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Post by nachdenkerin on Sept 12, 2014 0:55:25 GMT 1
Bezug zu Akte: Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau (eingestellt im Downloadstrang) Markierung von mir eingefügt Ich bin der Meinung das geht gar nicht. Dann könnte ja der Verwalter mit einer Vollmacht Konten auf die GmbH des Hauseigentümers eröffnen und sich dann auch noch selber Kontovollmacht erteilen lassen. Umgedreht würde das funktionieren. Also die Firma bzw. die Vertretungsberechtigten der Fima des Hauseigentümers eröffnen das Konto und geben dem Verwalter Vollmacht. Kann das sein, dass das ein Fake ist oder irre ich mich da? Des Weitern finde ich widersprüchlich, dass er unter anderem gem. Vertrag vom 20.06.11 zum Hausverwalter bestellt wurde, wobei doch aber das Haus zuerst gem. notarieller Urkunde am Folgetag, am 21.06.11 überhaupt verkauft wurde.
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Post by nachdenkerin on Sept 13, 2014 8:15:08 GMT 1
Bezug zu Akte: Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau (eingestellt im Downloadstrang) Markierung von mir eingefügt home.immobilienscout24.de/22mzg9Auch das Datum mit der englischen Schreibweise ist merkwürdig. Eine Mieternummer fehlt auch. Außerdem wurde die Verwaltung doch zum 01.08.2011 übernommen und nicht zum 01.10.11 Auch die Mietverträge finde ich sehr merkwürdig z. B. hier, merkwürdig aufgeführt Aus den Mietverträgen geht noch nicht einmal ein Datum hervor, wann diese abgeschlossen wurden. Fast gleiches Schreiben mit gleichem Erstellungsdatum, aber bei Herrn Busch wird angegeben, dass er die Miete schon ab 01.09.2011 auf das Konto zahlen soll, was bei pünktlicher Zahlung überhaupt nicht möglich wäre und bei Dienelt ab 01.10.2011. Das verstehe ich nicht. Die Hausverwaltung von Thomas Flechsig wurde doch am 01.08.2011 auf die L.S.E.-GmbH, von Herrn Escher übertragen. Dementsprechend hätten doch auch die Unterlagen übergeben werden müssen. Z. B. Übergabeprotokoll bei Einzug: Wenn der Mieter auszieht, muss doch der neue Verwalter feststellen können, wie der Mieter die Wohnung damals übernahm. Die Bonitätsprüfung macht doch aber eine Hausverwaltung vor Abschluss des Mietvertrages, sonst ist das Ganze doch sinnlos. Und wieso ist in der angebliche Selbstauskunft des Mieters „Dienelt“ der Ort Fraureuth angegeben. Es müsste doch Zwickau sein bzw. der Ort dürfte im Formular überhaupt nicht vorgegeben sein. Außerdem fehlt das Datum. Der Bearbeiter, der dieses Schreiben versandte, hat vielleicht zu tief ins Glas geguckt. Das ist ein Teil der Abtretung von Ansprüchen falls die Miete nicht bezahlt wird. Der von mir markierte Teil könnte m. E. hier nicht passen und stimmen. Außerdem ist es merkwürdig, dass die „Zweite Westend GmbH“ ohne Anschrift aufgeführt ist.
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Post by Admin on Sept 13, 2014 8:35:10 GMT 1
sicher, das ist alles Fake, und Stoff fürs Wiki.
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Post by jjb on Sept 14, 2014 8:54:47 GMT 1
bin mir nicht sicher. bankvollmacht für den verwalter- das ist schon üblich. der verwalter regelt ja den geldverkehr und das ganze tagesgeschäft. die unterschiedlichen mietzahlungen (1.9. bzw 1.10.) erklären sich so: das schreiben ist vom 08.09.. der eine hat die septembermiete schon gezahlt, der andere noch nicht. also ich sehe da jetzt keinen zwingenden beweis für manipulation. müsste aber die ganze akte ansehen und nicht nur diese fragmente
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jjb
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Post by jjb on Sept 14, 2014 8:58:21 GMT 1
bitte nicht ergebnisorientiert ermitteln! immer überlegen, ob es sich auch "normal" erklären lässt. beim verwalter-/eigentümerwechsel gibts immer chaos. vor allem, wenn das eine insolvenzbude war. da fühlt sich keiner zuständig, da kaufts du dir viele alte, unvollständige mietverträge ein. die mietkautionen sind verschwunden etc...
