter. Seitens der AWO Ochsenfurt heißt es, dass er „offen, freundlich entspannt“ gewirkt habe. Auch in der Islamischen Gemeinschaft Würzburg sei er nicht aufgefallen. Der Generalbundesanwalt ermittle derzeit, ob es noch weitere bislang unbekannte Beteiligte an der Tat oder Hintermänner gegeben habe. www.focus.de/politik/deutschland/bluttat-von-wuerzburg-kurz-vor-angriff-attentaeter-veroeffentlichte-hass-botschaft-auf-facebook_id_5748962.htmlDer GBA ermittelt? Dann kommt heraus, was ihm vorgegeben wird.
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Post by Admin on Jul 21, 2016 9:40:15 GMT 1
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Post by Admin on Jul 21, 2016 10:13:05 GMT 1
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Post by Admin on Jul 21, 2016 10:32:01 GMT 1
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Post by Deleted on Jul 21, 2016 13:56:49 GMT 1
"Junge, warst Du zufrieden mit der Axt? Bist Du Links- oder Rechtshacker? Weißt Du nicht, daß man sich an Messern böse verletzen kann? Wieso hast Du die Anderen gehackt, und nicht mich? Hast Du mich nicht mehr lieb? Nur weil ich nach Zigaretten stinke? Und wovon soll ich jetzt leben? Wie, Arbeit? Was ist das?"
Es gäbe so viele Fragen. Unser Mitgefühl gilt den Betreuern, die täglich auf das leere Bett blicken und sich fragen: "Warum?" Und: "bekommen wir den Juli noch voll angerechnet?"
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Post by Deleted on Jul 21, 2016 14:47:50 GMT 1
www.huffingtonpost.de/petr-bystron/wuerzburg-rueckfuhrung-sinnlose-integrationsversuche-merkel_b_11064576.htmlPetr Bystron Vorsitzender des Vorstandes der AfD BayernRückführung statt sinnlose Integrationsversuche! Montagnacht erreicht der Terror Deutschland: Ein 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan richtet in einem Regionalzug bei Würzburg mit einer Axt und einem Messer ein Blutbad an. Er geht brutal auf andere Fahrgäste in der Bahn los und schreit dabei "Allahu Akbar". Laut dem bayerischen Innenminister Herrmann ist bei dem Angreifer eine handgemalte IS-Flagge gefunden worden. Trotzdem sei für Herrmann das Motiv des Angreifers noch "völlig unklar". Die Suche nach vermeidlichen Motiven im privaten Umfeld des Angreifers ist völlig irrelevant und sie lenkt vom wesentlichen ab. Der Afghane ist mit der großen Migranten-Welle der letzten zwei Jahre als Asylbewerber nach Deutschland gelangt. Seine Tat ist eine direkte Folge der Merkelschen Politik der offenen Grenzen. "Wie in einem Schlachthof" "Wie in einem Schlachthof" habe es in dem Zug ausgesehen, so Augenzeugen. Bilder aus dem Inneren des Waggons belegen die Grausamkeit der Tat. Die Polizei spricht von vier schwer verletzten Menschen, zwei davon in Lebensgefahr. Die meisten von den übrigen 20 Mitreisenden aus dem Zug stehen unter Schock. Sie werden medizinisch betreut. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sprach im ARD-Nachtmagazin von einer "wirklich schrecklichen Tat, wie wir sie so in Bayern noch nicht erlebt haben". Verstärkte Rückführung statt aussichtslose IntegrationsbemühungenEs ist für die Regierenden an der Zeit, sich einzugestehen, dass es ein Fehler war, über 1,5 Millionen Menschen unkontrolliert ins Land zu lassen. Es ist Zeit, darüber zu diskutieren, wie wir die Migranten wieder zurück in ihre Heimatländer bekommen. Wir brauchen verstärkte Rückführung, statt aussichtslose Integrationsbemühungen. Die Tatsache, dass die dreißig größten DAX-Konzerne bislang ganze 54 Migranten eingestellt haben, zeigt, wie unhaltbar die durch Merkel & Co verbreitete Mär von den "dringend benötigten Fachkräften" war. Denn 50 von den 54 angestellten Migranten arbeiten bei der Deutschen Post - überwiegend als Sortierer. Die meisten von den 1,2 Millionen Migranten, die letztes Jahr in Deutschland blieben, sind mit ihren jetzigen beruflichen und sprachlichen Fähigkeiten für den deutschen Arbeitsmarkt unbrauchbar. Daran werden auch die teuren Zeitungsanzeigen der Bundesregierung nichts ändern, in denen uns erklärt wird, dass Herr Volker Patzwaldt vom THW nun einen Abdul Amir zum Rettungshelfer ausbildet. Einzig das Eingeständnis, einen großen Fehler gemacht zu haben, birgt die Chance auf eine positive Zukunft sowohl für die Deutschen, wie für die Migranten. Auf der Grundlage können sinnvolle Programme diskutiert werden, mit denen wir die Migranten zur Rückkehr in ihre Heimat bewegen könnten. Im zweiten Schritt könnten wir sogar überlegen, wie wir in deren Heimatländern für Zustände sorgen, die es den Menschen ermöglichen, zu Hause zu leben, statt um die halbe Welt zu fliehen.
