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Post by Admin on Apr 22, 2019 17:02:38 GMT 1
der wink ist imo der polizeifunkscanner im womo. lebende bankräuber wären bei Ende der Ringfahndung abgehauen.
aber jedem seine lieblingsthese.
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Post by taucher on Apr 22, 2019 19:40:50 GMT 1
Wir wissen ja immer noch nicht, was passiert ist.
Es gibt keinen Beweis, dass Uwe&Uwe die Bankräuber waren. Aber es gibt viele Hinweise, dass sie nicht die Täter sind (keine Filialleiter-DNA auf den WoMo-Waffen, keine Identifizierung mit Überwachungskamera, falsches Registriergeld usw.). Deshalb wissen wir auch nicht, ob ein und wenn ja welcher Uwe zu dieser Zeit noch lebte.
Bekirs Hypothese ist insoweit interessant, als das sie das (angenommen ein Uwe lebte um zwölf noch) irrationale Verhalten erklärt. Mundlos war dermaßen fertig mit den Nerven, dass er zu keiner vernünftigen Handlung mehr fähig war. Damit wäre für den Suizid nicht mehr die Schwachsinnserklärung „Spontanderadikalisierung“ nötig, es reicht ein Ermordeter im WoMo. Das Nervenflattern ging vielleicht schon stundenlang, so dass es bis zum Suizid kein so großer Schritt mehr ist.
Es würde auch dazu passen, dass sechs Projektilteile in Böhnhardts Kopf gefunden und allsogleich von der dienstbeflissenen KHK´in Queda für nicht verfahrensrelevant erklärt worden sind.
Der Polizeifunkscanner sollte in dieser Denkvariante keine Rolle spielen. Wenn der erst oben im Klappfach gegenüber der Eingangstür und dann AUF dem Brandschutt „gefunden“ wurde, deutet das doch sehr darauf hin, dass die Insassen des WoMo den nicht hatten.
Just my 1$-98Ct.
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Post by schaf15 on Apr 22, 2019 22:05:55 GMT 1
Kann mir nicht vorstellen, dass man mit einer Waffen- und Trophäensammlung zu einem Bankraub fährt. Besonders nicht mit einer (Herd-)Waffe, die einem anderen Verbrechen zuzuordnen ist (Spk Eckersbach 2006). Nicht mit Skizzen anderer Bankfilialen, diese hätte man ja weiterverkaufen können. Und besonders nicht mit Geld+Banderolen früherer Banküberfälle! Es sei denn, ... Wir wissen nicht, womit die Uwes in all den Jahren beschäftigt waren, welche Kontakte bestanden, ob sie evtl als Späher/Depotverwalter oä für Diese oder Jene fungierten. Deshalb ging meine Überlegung in die Richtung, dass der überlebende Uwe vllt die Hilfe von "Diensten"/seinem Auftraggeber/Staatsschutz/VS benötigte, um einen schwerverletzten oder toten Uwe loszuwerden. Als Gegenleistung hätte er vllt die Aufklärung von einigen wenigen Banküberfällen anbieten wollen (wobei nicht gesagt ist, dass Uwes selbst in die Filialen gestürmt waren! Eher "arbeitsteilig wie bei der Schlapphutbande") - deshalb obige "Beweise" mitgeführt? Deal? Bei der Anbahnung des Deals könnte sich die Gegenseite das Szenario "Überfall, Verfolgung des Womo" überlegt haben. Und als Menzel einbezogen wurde, erinnerte er sich an seine Schuld ggü BW (Cranachbilder, BW-Spitzel "verbrannt")... Würde der lebendige Uwe warten und alles persönlich übergeben? Gar noch am finalen Bankraub mitwirken? Um dann noch stundenlang mit Nervenflattern neben einer Leiche zu sitzen? --------------- Bei BEKIRs Unfall mit (Tisch-)Waffe, aus der sich versehentlich ein Schuss Polizeimunition [von Emingers Schwager?] gelöst haben könnte, und taucher Überlebendem, der daraufhin zu keiner vernünftigen Handlung mehr fähig war, liegen mir dann doch wieder zu viele "Beweise" für Überfälle im Womo.
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Post by Admin on Apr 24, 2019 5:15:12 GMT 1
das offizielle narrativ zum 4.11.2011 ist falsch, es ist komplett inszeniert, in eisenach wie in zwickau. das ist die message: der staat verhindert das bekanntwerden der wahrheit und inszeniert narrative, welche die Medien dann unters Volk bringen.
ende.
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