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Post by Admin on Mar 2, 2018 2:55:33 GMT 1
Admin , wenn es eine Zeugensichtung wäre, dann hätte man in den Akten eine solche drinnen... diverse zeugenaussagen wurden falsch protokolliert, siehe friedensblick zu denen der streifenwagensichtungen vor 14 uhr. also lass deine pseudoschlauen spielchen, die ziehen bei mir nicht. die sache ist ganz einfach, immer noch identisch mit dem was ich dr im maerz 2017 schon mailte: bring beweise, dir glaubt niemand. das war damals so, und das hat sich 1 jahr spaeter nicht geändert.
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jjb
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Post by jjb on Mar 2, 2018 9:51:32 GMT 1
schade, da stellt man dem erbse fragen, die ganz einfach zu beantworten sind. erbse schreibt romane , labert nur herum und beantwortet die fragen nicht. das sollte doch eindeutig genug sein. schade schade schade
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Post by angler on Mar 3, 2018 5:07:18 GMT 1
schade, da stellt man dem erbse fragen, die ganz einfach zu beantworten sind. erbse schreibt romane , labert nur herum und beantwortet die fragen nicht. das sollte doch eindeutig genug sein. schade schade schade Ich finde das schön. Die Erbse ist irgendwie die Katharina König des AK. Der Unterschied zeigt sich in der Wirkung. Während Käthe sich jede noch so banale, unwichtige, erfundene, dämliche, sinnfreie, hassistische, gelogene und nicht beweisbare Scheiße aus dem Arsch zieht in der sicheren Gewissheit, daß der dumme Fußpilzmob auch das wieder glauben wird, plätschert der Erbseneintopf hierzublog einfach kontrolliert in den Lokus. Das ist ein schöner Unterschied und sorgt für Wohlfühlatmosphäre. (so sehr ich mir auch wünsche, daß es dieses Video gibt)
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Post by torstenogertschnig on Mar 3, 2018 12:34:10 GMT 1
Macht einfach mal die Augen auf und fangt an zu denken. Mehr muss man eigentlich gar nicht tun. Was haben 3 Einheiten des MEK Karlsruhe in Heilbronn gemacht? Was wohl - sie waren wegen der Ami Aktion da, um sie zusätzlich abzusichern... Warum hatten einige Leute von der BFE offiziell Urlaub, waren aber trotzdem in Heilbronn und zwar in Zivil - weil sie ortskundig waren und ebenfalls die Ami Aktion im weiteren Sinne abgesichert haben...
Um was ging es dabei und was muss man grundlegend über solcherlei Aktionen wissen, um es überhaupt begreifen zu können...
Es war keine Geheimdienstoperation sondern eine FBI Ermittlung - der Unterschied ist gewaltig, denn das FBI ist schlicht eine offizielle Polizeibehörde und genau da kommt dann auch die offizielle Deutsche Polizeibehörde mit ins Spiel - im Vorfeld gab es eine Anfrage der Amis und Gespräche zur Planung dieser Observation die am 25.04.2007 in Heilbronn stattfinden sollte. Wichtig zu wissen ist, dass es nicht wie in einem Hollywood Streifen zugeht, dass irgend wann die FBI Leute auf der Heilbronner Dorfwache aufschlagen ihre Marken und Ausweise hoch halten und sagen, "Wir machen heute mal was in eurem Dorf, haltet euch da raus" - Nein, eben nicht. Es läuft so ab, dass die ne Genehmigung und vor allem einen Kontaktbeamten brauchen der das ganze begleitet. Zudem, wenn es um Terrorismus usw. geht, dann haben die Deutschen natürlich ebenfalls ihre Sicherheitsbedenken in Bezug darauf, dass nicht absehbar ist was passieren kann wenn die zu Observierenden bemerken das sie beobachtet werden. Ergo, haben die ihre Sicherungsmaßnahmen ebenfalls aufgefahren. Augen auf machen und dann wird vieles klarer. Das das FBI seine Leute durch Leute vom Militärischen Geheimdienst der Amis hat schützen lassen ist ja auch logisch, denn die vom FBI haben hier nicht mal eben ein regionales SWAT Team zur Verfügung, sondern eben nur diese Leute. Alles ganz einfach erklärbar wenn man mal aus dem Verschwörungstheorie Rausch raus kommt und anfängt klar drüber nachzudenken...
