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Post by schaf15 on Sept 6, 2018 1:08:19 GMT 1
wir muessen ueber die verwendeten tarnidentitaeten nachdenken. die richtigen logischen schluesse ziehen. was wurde nachgefunden, und was war echt drin? wer war der 3. mann bzw. das team des 2. womos? dienelt als bankräuber? Beginnen könnten wir an der Gothaer WAND (tpua160602_ ..anhang_bilder) Darauf stehen die Rohdaten, zunächst unverfälscht, als Erkenntnissammlung + Eindrücke vom Tag 1
- 2 Leichen, 1 Wohnmobil, Spk-Überfall > Kennzeichen>Verleiher>Ausleiher Gerlach: Ist eine der Leichen Gerlach? War Gerlach der 3. Mann? - Funde 05./08.11.Pass+FS Gerlach (mit Brillen-Gerlachfoto), Pass MFB ([nicht] MFB auf Foto?), Bahncard AE ([nicht] AE auf Foto?): 3! Männer. - Mundlos identifiziert, Gerlach lebend angetroffen > Versuchte Zuordnung Mundlos=MFB, Böhnhardt=Eminger ...
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Post by schaf15 on Sept 6, 2018 1:53:39 GMT 1
in der linken oberen Ecke der Arnstadtraub/Raubserie (BKA-Blatt?) > (Wand 6 li oben) Handy-Nr Gerlach mit Liste Arnstadt abgeglichen>negativ ... - Wand 3 li (erstmals) DIENELT! + Eminger wg Anwalt > was interessiert die Thüringer der Dienelt, wo doch dort lt. Protokoll Nullkommanix zu Dienelt gefunden wurde - außer man glaubt Frau Ißleib, die wiederholt von im Womo gefundenen Dieneltverträgen berichtete! ------ "Belegt" sind die Tarnidentitäten doch eigentlich nur bei Dokumenten mit BMZ-Fotos. Und selbst dann könnten es eigene Spielereien (Tennisclub) oder nachgerichtete Werke (Pass Gerlach spät "gefunden") oder fremde Schriftstücke (Bartzsch-Post, Eminger-Mietverträge, nicht von Böhnhardt sondern von Unbekannt unterzeichnete Gerlach-Ausleihen) sein. Ich erinnere an die Rothe-Wohnung in Chemnitz, die wohl eher ein Unterschlupf mit wechselnder Belegung war. Warum nicht auch die Dieneltwhg. Oder war es eine Dienstwohnung? Andiskutiert hatten wir auch, warum als Tarnung ausgerechnet Szenenamen gewählt wurden, die polizeilich bekannt sein dürften, auch als Person. Oder warum der FS von Gerlach, der Drogenprobleme hatte/zeitweise auch FS eingezogen... Wurden AE+HG gewählt, weil man sicher sein konnte, dass bei Kontrollen eine schützende Hand die Probleme löst? War Gerlachs FS2 bei Ausstellung des FS3 nicht wertlos/ungültig geworden?
------ "Dienelt als Bankräuber?" - AE nicht als Bankräuber, den hätte man am Humpeln erkannt;-) Obwohl, beim Vorbild Schlappibande gab es Arbeitsteilung: Späher, Fahrer, Räuber... Abgesehen vom Bankraub gab es ein Zurschaustellen eines Womo, irgendeinen Unfall, einen tränenreichen Abschied, einen Streit in Planitz, Einkäufe in Zw+Gotha, (FrostleicheN), erneutes Zurschaustellen, telefonische Ausleihverlängerung... alles noch ohne Menzels/Wötzels Raubserie.
