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Post by dienstaufsicht on Jan 19, 2018 2:06:57 GMT 1
Hallo, mir ist aufgefallen, dass die beiden Uwes im Wohnmobil die gleiche Oberbekleidung tragen, wie auf den veröffentlichten Portraitfotos. Sogar das T-Shirt ist identisch. Ein bemerkenswerter Zufall. Da könnte man meinen, da hat jemand diese beiden Portraitfotos kurz vorher organisiert, damit man diese Bilder dann schön der Presse präsentieren kann. Wäre interessant zu wissen, wer diese beiden Portraitfotos als erstes in die Öffentlichkeit gebracht hat.
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Post by Deleted on Jan 19, 2018 4:58:02 GMT 1
Hallo von meiner Seite, ich komme gerade ins Staunen.
Haben wir das bisher noch nie thematisiert? Ist der Bildhintergrund so verräterisch, daß er bei Böhnhard wegretuschiert werden mußte? Bitte zwick mich mal jemand.
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Post by fragezeichen2 on Jan 19, 2018 5:25:53 GMT 1
So ein gestreiftes Teil wie Mundlos es trug, gab es doch auch im Schrank im Wohnmobil. Oder war es im Safehouse zu Zwickau?
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Post by Admin on Jan 19, 2018 6:32:56 GMT 1
es gab mehrere dieser pullis mit kapuze. das ist nicht neu.
anmerkung hat dazu mal was witziges geblogt, lange her.
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Post by fragezeichen2 on Jan 19, 2018 6:43:26 GMT 1
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Post by anmerkung on Jan 19, 2018 9:23:36 GMT 1
Das Zebra-Hoodie sehe ich auch heutzutage noch hin und wieder. Sowohl bei Männlein als auch Weiblein. Es muß wohl mal Massenware gewesen oder ist immer noch im Angebot. Das einzige, was ich daran anzweifel, daß sich ein Kerl zwei von den Dingern in die Garderobe hängt. Sowas gibt es zwar, aber die haben dann eine Macke a la, sie haben sich einen Vorrat von dem Hemd und der Unterwäsche und den Socken zugelegt, weil sie nur die und nichts anders tragen.
Wie gesagt, ich habe derzeit wohl Hoodies, alle verschieden.
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Post by torstenogertschnig on Feb 12, 2018 19:46:50 GMT 1
Mir geht da gerade wieder eine ziemlich alte Frage durch den Kopf - wenn die Uwe´s mit Flintenlaufgeschossen in den Kopf geschossen worden sind, dann muss doch berechnbar sein mit welchem Wums die Bleiklötze aus der Flinte geflogen kommen und mit welcher kinetischen Energie sie auf den Schädelknochen auftreffen, diesen durchdringen, die relativ weiche Gehirnmasse durchpflügen und den dahinter liegenden Schädelknochen ebenfalls durchdringen, um dann mit der Geschwindigkeit x weiter durch die Luft zu sausen. So nun kommt natürlich etwas wissenschaftliche Gehirnakrobatik: ich müsste nun noch folgende Daten haben - in welchem Winkel traten die Bleikötze in den Schädel des Geschädigten 1 und des Geschädigten 2 ein und wieder aus. Dadurch kann dann nämlich durchaus wissenschaftlich errechnet werden in welchem Winkel und mit welcher Geschwindigkeit das Blei dann durch das Womo und im aller besten Fall durch dessen extrem dünnes GFK Dach das unsägliche todbringende Stück geflogen ist. Wodurch es durchaus möglich wird einen Umkreis zu berechnen innerhalb dessen es dann wieder zur Muttererde zurück gekehrt sein müsste. Mittels Metallsonde könnte dan dieses Umfeld abgesucht und vielleicht das ein oder andere Bleistück ausfindig gemacht werden. Würde man an den beiden angenommenen Tatorten sich diese Mühe machen und an einem der Orte das eine oder andere oder beide Bleiklötzchen finden, dann wäre man sicher schon ein Stückerl weiter. Wobei mich als alten Hasen, es wirklich ehrlich verwundert, dass man sich seitens der Polente nicht diese Mühe gemacht hat. Was die komischen Metallteile im Kopf des einen zu bedeuten haben nimmt mich Wunder, denn die Flintenlaufgeschosse sind keine ZerlegerGeschosse. Das ist mal klar - ergo weist das auf ein Projektil kleineren Kalibers hin das einen Teilmantel oder ein Hohlspitzgeschoss gewesen sein müsste. Das findet man bei Pistolen und Gewehrmunition, nicht aber bei Munition für Schrotflinten... Was der Gedanke wegen matrioschkaverbrechen und dem Gedankengang - Schrotflinte zur Verdeckung eines Kopfschusses mit Pistole zuvor angeht. Nun ja, wenn es Profis waren, dann wäre denen aber bekannt, dass die guten Gerichtsmediziner das beim Röntgen und heraus präparieren der Metallteile sehr schnell heraus finden. Ok, so wie ich es verstanden habe sind diese Metallteile irgend wo verschludert worden, was bei der deutschen Polente schon mal passieren kann. Scheinen ja auch nicht so wichtig gewesen zu sein die Teile... Ich kenne einen Fall in dem wichtige Aservate einfach im Schrank im Büro eines Kripobematen wochenlang für jedermann zugänglich aufgehoben worden waren und später behauptet wurde, dass eine Maniulation komplett ausgeschlossen sei, da ja lediglich nur ca. 260 Beamten Zugang zu dem Büro und dem Schrank hatten, aber eben nicht Jedermann und die Polizei absolut alles richtig und ordentlich macht. Die Bananenrepublik Dummland deklariert sich ja bitte schön selbst zum demokratischen Rechtsstaat (wohl gemerkt Rechts staat nicht Recht staat - ist ein Unterschied...)und da geht es eben mit recht(s)en Dingen zu und nicht wie im Tollhaus...