Wenn ich mir hier im Blog anschaue was hier diskutiert wird - da wird darüber diskutiert das die Mutter vom Heilig auf nem Bild so ausschaut als ob sie lächelt und dann kommen irgend welche super Schlauen auf die Idee es könne ja sein die grinst da und dann kommen solche Ideen wie, ob die da grinst weil die Familie ihren Sohn entsorgt habe und weiß der Himmel was für Ideen noch. Finde ich komisch. Dann wieder lese ich dass jemand eine Strafanzeige macht und alle es ganz toll finden - nur das der sich da eben mal gar nicht auskennt damit, aber keiner ihm sagt wie man das wirklich fundiert macht - nämlich bei der dafür zuständigen Staatsanwaltschaft und dann vor allem mit dem richtigen Text - nämlich Strafantrag wegen des Verdachtes des...., denn wichtig ist, dass wenn man falsch liegt man Gefahr läuft eine Anklage wegen falscher Anschuldigung einzukassieren. Dann ist wichig das man den Sachverhalt genau schildert und die Beweismittel genau benennt und klar stellt welche örtliche Zuständigkeit besteht. Zudem, wenn ne Anzeige nicht bearbeitet wird, dann legt man Rechtsmittel bei der zuständigen Generalstaatsanwaltschaft ein und geht nicht her und macht ne Anzeige gegen die bearbeitenden Staatsanwälte - Leute das ist echt ziemlich der Hammer was da abläuft. Das nennt man herumeiern.
Würde mal jemand her gehen und wirklich greifbare Punkte aus den Akten auflisten, dann könnte man sehen welche Staatsanwaltschaft örtlich - nämlich an dem Ort an dem die jeweilige Straftat begangen wurde zuständig ist und dann könnte man her gehen und die Masse bewegen, das jeder eine vorgefertigte Strafanzeige in seinem Namen ausdruckt und postalisch an die zuständige Stelle schickt und man um Bekanntgabe des Aktenzeichens bittet. Damit erreicht man dann das dort tausende Strafanzeigen eingehen die alle individuell bearbeitet werden müssten und somit diese Staatsanwaltschaft blockiert wäre. Denn jeweils muss ein Aktenzeichen angelegt werden und wenn man darum ersucht das einem das Aktenzeichen mitgeteilt wird, dann müssen die auch noch jeweilig einen Brief raus schicken. Danach müssen die prüfen was da los ist und dann entweder aktiv werden oder eben einstellen. Stellen die ein, dann legt man postalisch Rechtsmittel bei der dafür zuständigen Generalstaatsanwaltschaft ein und dann sind die eben ne Weile beschäftigt. Wenn die dann auch nichts machen, dann geht man ins Klageerzwingungsverfahren vor dem zuständigen Oberlandesgericht und beschäftigt die damit. So und wenn das beispielsweise 1000 oder gar 10.000 Leute gleichzeitig in zum Beispiel 10 verschiedenen Fällen mit 10 verschiedenen Zuständigkeits-Orten machen, dann wird da ein Schuh draus, denn das wird den Medien nicht verborgen bleiben und schwups hat man sein Thema in den breiten Medien drinnen. Zudem, wenn die Strafanzeige von der ersten Staatsanwaltschaft nicht bearbeitet wird oder abgelehnt wird, dann erstattet man eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den zuständigen Staatsanwalt, die in jedem Fall bearbeitet werden muss, wodurch die dann richtig mächtig Arbeit an den Arsch bekommen. Das wäre eine fundierte Aktion und kein Rumgeeier und Rumgemecker.