Da muss ich wirklich nochmal drüber schlafen! Ein kleines Video wäre förderlich;-)
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Post by nachdenkerin on Sept 6, 2018 7:40:41 GMT 1
Vllt ist es ohne Bedeutung beim Beweismanagement, aber was mir zu 2 Womos + Ausleiher Dienelt einfällt: Lt. BPA ist Dienelt ein Blauäuglein! In der Fotomappe kommt er mir wie ein Rehauge daher, sodass ich anfangs dachte, er hätte braune Augen und könnte mit Mundlos verwechselt worden sein bzw. als Mundlos-Alias gedient haben. Aber nein, Dienelt hat blaue Augen! Und 2011 eine Glatze? Böhnhardt-ähnlich, wenn er im Womo sitzend gesehen wurde? ---- Querdenker hatte bzgl Befragung vom 05.11. darauf hingewiesen, dass Dien 2 Wochen vor dem Knall in der F26 Betriebskosten abgerechnet hat - über 500€ Erstattung. Stimmt diese Summe, nachdenkerin ?
Sorry, etwas verspätet, ich war unterwegs. ----------------------------------------------------------------
Bezug auf Akte: Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau Markierung von mir zugefügt
 Da stimmt was nicht, einmal 2010 und ein anderes Mal 2011. Für mich hat es den Anschein, als wenn Dien schon Anfang 2011 aus dem Vertrag raus ging, aber ich sehe mir die Akte spätestens morgen mal genauer an, zurzeit bin ich etwas müde von meinem Flug und der Zeitumstellung.
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Post by Admin on Sept 6, 2018 7:49:12 GMT 1
laut anliegerbrfragung war zschaepe im spaetsommer 2011 ausgezogen. danach wurde die wohnung anderweitig benutzt, konspirativ wahrscheinlich. siehe die merkwürdigen Miet-Bareinzahlunegn einer Sivia Pohl etc.
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Post by schaf15 on Sept 6, 2018 17:18:18 GMT 1
So, wie Dienelt aussagte, müsste es im Oktober eine Abrechnung sprich Erstattung in einer Höhe über 500€ gegeben haben. Kann auch sein, dass das die Kaution vom alten Vermieter Schwäbig war. Jedenfalls liess man das Geld nicht auf Alias-Mundlos Konto überweisen, sondern nahm es persönlich vom Dien in Empfang. Möglich, dass B+M+Z nur zu diesem Zweck im Oktober zurückkehrten (was man evtl. am Internetverlauf erkennt, Datum, Thema), und Dienelt gar nicht wissen sollte, dass... zumindest die Männer/Untermieter woanders wohnten. 04.10.2011 860€ kann schon sein + eine Woche, ehe Dien die 500€ abhob und überbrachte, das passt zu seinem Besuch ca. 2-3 Wochen vor dem Knall. Danke, nachdenkerin. Aber die Miete ging im Sommer noch vom Commerzbankkonto ab?!
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Post by nachdenkerin on Sept 7, 2018 10:52:13 GMT 1
So, wie Dienelt aussagte, müsste es im Oktober eine Abrechnung sprich Erstattung in einer Höhe über 500€ gegeben haben. Kann auch sein, dass das die Kaution vom alten Vermieter Schwäbig war. Jedenfalls liess man das Geld nicht auf Alias-Mundlos Konto überweisen, sondern nahm es persönlich vom Dien in Empfang. Möglich, dass B+M+Z nur zu diesem Zweck im Oktober zurückkehrten (was man evtl. am Internetverlauf erkennt, Datum, Thema), und Dienelt gar nicht wissen sollte, dass... zumindest die Männer/Untermieter woanders wohnten. 04.10.2011 860€ kann schon sein + eine Woche, ehe Dien die 500€ abhob und überbrachte, das passt zu seinem Besuch ca. 2-3 Wochen vor dem Knall. Danke, nachdenkerin . Aber die Miete ging im Sommer noch vom Commerzbankkonto ab?!
Auszüge aus Akte: Bd 4-2-1 Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau (rosa Markierung von mir eingefügt)  . . . .
Gem. der Akte gibt es nur Bareinzahlungen, aber da kann trotzdem was nicht stimmen. Ich notierte mir in meiner Asservaten-Tabelle bei dem Beleg vom 23.10.2008 einen Betrag von 629,00 Euro und nicht wie oben aufgeführt 740,00 Euro. 
In das Forum komme ich nicht mehr. Bei meinen Recherchen im Internet kam ich dann zu Friedensblick.
