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Post by Admin on Sept 14, 2014 15:45:30 GMT 1
Dementsprechend kann das doch alles gar nicht stimmen. Es stimmen die 2 zusammengelegten Wohnungen nicht. Es gab EINE Wohnung, 2 Zimmer Küche Bad, dort wohnte Zschäpe, vielleicht Böhnhardt. Nicht Mundlos. Zschäpe und Böhnhardt zogen aber "im Sommer" aus. Könnte zum 1.9.2011 gewesen sein, Mietsicherheit ging Ende September an Dienelt, das ist unklar, sehr verklausuliert in der Akte versteckt. Die Wohnung wurde dann erweitert, zum SCHLUPFWINKEL FÜR 3 LEUTE. Man brauchte eine Trio Wohnung... Den Käufer und den neuen Verwalter, gabs die in echt überhaupt?
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Post by nachdenkerin on Sept 15, 2014 6:24:17 GMT 1
Entnommen aus: Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau Akte ist im Downloadstrang eingestellt. Markierungen von mir zugefügt. Das Verrückte dabei ist ja noch, dass bei der zugehörigen Heizkostenabrechnung eine Nutzfläche von 122 Quadratmeter aufgeführt ist. Die Wohnungsgröße der beiden Einheiten soll zusammen 124 Quadratmeter betragen. Die 2 Quadratmeter Abweichung können daraus resultieren, dass nicht die gesamte Fläche in die Heizkostenberechnung einfließt. Diese 2 Quadratmeter sind unwesentlich. Ausschlaggebend ist, dass in der Betriebskostenabrechnung nicht 124 oder 122 Quadratmeter angegeben sind, sondern nur 61 Quadratmeter. Das muss ein Fake sein. Bei den Betriebskostennabrechnungen von den Jahren zuvor, von 2008 und 2009, hingegen sind 122 Quadratmeter eingetragen.
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Post by Admin on Sept 15, 2014 6:27:42 GMT 1
Das ist nicht verrückt, das ist Schlamperei. Sie haben nicht alles angepasst, sondern was vergessen anzupassen.
Du hast es bemerkt, Glückwunsch!
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Post by nachdenkerin on Sept 15, 2014 11:55:00 GMT 1
Entnommen aus: Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau Akte ist im Downloadstrang eingestellt. Markierungen von mir zugefügt. Angeblich ließ sich das Trio eine zusätzliche Verriegelung an der Wohnungseingangstür einbauen. Die Rechnung soll von Juli 2008 sein. Hier ein Ausschnitt vom Rechnungskopfes So wie ich das erkenne steht in zwei Zeilen nachfolgendes aufgeführt. „Herr Dienelt 08058 Zwickau“ Die Wörter „Herr“ und „Dienelt“ in einer Zeile sind ungewöhnlich und die Straße müsste ganz fehlen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nachfolgend prüfte das BKA, ob über Dienelt die Energieversorgung in der Frühlingsstraße 26 lief. Dazu wurden dann im Brandschutt Quittungen aufgefunden, die auf Fotos festgehalten wurden und von der Chronologie wirr durcheinander gehen. In meiner Aufstellung habe ich die Daten mal sortiert. So wie es aussieht, liefen die Zahlungen im April 2008 aus. Aber im April 2008 soll doch zuerst das Mietverhältnis in der Frühlingsstraße 26 begonnen haben. Die Quittungen wären somit von einem Zeitraum, wo die Wohnung noch gar nicht angemietet wurde. Merkwürdig ist auch, dass im Mietvertrag als Beginn des Mietsverhältnisses nicht 02.04.2008 angegeben ist, sondern 01.03.2008.
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Post by Admin on Sept 15, 2014 12:11:32 GMT 1
Hatte man das Zeug schon in der Polenzstrasse? Aber ich tippe auf Fake,
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Post by nachdenkerin on Sept 16, 2014 0:51:00 GMT 1
Hatte man das Zeug schon in der Polenzstrasse? Aber ich tippe auf Fake, Es geht daraus überhaupt nicht hervor, auf welche Wohnung sich die Vertragsnummer bezieht. In den Akten steht, dass das Mietsverhältnis in der Frühlingsstraße am 02.04.2008 begann. Wie können dann Ermittler an Hand von Quittungsbelegen für die Energieversorgung vom Jahr 2007 und Anfang 2008 feststellen, dass die Energieversorgung der Wohnung in der Frühlingsstraße auf Dienelt lief. In dem Zeitraum sollen sie doch angeblich in der Polenzstraße gewohnt haben.