Aber man muss eben die Augen auf machen und nicht vermeintliche Fehler die gar nicht da sind finden - ich habe letzte Nacht mal im Forum gestöbert und habe ein gutes Beispiel für nicht richtig hinschauen gefunden. Und glücklicherweise trifft das jetzt die die hier gerade so schön meckern und sich so über alles erheben – im Beitrag „Es gibt 2 Sorten Akten, was bin ich blöd...“ geht es darum dass zwei Bilder sichergestelltes Beweismaterial zeigen – nur mit dem Unterschied, dass es einmal noch in Tüten und Taschen eingepackt ist und einmal ausgepackt auf dem Boden ausgelegt ist. Hinzu kommt, dass es einmal die Detailaufnahme 1 und einmal die Detailaufnahme 2 ist – also eben doch keine große Verschwörung, sondern eben in zwei Chargen ausgelegt und fotografiert worden ist. Nix weiter. Einfach nur zwei verschiedene Aufnahmen die erklärbar sind, aber schon wird eine Verschwörung daraus zurecht gebogen die gar nicht da ist. Klar ist beim Akten zusammen stellen geschlampt worden und einmal nur die Detailaufnahme 1 und einmal nur die Detailaufnahme 2 in die jeweilige Akte rein gemacht worden. Würde jetzt irgend jemand annehmen das es dabei um eine Aktenmanipulation geht die real nicht da ist und ne Anzeige erstatten, dann würde er sich damit selbst ein Ei legen.
So viel mal dazu, dass man vielleicht mal genau hinschauen und vor allem auch mal nachdenken sollte.
So und nun nochmal zum Thema – natürlich interessiert es euch brennend was da los war, kann ich verstehen, aber ich kann hier auch nicht hexen. Zudem muss ich mich hier vordringlich darum kümmern, dass ich mal in Sicherheit bin und bleibe. Asyl ist keine Spaßveranstaltung, ich bin hier Ausländer und zudem Asylant und ich werde mich hier schön brav an alle Gesetze und Bestimmungen halten, was bedeutet, keine Nachrichtendienstliche Tätigkeit auf Belgischem Boden. Punkt um. Und zudem darf ich während das Asyl Verfahren noch läuft Belgien nicht verlassen. Also kann ich im Moment nicht so einfach meine Kontakte aufnehmen und auch nicht ganz so schnell mal eben nach dem Video fragen. Zudem werde ich sicher nicht her gehen und irgend wen telefonisch anrufen. Wer Ahnung von dem Handwerk hat weiß wovon ich rede, wer nur Hollywood Agentenfilmchen kennt der weiß es nicht. So und nun noch ein Hinweis der bitte zu verinnerlichen ist – ich arbeite hier in Belgien jetzt offiziell als Investigativjournalist an der Sache, denn gemäß der Pressefreiheit ist das absolut in Ordnung. Man muss eben die Gesetze kennen und beachten.
Mal was anderes – warum wurden am Streifenwagen die Schmauchspuren nicht gesichert und ausgewertet – ganz einfach, dadurch wäre es möglich gewesen zurück zu rechnen aus welchem Winkel und Abstand geschossen wurde und somit auch die Berechnung der Größe des Täters möglich gewesen wäre – nachschauen wer die Spurensicherung gemacht hat – das waren unter anderem der KOK Fink – ist einer der mir persönlich bekannt ist und der zu Schmittingers Leuten gehört und dem wohl gesagt worden war was er da in keinem Fall machen soll. Natürlich hat der alles mit Folien und Stempeln abgetupft – nur die später ausgetauscht und somit hat man eben mal keinen Schmauch im Labor nachweisen können. So simpel wird da beschissen und keiner kommt drauf. Denn wo geschossen wird ist Schmauch – siehe MA – da er einen Teil davon auf dem Körper hatte, kam man nicht drum hin es in die Akten zu übernehmen. Aber wenn er Schmauch abbekommen hat wo sind dann die Befunde aus dem Streifenwagen – zumindest Beifahrerseite?
Dann ist komisch, dass bei der KT Untersuchung der Projektile und Hülsen vom Tatort Theresienwiese eine Patrone 9 x 19mm Luger schadstoffreduziert (Ass. SO. 14 (Übergabe an Polizei am 29.04.2007 in Lauffen)) mit dabei ist. Komisch dabei ist schlicht die Tatsache, dass das mit der Sache überhaupt nichts zu tun hat, sondern vielmehr offenkundig dazu dient eine Querverbindung zu der Hülsenbodenprägung und der Chargennummer (9x19 SR MEN05B0512), um dann später bei irgend einer davon unabhängigen Stelle vielleicht weitere Munition mit dieser Prägung jemandem unter zu schieben und ihn damit dann in Verbindung zu bringen. Hinschauen und nachdenken...