Ein Kommentar von „Super bleifrei“ verweist auf die Akte Bd. 11 Ass 2-12-415 bis 2-12-429, Seite 170 PDF. Die habe ich leider nicht. Auch er erwähnt einen Betrag von 629,00 Euro. Handelt es sich um zwei verschiedene Wohnungen?
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Post by Admin on Sept 7, 2018 11:06:44 GMT 1
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Post by schaf15 on Sept 7, 2018 15:43:46 GMT 1
Sorry, da muss ich nochmal im objektiven Ordner 1 F26 bzw bei den Finanzermittlungen nachlesen. Ich meinte das "Burkhardt-Konto 120796800, Commerzbank C (Karte 1.7./6.0).
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Post by anmerkung on Apr 21, 2019 9:35:50 GMT 1
zwei Kommentare von Bekir Langer Rede kurzer Sinn. Es kann sehr wohl so gewesen sein, daß die Uwes mit dem WoMo unterwegs waren, des Abends zuvor etwas passierte, was den einen Uwe zu Tode brachte. Welchen, ist erst mal egal. Der andere Uwe versuchte das Dilemma irgendwie zu lösen. Eine forensische Todeszeitbestimmung hätte die gravierende Zeitspanne zwischen des einen und des anderen Tod offenbart. Warum dieser Teil der rechtsmedizinischen Arbeit in stregda sträflichst unterlassen wurde, das können nur 3 Personen erklären. Streß war ja keiner, wie die Mall sagte, sie waren mit ihrer Arbeit fertig und wollten gen Jena ins Wochenende fahren. ----- friedensblick.de/17619/tatort-eisenach-stregda-thueringer-nsu-ausschuss-deckt-immer-neue-fragwuerdigkeiten-auf/#comment-9107friedensblick.de/17619/tatort-eisenach-stregda-thueringer-nsu-ausschuss-deckt-immer-neue-fragwuerdigkeiten-auf/#comment-9108Auch im Rahmen des offiziellen Narrativs (zwei Verbrecher erschießen sich vor den Ohren von höchst glaubwürdigen, da dienstlich anwesenden Polizisten) hätte die Frage nach dem Todeszeitpunkt – unabhängig von rechtlichen Vorschriften – schon aus ermittlungstechnischen Gründen nicht wie eine Lappalie („Blick auf die Armbanduhr genügt“) behandelt werden dürfen. Denn zum einen erfolgten die „Schüsse“ eben nicht vor den Augen, sondern nur vor den Ohren der Polizisten. Und zum anderen handelte es sich immerhin um zwei Tote, also zwei Todeszeitpunkte. Hierbei konnte nicht als selbstverständlich unterstellt werden, dass die Todeszeitpunkte so nahe beieinander lagen wie die gehörten 2-3 Schüsse. Es galt auszuschließen, dass der erste der beiden Uwes eines unfreiwilligen Todes gestorben war, indem der Pumpgun-Benutzer z.B. einem bereits vor Ankunft der Polizisten er- oder angeschossenen Kumpan zu Verschleierungszwecken das Gesicht wegschoss, bevor er dies auch bei sich selber machte. Dabei brauchte man zunächst mal gar nicht lange fragen, ob ein Suizident realistischerweise noch irgendwelche Verschleierungsbedürfnisse hat – angesichts der Brandlegung war dies nämlich sowieso zwingend zu vermuten. Außerdem könnte der Schuss auf einen (bereits toten) Kumpan ein Testschuss gewesen sein, um beim eigenen Suizid ja nichts falsch zu machen. Und da gab es ja noch das Mysterium aufzuklären, warum zwei eiskalte Serienkiller nur 20 Sekunden brauchen, um gemeinsam ihre Lage als aussichtslos zu „analysieren“, sich für einen kampflosen Suizid zu entscheiden und diesen samt Brandlegung auch auszuführen. Dies alles, obwohl sie nicht ahnungslos waren, sondern den Polizeifunk mithörten. Und obwohl sie in Deckung lagen, mehr als genug Waffen hatten und zum Abknallen der herannahenden (und ihrerseits recht ahnungslosen) Polizisten der Überraschungsmoment auf ihrer Seite war. Verzweiflung und Kurzschluss-Reaktion binnen 20 Sekunden würden (immer im Rahmen des offiziellen Narrativs) doch viel besser zu einem einzelnen Uwe passen, der seinen Kumpan bereits verloren hatte, bevor die Polizisten auftauchten. Egal ob durch einen Schießunfall oder einen eskalierten Streit – das eiskalt-mordbereite Ego