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Post by nachdenkerin on Sept 16, 2014 7:48:36 GMT 1
Bezug auf Akte: Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau Markierung und Pfeil von mir zugefügt Es ist schon sehr merkwürdig, dass diese Zeugenbefragung nur telefonisch erfolgte und ohne Bestätigung des Zeugen selber. Dazu soll es dann eine Rechnung geben, die die Zusammenlegung beider Wohnungen von den Elektroarbeiten dokumentieren soll. Ich bin kein Steuer- oder Rechtsexperte. Nur nach meiner Logik dürfte es bei einem Verweis auf Gesetze keine Seitenzahl geben. Wenn sich Gesetze ändern bzw. etwas hinzu kommt oder wegfällt, was ja sehr oft passiert, könnte sich dann auch für jedes einzelne nachfolgende Gesetz die Seitenanzahl verschieben und nicht mehr mit dem Hinweis in dieser Rechnung übereinstimmen. Müsste das wie nachfolgend nicht richtig sein. Also an Stelle von „Seite“ das Wort „Satz“ stehen? dejure.org/gesetze/UStG/14.htmlKann die Rechnung evtl. ein Fake sein?
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Post by Admin on Sept 16, 2014 8:18:22 GMT 1
Das ist zwar Alles sehr schön, aber nicht wirklich wichtig. Es macht nur dann Sinn, wenn Du die Indizien für "Fake: 2 Wohnungen zusammen gelegt" sammelst und ins Wiki reinstellst. Einzeln betrachtet ist das nichts Tolles. Du bekommst gleich neuen Input
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jjb
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Post by jjb on Sept 16, 2014 8:37:51 GMT 1
Die vollen Patronen gereichen uns am Ende ganz klar zum Vorteil. Mit Manipulationsvorwürfen muss man rechnen, es sind erstaunlich wenige bisher. Verwalter eröffnen keine Konten auf den Namen des Eigentümers. Wo hast Du denn das her? doch, das gibt es, sagt meine hausverwlaterin. es gibt offene und normale treuhandkonten, je nach dem ob es eine WEG ist oder ein alleineigentümer. typisch deutsche komplizierte bürokratie. aber das ist alles möglich, also kein beweis für ein fake
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Post by Admin on Sept 16, 2014 8:45:38 GMT 1
Ich finde es ja auch unwichtig. Kann man nachlesen. Aber schön, jetzt wissen wir mehr über Unwichtiges
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Post by nachdenkerin on Sept 16, 2014 8:47:30 GMT 1
Der Beitrag wurde von mir geändert. Bezug auf Akte: Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau Markierung von mir zugefügt Das Kautionskonto wurde am 30.09.2011 geschlossen wurde. Die Bank buchte den Betrag z. G. Unterkonto /00 um. Der Verwalter hatte eine Abrechnung erstellt und am 04.10.11 einen Betrag über 860,74 Euro an Dienelt überwiesen. Dementsprechend ist es falsch, dass die fraglichen Personen dort bis Oktober wohnten. Es wäre dann höchstens nur bis Ende September gewesen.
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Post by Admin on Sept 16, 2014 9:25:17 GMT 1
Steht auf dem Blog. Explizit mit dem Verweis, Mietsicherheit...
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Post by nachdenkerin on Sept 16, 2014 9:51:17 GMT 1
Steht auf dem Blog. Explizit mit dem Verweis, Mietsicherheit... Wenn ich dazu mal Zeit hätte. Nach der Akte vielleicht, ist sehr lange her, dass ich auf dem Blog war. Die Buchungen müssen gem. der Akte wie nachfolgend gelaufen sein. Was ich aber nicht verstehe ist, dass die Flechsig Hausverwaltung doch ab 01.08.11 gar nicht mehr der Verwalter gewesen sein soll. Wie können die dann die Kaution abrechnen. Konto Flechsig Hausverwaltung
30.09.11 1.010,95 Euro z. L. /02 Mietkautionskonto z. G. /00 lfd. Mietkonto 04.10.11 860,74 Euro z. L. /00 lfd. Mietkonto z. G. Dienelt
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Post by Admin on Sept 16, 2014 10:16:12 GMT 1
Du musst halt Blog lesen. Ist doch nicht meine Schuld, wenn Du das nicht machst.