Mir hatte zum Beispiel die Kripo am 01.08.2012 bei einer Hausdurchsuchung ne Schachtel 9 x 19 mm Luger untergeschoben und dazu später dann einen Teil B zur Durchsuchungsniederschrift gefälscht – das auch noch auf einem veralteten Formblatt – warum die das so gemacht haben weiß ich nicht, es scheint so als ob sie damit offen aufzeigen wollten wie die so was machen. Eine andere Erklärung gibt es nicht dafür. Zudem war diese angebliche Munition nicht waffenrechtlich begutachtet worden und der Nachweis erbracht worden dass es sich um funktionsfähige echte Munition gehandelt hatte, aber das Gericht hat mich entgegen dem vom Gesetzgeber geforderten zweifelsfreien Schuldbeweis dafür zu einer Haftstrafe von 9 Monaten abgeurteilt – was ein offener Skandal ist – aber hier ja wohl keine Sau interessiert – Ja so ist es, wenn man meine Verfahrensakten mal in Ruhe durchschaut dann findet man gravierendere Gesetzesverstöße und Beweismanipulationen als in dem läppischen Fall des Matthias Frey – denn ich wurde wiederholt und fortgesetzt illegal verfolgt und das immer und immer wieder. Und da man mich ja immer wieder illegal und rechtswidrig der Freiheit beraubt hat und man in diesen Deutschen KZ´s (JVAen) nur sehr wenig vom aktuellen Zeitgeschehen mitbekommt, habe ich den Blog hier nun mal nicht aktuell mitverfolgen können – also ein bisschen Nachsicht das ich jetzt mit Themen komme die vielleicht schon Jahre zurück liegen...
Zudem, wie bereits ausgeführt, muss ich mich auch um andere Sachen kümmern, die aktuell und für meine Sicherheit wichtig sind. Ergo kann ich nicht ganz so fix reagieren und handeln. Also Geduld mitbringen.
Zudem verstehe ich gerade das gemaule nicht ganz – ich habe es in den Beiträgen ausgeführt welche Bedenken ich habe und die kann man wenn man klar denken kann und die Gesetze kennt nicht so einfach weg diskutieren. Eines nach dem anderen. Im Moment sind wir aktuell an der Beweismittel Bergung dran,, und das ist wohl wichtiger als das Video, das ich nur gesehen und nicht in meinem Zugriff habe – also abwarten.
Was mir auch immer noch nicht ganz klar ist, ist, dass man als man mich in Holland illegal unter Fremdenhaft gesetzt hatte, der IND (Immigrationsdienst) mein Gepäck ohne das Vorliegen eines Rechtsgrundes beschlagnahmt und zurück gehalten hatte. Ich habe danach festgestellt ds auf meinem Laptop und 2 Speichersticks die NSU Akten die ich letztes Jahr gezogen hatte manipuliert worden sind. Ein paar davon sind gelöscht worden, und zwar der Inhalt, die Dateien enthalten nur noch 1 KB und andere sind so manipuliert das sie nicht mehr geöffnet werden können und nicht mal der original Name erkennbar ist. Offenbar hatten die Holländer da die Deutschen rann gelassen... Ich habe nachgeschaut auf den Sicherungsblogs, und dabei festgestellt das ich eine der Dateien dort auch nicht wieder finden kann. Das ist sehr sehr komisch.... Leider sind die ganzen NSU Akten zudem sehr unübersichtlich abgespeichert und mit nicht immer leicht verständlichen Bezeichnungen versehen, das macht es einem echt etwas schwer damit zu arbeiten...
Letztendlich sollte man mal nicht übersehen, dass ich dem Stengel 2003 vom Reisig (BKA) und dessen Kumpels (NSU) berichtet hatte...