will vermeiden, daß wir einmal zuviel behaupten: da wurde manipuliert und es dann nicht stimmt. das diskreditiert uns dermaßen, daß dann gleich wieder behauptet wird, der fatalist würde die fälschungen selber vornehmen. siehe volle oder leere patrone im womo
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Post by Admin on Sept 14, 2014 9:10:53 GMT 1
Die vollen Patronen gereichen uns am Ende ganz klar zum Vorteil. Mit Manipulationsvorwürfen muss man rechnen, es sind erstaunlich wenige bisher.
Verwalter eröffnen keine Konten auf den Namen des Eigentümers. Wo hast Du denn das her?
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jjb
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Post by jjb on Sept 14, 2014 11:35:23 GMT 1
pass auf, ich frag meine verwalterin am montag. hab mehrere buden. die ist klasse, die frau. von der hab ich die nummer mit dem typen aus oberhausen. ich sag dir am montag, was sache ist!!
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Post by Admin on Sept 14, 2014 11:59:23 GMT 1
Wir wissen, dass die Mieten an die VU gmbh überweisen wurden. Die für Sept 2011 vom Verwalter (alt) Flechsig, und die von Lisa bzw. Lisa Pohl für Okt und Nov direkt bar eingezahlt an die VU gmbh. So ist die Aktenlage.
Es ist ziemlich egal, wer das Konto eröffnete. Unwichtig. Es war ein Konto der VU GmbH
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Post by nachdenkerin on Sept 14, 2014 12:00:35 GMT 1
sicher, das ist alles Fake, und Stoff fürs Wiki. Beug auf Akte: Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau Die Akte ist im Downloadstrang eingestellt, Markierung von mir zugefügt Bei der Firma möchte ich nicht arbeiten. Da hat man ja überhaupt keinen Urlaub, noch nicht einmal einen Tag.
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Post by Admin on Sept 14, 2014 12:01:46 GMT 1
Es gibt kein Urlaubsgeld dort, würde ich sagen, daher wird auch kein Urlaub bilanziert?
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Post by nachdenkerin on Sept 14, 2014 12:09:36 GMT 1
Die vollen Patronen gereichen uns am Ende ganz klar zum Vorteil. Mit Manipulationsvorwürfen muss man rechnen, es sind erstaunlich wenige bisher. Verwalter eröffnen keine Konten auf den Namen des Eigentümers. Wo hast Du denn das her? Habe mein Bankausbildungsbuch hier nicht mit. Das geht nur bei WEG. Ich bin mir ziemlich sicher: Entweder Hauseigentümer eröffnet Konto und gibt Verwalter Vollmacht oder Verwalter eröffnet auf seinen eigenen Namen ein Konto.