Schön und gut, aber ich denke man könnte selbst heute noch mit etwas Glück die Bleiklötze irgend wo in der Wiese finden, und dann hätte man vielleicht sogar einen weiteren Puzzlestein. Mit extremem Glück könnte es sogar sein, dass da noch DNS fähiges Material an der hinten auf den Bleiklotz mit ner Spax festgeschraubten Filzscheibe kleben könnte. Man soll niemals nie sagen. Es wäre natürlich wie ein sechser im Lotto, aber eben nicht ausgeschlossen, Dafür kann man sicher auch so ein paar Sondengänger mit ins Boot holen die geil drauf sind was zu finden was man nicht finden will...
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Post by schaf15 on Feb 12, 2018 22:26:46 GMT 1
Schön und gut, aber ich denke man könnte selbst heute noch mit etwas Glück die Bleiklötze irgend wo in der Wiese finden, und dann hätte man vielleicht sogar einen weiteren Puzzlestein. Mit extremem Glück könnte es sogar sein, dass da noch DNS fähiges Material an der hinten auf den Bleiklotz mit ner Spax festgeschraubten Filzscheibe kleben könnte. Man soll niemals nie sagen. Richtig - wenn der Fundort auch der Tatort war, und falls es nicht schon die Cleaner am 04.11. 15.27 Uhr zusammengekehrt haben, s. tpua_160114 S. 42 bzw. tpua_151022 S. 169ff (fotografisch festgehalten von Willms) Gleicher Ordner, paar Seiten weiter: Umfeldabsuche am 07.11.: Wonach wurde gesucht??? = Was hätte im Womo/bei den Bankräubern gefunden werden sollen, was noch nicht aufgetaucht war und was man z.B. in einer Mülltonne vermuten konnte? Was jemand entsorgt/ versteckt haben musste - Stunden vor der spontanen Deradikalisierung?
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Post by angler on Feb 12, 2018 23:57:54 GMT 1
Mir geht da gerade wieder eine ziemlich alte Frage durch den Kopf Lieber Tortie, laß doch die alte Frage, wo sie ist. Feuerwehrler sahen im Wohnmobil zwei Männer mit blassen Gesichtern. Die Aktenbilder zeigen zwei Männer mit hämatomblauen Gesichtern. Wo und wann denkst Du denn, wurden die Köpfe der Uwes nachbearbeitet? Am Schafrain? Wo kein Mensch Schüsse hörte? Iss klar, die Projektilteile mußten raus aus den Köpfen. Und ja, Mossad-Kathie ist es scheißegal, wo das Uwehirn hin ist. Was soll der Klopps auch sonst sagen? Dein Fachgebiet scheint der Kiesewettermord zu sein. Fein. Gut so. Es gibt Polizististen, die Uwe Böhnhardt an einem Wadentattoo identifizierten. Zeitnah zum Doppelmord an den Uwes. Das Gschieß an diesem Merkmal ist eben, daß laut den Obduktionsfotos am Böhnhardt kein Wadentattoo dran ist. Bitte antworte nicht auf meinen Post. Hau raus, was du beizutragen hast. Es macht keinesfalls Sinn, irgendwelche Vertuschungsgeschosse am Schafrain zu suchen.