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Post by torstenogertschnig on Mar 8, 2018 19:15:20 GMT 1
Wenn man sich einmal den ganzen NSU Komplex anschaut kommt man zu dem Ergebnis, dass hier etwas von langer Hand und minutiös vorbereitet und durchgeführt worden ist. Nicht alles was zufällig erscheint muss es auch sein. Vor allem aber bin ich der Meinung dass es noch viel mehr Leute gibt die mehr wissen als wir alle denken. Denn was hatte es für einen Grund, dass man mich unschuldig und illegal sowie rechtswidrig am 01.08.2012 verhaftet hatte - gegen mich lag nichts vor. Abgesehen von erkennbar falschen Beschuldigungen die der Neffe des Leitenden Oberstaatsanwalt Janssen aus Celle gegen meine Person erhoben hatte. Hinzu kommt noch, dass die Kripo mir eine Schachtel mit 50 Patronen 9 x 19mm Parabellum untergeschoben hatte. Dies auf einem Weg der als solcher belegbar ist - denn es wurde ein zweiter Teil B zur Durchsuchungsniederschrift vom ermittlungsleitenden Krminalbeamten Reichert dazu gefälscht, und zwar auf einem veralteten und nicht mehr in Verkehr befindlichen Formblatt! Zumal dieses weder eine Unterschrift eines Zeugen oder einer Zeugin oder gar meine Unterschrift trägt! Was sollte damit erreicht werden, außer, dass man später einmal behaupten wird, dass ich eine Munition besessen haben soll die dann aus einer Charge mit irgend welcher Munition stammt mit der der Deutsche Terrorstaat irgend welche kriminellen Handlungen begeht... Das gegen meine Person geführte Verfahren ist nachweisbar über die Verfahrensakten von schweren Straftaten die von Polizisten, Staatsanwälten, Richtern, falschen Zeugen und weiteren Beteiligten geführt worden und das erzeugte Urteil entbehrt der Rechtsfähigkeit - dies unter anderem auch aufgrund der Tatsache das in einem der angeklagten Fälle defr vom Gesetzgeber geforderte Schuldbeweis nicht erbracht wurde, ich aber dennoch in freislerscher Manier abgeurteilt wurde... und das offenkundig nur, damit ich deren Inszenierung nicht stören kann durch mein Wissen...
Ich denke das einer der Schlüssel zu der ganzen Sache der verdeckte Ermittler des BKA Jochen Reisig ist. Weiter sollte man einmal darüber nachdenken warum es in der Sache so mysteriöse Auffälligkeiten wie die Munition der Bundestagspolizei gibt - das ist ein Hinweis den der Diabolo Maximo hinterlassen hat. Aus meiner Sicht geht es darum, dass man damit den Ermittlern und Beteiligten ganz deutlich aufzeigen wollte - passt auf wir sind mächtiger als ihr alle denkt... Kurrios finde ich dann auch, dass die parlamentarischen Untersuchungsausschüsse irgendwie um die Wahrheit herum eiern und erreichbares Beweismittel nicht haben wollen.
Insgesamt aber denke ich immer noch, dass die ganze Geschichte noch lange nicht am Ende angekommen ist. Der Mord an den Uwe´s und das alles war nichts weiter als nur ein Akt von vielen in dieser Schmierenkomödie. Wenn man sich betrachtet was wie abgelaufen ist, dann bekommt man den Eindruck, dass das Trio irgendwie von Anfang an nur dazu da war, um all das was in der Zeit von 2000 bis 2006 beziehungsweise 2011 abgelaufen war bei denen abzuladen, aber es so zu machen, dass man merkt das es inszeniert ist, um dann im Prestigio her zu gehen und einen ganz anderen Skandal daraus zu basteln der irgend was erzeugen soll...
Ich habe eine Info die sich auf 2020 bezieht - warten wir es mal ab, ob das eintritt...