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Post by Deleted on Sept 14, 2014 12:44:01 GMT 1
...... Entweder Hauseigentümer eröffnet Konto und gibt Verwalter Vollmacht oder Verwalter eröffnet auf seinen eigenen Namen ein Konto. Was war mit der Kündigung im Jahr 2011? Hier ein indirekter Beweis, daß es eine Kündigung für die Dienelt/Zschäpe-Wohnung in der Zwickauer Frühlingstraße 26 (1.OG) gab.Neuvermietung? Immobilienanzeige L.S.E.: 5.10.2011 Zwickauer Tageblatt „Blick”, S. 5 wisa.pagepro-media.de/BLICK-Ausgaben/20111005_BLICK_Zwickau.pdfFür die beiden Dienelt-Wohnungen im 1.OG wurden zusammen monatlich 500 € Miete + 240 € Nebenkosten-Vorauszahlung geleistet. (siehe letzten beiden Einzahlungen Zschäpes für "Mieter Dienelt") Nun bot die Hausverwaltung L.S.E. am 5.10.2011 in der Frühlingstraße 26 ab 1. November 2011 zwei bezugsfertige Zweiraumwohnungen im 2. OG /Dachgeschoß an. Die aber, wie wir aus dem Brandereignis vom 4.11.11 wissen, noch garnicht bezugsfertig waren. Angeblich wurde noch über den Einbautermin der Zentralheizung mit Handwerkern am 4.11.11. verhandelt. Mit der angeblichen Fertigstellung der Wohnungen im 2. OG hatte man es aber auch nicht so eilig: am 4.11.11 war der dritte Ausbaumauerer nicht zur Arbeit erschienen und die beiden restlichen machen um 15 Uhr gemütlich eine Kaffeepause in der nahen Bäckerei (wo einer der beiden schon vorher (morgens) den Filterkaffee für diese Zeit reserviert hatte und zur Einhaltung des Termins drängelte!) Und wenn ab 1. Februar 2012 eine Wohnung der Dienelt-Zschäpe-Heims im 1. Obergeschoß neu vermietet werden sollte, dann muß vorher eine dreimonatige Kündigung an den bisherigen Mieter, gerechnet ab 1. November 2011, erfolgt sein, in welcher Zeit diese Wohnung geräumt und renoviert werden mußte. Aber warum Kündigung und Neuvermietung?Die neue Kaltmiete sollte für eine Zweiraumwohnung von 62 m² Wohnfläche im 1. OG ab 1. Februar 2012 nun 225 € plus Nebenkosten (bisher 250 € pro Wohnung) betragen, was 25 € weniger wie bisher wäre! Außerdem sollte eine Mietkaution bei Mietvertragsabschluß, wie bisher, gezahlt werden. Dieser Umstand macht stutzig. Wer hat da und warum gekündigt? Sollte dieses unvollendete „Ausbautheater” und die L.S.E.-Vermietungsanzeige nur den vermutlich geplanten heißen Abriß der Schrottimmobilie mit einem vorgetäuschten Alibi tarnen, da die Antifa-Stadtverwaltung etwas anderes mit dem Grundstück vorhatte und man gleichzeitig die „Nazis” unsanft aus dem Genossenwohnviertel Weißenborn von Zwickau vertreiben wollte?
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Post by nachdenkerin on Sept 14, 2014 13:31:34 GMT 1
Das passt zum vorhergehende Beitrag, den ich jetzt eben sah und bis jetzt nur kurz überflogen habe. Bezug zu Akte: Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fruehlingsstr-26-Zwickau Akte ist im Downloadstrang eingestellt. Markierungen sind von mir zugefügt. Die Wohnung soll doch aus 2 Einheiten zusammengelegt worden sein und insgesamt eine Größe von 124 Quadratmeter aufgewiesen haben. Wieso sind hier aber 61 Quadratmeter angegeben. ml.spiegel.de/article.do?id=988422Bei der Abrechnung steht 1. OG links aufgeführt. Man kann aber auch nicht von evtl. 2 Abrechnungen für die linke und rechte Wohnung ausgehen. Die Betriebskostenvorauszahlung für die beiden angeblich zusammengelegten Wohnungen betrug 240,00 Euro monatlich. 240,00 Euro x 12 Monate ergibt 2.880,00 Euro. Das ist genau die Vorauszahlungen, die oben in der Betriebskostenabrechnung abgebildet ist. Dementsprechend kann das doch alles gar nicht stimmen.
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Post by Admin on Sept 14, 2014 13:38:27 GMT 1
Wir wissen nicht, ob die Wohnung 1.OG in der 26a war.
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Post by Deleted on Sept 14, 2014 14:34:28 GMT 1
Wir wissen nicht, ob die Wohnung 1.OG in der 26a war. Richtig. Die 62m² neben Fr. Erber in der 26a standen leer. In der 26 hätte man dazu erst wieder eine Trennwand einziehen müssen. (wobei das in 3 Monaten machbar ist)
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