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Post by nachdenkerin on Sept 16, 2014 13:26:06 GMT 1
Du musst halt Blog lesen. Ist doch nicht meine Schuld, wenn Du das nicht machst. Wie soll ich das alles schaffen? Anbei eine Ausarbeitung, die vielleicht auch schon im Blog steht. Bezug auf Akte: Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau Markierungen von mir zugefügt Das kann nicht stimmen. Hier wird nur Verwirrung geschaffen. Der Sachverhalt ist so: Eine Kontonummer der Deutschen Bank setzt sich wie folgt zusammen 710 3650280 02 Die ersten drei Stellen beinhaltet eine interne Filialkreisnummer der Bank, in diesem Fall die „710“. Die Zahl ist für den Kunden vollkommen uninteressant. Der Kunde hatte nach dem alten System seine Kontonummer und zusätzlich die Bankleitzahl. Beide Komponenten zusammen identifizieren eindeutig die kontoführende Filiale. Die „710“, die in der vierten Zeile oben in dem Auszug von der Akte angegeben ist, dient hier nur zu Irritation. Für den Zahlungsverkehr des Kunden wäre diese Kontonummer wichtig: 3650280 02 Die letzten zwei Stellen sind das Unterkonto. So hatte die Flechsig Hausverwaltung gem. den Akten diese beiden Kontonummern. 3650280 00 laufendes Mietkonto 3650280 02 Mietkautionskonto Dienelt. In der Ausführung oben heißt es, dass Dienelt am 03.03.2008 eine Kaution in Höhe von 1.000,00 Euro auf das Konto 3650280 00 zahlte. Demnach wäre dann der Betrag auf Unterkonto /02 umgebucht worden. Da ist die Aufstellung der Deutschen Bank Es ist einfach unglaubhaft, dass Jemand 1.000 Euro Kaution zahlt und dabei weder ein Verwendungszweck noch ein Auftraggeber angegeben ist. An einer ganz anderen Stelle in der Akte befindet sich ein Kontoauszug von diesem angeblichen Mietkautionskonto. Verwunderlich ist, dass in der Unterkontozeile nach dem Komma keinen Abstand vorhanden ist und die Bank den Ort Zwickau ohne Postleitzahl aufgeführt haben soll. Ebenfalls sehr merkwürdig stellt sich für mich der halbjährliche Kontoabschluss dar. Warum halbjährlich und nicht wie gewöhnlich jährlich? Will man hier einen Verwalterübergang vortäuschen? Der Verwalterwechsel soll am 01.08.2011 stattgefunden haben. Das neue Konto befand sich bei der Sparkasse. Am 30.09.2011 war das Geld aber immer noch bei der Deutschen Bank. Am 30.09.2011 wurde das Mietkautionskonto aufgelöst. Die Bank übertrug den Betrag zu Gunsten des laufenden Mietkontos, Unterkonto /00. Die Überschrift der Tabelle heißt „Einzahlungen/Eingänge“. Also kann es sich hier nur um eine Gutschrift zu Gunsten Unterkonto /00 handeln. Am Freitag, den 30.09.2011 wurde das Mietkautionskonto bei der Deutschen Bank geschlossen. Am Dienstag müsste das Geld dann bei der Sparkasse gewesen sein und außerdem wäre dann auch noch die Zahlung an Dienelt raus gegangen. Ein oder zwei Monat hatte Flechsig Zeit das Geld an den neuen Verwalter zu schicken. Es passierte nichts. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass in nur 2 Bankarbeitstagen das Geld von der Deutschen Bank zur Sparkasse übertragen wird und man dann die verbleibende Mietkaution weiter zu Dienelt überweist, wobei alle diese Vorgänge in 2 Arbeitstagen, am Dienstag, den 04. Oktober erledigt gewesen wären.
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