eines „vereinsamten Überlebenden“ könnte durch den (Vorab-)Tod des Kumpanen bereits schwer angeknackst gewesen sein und gerade dies würde mehreres bestens erklären: sowohl die „verzweifelte Kampflosigkeit“ als auch die vermeintliche „Eile“ einer (längst als latenter Wunsch vorhandenen) Selbstvernichtung. Durch Menzels schnelle Auffindung der Heilbronner Spur bzw. das schnelle Anrücken der Heilbronner Ermittler verloren die zwei Leichen noch am 4.11.11 den Status von irgendwelchen unwichtigen Provinz-Ganoven. Umso mehr hätte sich die Notwendigkeit einer möglichst genauen Ermittlung und Unterscheidung der beiden Todeszeitpunkte aufdrängen müssen und somit – angesichts der 36-Stunden-Grenze – eine möglichst sofortige Obduktion zu diesem Zweck. ----- Das „angeknackste Ego des vereinsamten Überlebenden“ könnte nicht nur den schnellen kampflosen Suizid erklären, sondern auch die beiden Vertuschungsaktivitäten mit einem rationalen Motiv versehen: Brandlegung und Nutzung der unhandlichen Pumpgun konnten nämlich die Identifizierung durch die Polizei (und insbesondere deren anschließende Frage nach dem Verbleib Zschäpes) kaum verhindern. Zumindest nicht nach dem offiziellen Narrativ, denn Zschäpe sollte nach dem unterstellten Willen der Uwes mit dem Abfackeln des Hauses und Versendung der DVDs die Aufmerksamkeit ja geradezu auf sich und die Uwes lenken. Sie konnten aber ggf. die (im Streit erfolgte Vorab-)Tötung des einen Uwe durch den anderen vor den braunen Freunden und der Familie des Getöteten verschleiern – dass der Pumpgun-Schütze sich vor denen quasi über den eigenen Tod hinaus für seine Tat schämte, wäre eine durchaus plausible Annahme. Eine z.B. eingeschlagene Stirn des Kollegen hätte er auf diesem Weg per Pumpgun beseitigen können und seinen unrühmlichen „Brudermord plus Selbstmord“ in einen halt nur durch ihn vollzogenen, aber im übrigen völlig einvernehmlichen Doppelselbstmord umwandeln. Und für die braunen Kameraden würde der eher klägliche Doppeltod ersetzt durch den Mythos von den im braunen Kampf gefallenen Helden (die faktisch kampflose Flucht durch Selbstmord kurz vor „Feindberührung“ nehmen diese Genossen ihrem Adolf von anno 1945 ja auch nicht übel). Man sieht: Das überaus lausig zusammengeflickte Narrativ des 4.11.11 (wo merkwürdig sich verhaltende Menschen merkwürdige Motive haben) hätte man ohne großen Aufwand viel besser stricken können. Manche führen das schlechte Drehbuch auf ein hektisches Agieren der Staatsorgane zurück, sichtbar auch an der ebenso hektischen Aktenshredderei. Für mich sind weiterhin gerade die verdächtig groben Fehler, Pannen und Peinlichkeiten des Schauspiels Teil der gewollten Inszenierung, d.h. des Drehbuchs, dem es nie um eine schnelle Aufklärung und Entskandalisierung gegangen war, sondern ganz im Gegenteil um einen langfristig nutzbaren Dauerbrenner zur Läuterung der angespannten deutsch-türkischen Beziehungen. Aber zurück zum eigentlichen Thema: Selbst wenn die Polizisten gesehen hätten, wie um 12:05 Uhr ein Uwe dem anderen das Gesicht wegschießt, wissen sie noch lange nicht, ob das Opfer mit der Tat des Schützen einverstanden war. Und ob es überhaupt noch gelebt hat, denn zum schnellen Töten hätte der Schütze viel handlichere Waffen in Griffweite gehabt als die spurenlöschende Pumpgun. Auch konnte für neutrale Ermittler keinesweg klar sein, dass die beiden (zumindest vor dem evtl. finalen Streit) in Eintracht lebende und agierende Komplizen waren. Der Schütze hätte der Entführer seines späteren Opfers sein können oder sein energischer Besucher. Man konnte von der Ermittlern vielleicht nicht verlangen, dass sie 12:05 Uhr als Todeszeitpunkt des zweiten Uwe anzweifelten. Umso dringlicher hätten sie wenigstens beim ersten Uwe sich die Frage eines evtl. deutlich früheren Todes stellen müssen.