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Post by torstenogertschnig on Feb 13, 2018 9:05:57 GMT 1
Hi Angler, Du magst sicher recht haben. War mir gestern nur so durch den Kopf geschossen. Ich hatte auch nicht gedacht im Bereich Schafrain, sondern mehr an dem anderen Platz. Aber das ist im Grunde genommen ja auch nicht so immens wichtig, wenn der Kiesewetter Fall atsachengemäß aufgeklärt wird, denn dann wird ja auch klar, dass die Uwe´s es nicht gewesen sind und man wird dann die bohrende Frage in der Öffentlichkeit haben, wie es denn zugeht, dass die Tatwaffen und die Raubwaffen bei den Uwe´s und in Zwickau landen. Ergo muss ich mich mit der schnöden Aufgabe befassen dieses mistige Beweismittel sichern zu lassen um dadrüber die Täterschaft in Heilbronn zweifelsfrei nachweisen zu können. Im Grunde eigentlich prophan. Aber aus dem politischen Asyl in Belgien heraus das zu bewerkstelligen wird eine Verrenkung werden. Es hat schon einen Grund warum man mich in der Bananenrepublik Dummland so heftig drangsaliert hat. Schön und gut ich verzeihe mich dann mal wieder in meinen Strang und berichte ein wenig über Reisig und seine Freunde. Paar Hintergrund Infos dazu können auch nicht schaden und die Sicht verbessern.
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Post by Deleted on Feb 24, 2018 17:54:42 GMT 1
Man mag mich einen aktenunkundigen Hobbyamateur schimpfen, aber wo ist in Stregda ein Insektenforscher aufgetaucht? (Siehe Blogartikel NSU-Quiz)
Ich bitte um einen Hinweis!
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Post by Admin on Feb 25, 2018 4:23:35 GMT 1
Man mag mich einen aktenunkundigen Hobbyamateur schimpfen, aber wo ist in Stregda ein Insektenforscher aufgetaucht? (Siehe Blogartikel NSU-Quiz) Ich bitte um einen Hinweis! 2 geologen... weiss nicht genau... tankstellenjogginghose waere sinnoller gewesen
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Post by Admin on Feb 25, 2018 14:43:40 GMT 1
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Post by schaf15 on Feb 25, 2018 18:17:33 GMT 1
[An anderer Stelle war von einem Biologen die Rede, aber egal.] Die Frage ist doch: (Wurde an der richtigen Stelle = alte oder neue A4-Abfahrt gesucht?) Wer stellte fest, dass die Person Geologe/Biologe war bzw. dessen Personalien? Unvollständig: tpua_160226 S.17,18 Ifland: Ifland + Braun im Mondeo, Menzel + ... im Mercedes fuhren los, um dritte Person zu suchen. Von sich aus abgebrochen bzw. über Handykontakt zu Lotz, S. 43. Später Hörensagen "Geologe oder irgendetwas". Menzel fuhr noch weiter... (HASKALA-Protokoll: "Dort haben Hubschrauber nach einer Person Ausschau gehalten und auch Braun und der Zeuge bekamen den Auftrag, in die Richtung zu fahren. Über Funk bekamen sie dann aber die Weisung, abzubrechen, weil sich der Verdacht nicht bestätigt hat. ... Schon in der nächsten Ortslage hatten sie die Suche abgebrochen, ... Vom Hörensagen meint der Zeuge, dass eine Person im Umkreis wohl ein Geologe gewesen sein soll, ...Der Hubschrauber kreiste suchend um die Gegend, fand jedoch nichts.") Hat diese Person vllt. einen Anhalter bemerkt, auf den die Beschreibung des Fernfahrerzeugen passte? (Was veranlasste den Fernfahrer, einen Anhalter zu melden? )
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Post by Deleted on Feb 25, 2018 20:10:19 GMT 1
Es tut mir wirklich leid, daß ich das jetzt quasi als Kadaver in Gefolgschaft des Compact-Magazins auf den Tisch zerre, anstatt es frisch und lebendig aus den Akten herausgezaubert zu haben, aber das mit dem Geo- oder Biologen, das ist große Klasse. Das ist nichtmal das kleine Einmaleins, das ist das kleine Eins-plus-eins aus dem Geheimdienstmiljö. "Schnauzbart1 an Hubi13: Such-Abbruch, ich wiederhole, sofort abbrechen! Ich bekam soeben Anweisung, daß wir sowieso nichts finden werden!" "Aber Chef, äh, aber Schnauzbart1, da hinten sind 2 Männer mit Feldstechern und Rucksack!" "Haben sie das schon gemeldet, Hubi13?" "Ja, die Sichtung ist vermerkt und die Kollegen xx und yy sind auf dem Weg" "Gut, sofort anfunken, die Überprüfung ergab Unbeteiligte, und Abfahrt. Schnauzbart1 Ende." oder alternativ die Kollegen xx und yy bei der Kontrolle: "Schönen guten Tag, die Dorfbullerei, wir sollen hier irgendjemanden suchen. Dürfen wir mal ihre Ausweise sehen?" "Ja, guten Tag, wir heißen beide Meier, schauen sie mal hier auf diesen Ausweis mit dem Adler (oder der Windrose ), wir machen gerade Naturforschung und möchten nicht gestört werden. Bei weiteren Fragen meldet sich unser Chef bei Ihrem, und ich verspreche Ihnen, dieser Anruf wird dem gar nicht gefallen." Soviel zu meiner Verschwörungstheorie
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