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Post by Admin on Jul 21, 2016 16:07:58 GMT 1
Die auf Arabisch verfassten Dokumente, die "Spiegel" und "Spiegel TV" vorliegen, geben den Angaben zufolge Auskunft über rund 400 Dschihadisten, die das IS-Gebiet wieder verlassen haben, unter ihnen etwa 20 Deutsche. Ermittler werten die Personalbögen derzeit im Hinblick auf eine Strafverfolgung der zurückgekehrten Terror-Touristen aus. "Daten sind plausibel" Die Ermittler gehen dem Bericht zufolge davon aus, dass die Unterlagen authentisch sind. Derzeit analysiere das Bundeskriminalamt (BKA), inwiefern sich die Echtheit der Akten auch vor Gericht belegen lasse. "Viele der Daten sind plausibel und entsprechen unseren Erkenntnissen", sagt BKA-Chef Holger Münch dem Magazin. www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_78428114/is-personalboegen-liefern-bka-hinweise-auf-deutsche-islamisten.html
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Post by Deleted on Jul 21, 2016 17:46:12 GMT 1
Kein Switch-reloaded, das ist das Original.
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Post by Deleted on Jul 21, 2016 21:23:47 GMT 1
"Dafür ist ja twitter da", meint die Maischberger.
Und gegen Schrödergeschmack gurgelt man mit Schnaps oder Listerine. Ich glaube, es ist doch Switch reloaded.
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Post by Deleted on Jul 22, 2016 12:41:41 GMT 1
www.contra-magazin.com/2016/07/bka-warnt-vor-terroranschlaegen-auf-bahn/BKA warnt vor Terroranschlägen auf Bahnin Gesellschaft, Panorama 22. Juli 2016 11 Comments Laut Bundeskriminalamt sollen weitere Terrorangriffe von Islamisten auf die Bahn sehr wahrscheinlich seien. Die Bedrohungslage sei hoch. Von Redaktion/dts Nach der Axt-Attacke in einem Regionalzug bei Würzburg warnt das Bundeskriminalamt (BKA) vor weiteren Terrorangriffen auf die Bahn. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf ein aktuelles BKA-Lagebild. Darin heiße es, das Verkehrsmittel Bahn unterliege einer "hohen Bedrohungsqualität, die sich jederzeit in einem (erfolgreichen) Anschlag manifestieren kann". Der Gefährdung des Bahnverkehrs und seiner Einrichtungen müsse "weiterhin eine herausgehobene Stellung zugerechnet werden". Dem "Focus" zufolge befürchtet das BKA außerdem, dass der Angriff von Würzburg "die rechte Szene bestärken" werde. Asylbewerber könnten nach dem Vorfall "verstärkt in den Zielfokus von Gewaltstraftaten rücken". Dabei könnten Rechtsextremisten ihre Angriffe "sowohl außerhalb als auch innerhalb" von Flüchtlingsunterkünften verwirklichen, heißt es dem Magazin zufolge in der BKA-Analyse. +++ Auf das Ergebnis dieser BKA-Analyse bin ich auch schon vorher ohne BKA gekommen. Jeder muss halt für sich entscheiden, mit welcher Ausrüstung er sich durch Dümmerland bewegt. Ich lass mich jedenfalls nicht durch irgendeinen AllahuAkbar-Gestörten einfach abmessern. Mindestabstand 7m.
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