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Post by schaf15 on Apr 21, 2019 13:57:00 GMT 1
Dass der Todeszeitpunkt (oder zumindest eine schwere Verletzung) eines Uwes weit vor Mittag des 04.11. lag, glaube ich auch. Habe aber keine Idee, wie man den anderen Uwe überwältigt hat. Man wird doch nicht mit Leiche durch die Gegend fahren, um sie persönlich zu übergeben, falls man "Dienste" um Hilfe bat?! Zschäpes tränenreicher Abschied am 01.11. + Internetsuche " Unfall am 01.11./31.10./in Sachsen" deutet mE auf einen alles verändernden Vorfall hin. Vllt eine Schussverletzung oder ein Tasertreffer, der sofortige ärztliche Behandlung erfordert hätte... Streit am 02.11. zwischen einer Frau + einem Uwe + einem Mann, der nicht der zweite Uwe gewesen sein muss. Streit über das weitere Vorgehen? Zschäpe verschwindet aus Zwickau, ohne den nächsten Schritt zu kennen? Uwe & Co. suchen Hilfe bei thür.? Diensten? Die mit heisser Nadel eine Geschichte stricken: Heilbronnentsorgung, Dömo, Raubserie, Bömbchen, rechte Vereinigung... Wobei die zufällige Katzenfrau für zusätzliche Dramatik sorgte;-) Oder ganz anders. Aber sicher kein Ende durch SELBSTmord um 12.05 Uhr in Stregda mit einer fingerabdruckfreien Waffe!
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Post by Admin on Apr 21, 2019 14:14:21 GMT 1
bereits ermordete rauben keinen sparkassen aus. wer hat dann ausgeraubt in eisenach? ländle-polizisten? alles fake?
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Post by angler on Apr 21, 2019 15:43:11 GMT 1
Es fehlen die Projektilteile einer Munition, die sich nach dem Eintritt ins Ziel zerlegt. Das verkompliziert die Gesamtsituation, meine ich.
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Post by anmerkung on Apr 21, 2019 17:45:27 GMT 1
Eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung zu den beiden Leichen in Stregda fand nicht statt bzw. wurde auftragsgemäß von PD Menzel verhindert.
Insofern ist das alles akademische Scholastik. Aus Falschem folgt Beliebiges, und jeder hat auch noch Recht damit.
Es ist eine Überlegung wert, was bekir sich ausgedacht hat. Oder auch keine.
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Post by Admin on Apr 22, 2019 6:17:27 GMT 1
Es ist eine Überlegung wert, was bekir sich ausgedacht hat. Oder auch keine. Sicher. Leichenfuhre angesteckt ist dennoch imo deutlich realistischer.
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Post by schaf15 on Apr 22, 2019 11:20:53 GMT 1
bereits ermordete rauben keinen sparkassen aus. Weiterphantasiert: Auch in einer Uwe-light-Version bräuchte es einen Dritten Mann = zweiten Bankräuber;-) Bereits Ermordete rufen auch nicht in der Frühlingsstr an...
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