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Post by torstenogertschnig on Mar 9, 2018 22:01:01 GMT 1
Da ich ja nun auch Asylant bin denke ich berichte ich einmal ein wenig darüber wie Asyl in Belgien ausschaut. Ihr werdet euch wundern das so etwas in anderen Ländern anders gemacht wird als in der Bananenrepublik Dummland – denn hier muss jeder Migrant – ob normaler Einwanderer oder Asylant einen Integrationskurs absolvieren, der natürlich auch einen Sprachkurs beinhaltet. Schön und gut, da ich derzeit im Deutschsprachigen Teil von Belgien lebe, habe ich da nicht das Problem damit - aber es gibt ja hier noch zwei weitere Amtssprachen und das bedeutet fleißig Flams (Niederländisch) und Französisch zu lernen. Wobei ich das gerade selbst mache, weil ich noch nicht im Integrationsprogramm drinnen bin – aber ich integriere mich ja lieber schon mal selbst und ordentlich, dann läuft es für mich alles besser und schneller. Asylanten die aus Ländern außerhalb der EU kommen bekommen einen Platz in einem Asyl Zentrum zugewiesen wo sie wohnen und leben. Diese Asylanten bekommen pro Woche 7 Euro in Worten Sieben Euro Taschengeld. Also nicht wie in der Bananenrepublik Dummland mal eben hunderte von Euros die die dummen Deutschen den Millionen von Sozialflüchtlingen in Deutschland jeden Monat in den Arsch blasen. Asylanten die aus einem EU Mitgliedsstaat kommen bekommen von der zuständigen staatlichen Organisation Fedasyl gar nichts – wohl gemerkt – gar nichts. Denn die müssen für sich selbst sorgen – was ja auch dazu geführt hatte das ich zunächst mal 14 Tage in Brüssel mit nichts auf der Straße gestanden hatte. Sozialleistungen erhalten Ausländer aus EU Staaten frühestens nach 3 Monaten Aufenthalt in Belgien. Aber das nur in ganz wenigen Ausnahmefällen. Im Normalfall werden diese sofort aus Belgien ausgewiesen. Schön und gut, ich lebe hier und ich bin ein Ausnahmefall, da man erkannt hat das ich tatsächlich politisch verfolgt werde und kein Sozialflüchtling bin.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen wie dumm die Deutschen eigentlich sind und was man da für einen Zirkus macht. Zumal man mal sehen muss das diese ganze Syrien Geschichte nichts weiter als nur eine aufgeblasene Lügenmärchengeschichte ist. Denn es gibt in Syrien sehr wohl Gegenden in denen kein Krieg ist. Aber soll man in Deutschland schön alles gegen die Wand fahren, es kann danach nur besser werden...
Ich für meinen Teil bin eben jetzt Ausländer und Asylant und werde mich hier integrieren und habe hoffentlich meine Ruhe vor diesen bösartigen dummen Deutschen Vollidioten die meinen sie müssten unschuldige Bürger illegal und rechtswidrig verfolgen nur weil denen die Nase von jemand nicht gefällt und sie irgend welchem fanatischen Glaubens Schwachsinn hinterher rennen müssen. Denn nichts anderes passiert da gerade...
Gut für mich ist hier schlicht die Tatsache, dass man hier die Deutschen nicht leiden mag und wenn man hier mitbekommt das ich von den Deutschen verfolgt werde und sie auch nicht leiden mag, dann ist alles gut...
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Post by torstenogertschnig on Mar 10, 2018 3:57:06 GMT 1
Ich denke ich muss mal wieder ein klein wenig in meinem Nähkästchen herum kruschteln, um so ein klein bisschen mehr Wissen hier in die Runde zu tragen.
Thema Untersuchung von Waffen die nicht mehr beschussfähig* sind. (*Das bedeutet zu gut Deutsch, Waffen mit denen man nicht mehr schießen kann.) Wenn man mit einer Waffe nicht mehr schießen kann, dann bedeutet dies schlicht, dass man eben keine Vergleichs-Projektile und Vergleichs-Patronenhülsen zur Verfügung hat, um diese mit anderen Projektilen und Patronenhülsen zu vergleichen die man am Tatort gefunden hat, um dabei festzstellen, ob die Individualspuren übereinstimmen oder nicht, um dadurch festzustellen ob die vorliegende Waffe die Tatwaffe ist oder nicht. Wenn also eine Waffe wie vorliegend, nicht mehr beschussfähig ist, dann gibt es aber dennoch Möglichkeiten, um festzustellen, ob die Waffe als Tatwaffe in Frage kommt oder nicht. Einmal ist da der Lauf - auch wenn der verbogen sein sollte, kann man mittels einer Silikon Abformmasse das Innere des Laufes abformen und dies dann mit den Projektilen die man am Tatort beziehungsweise in den Leichen gefunden hatte vergleichen. Denn auf dem Abgeformten aus dem Laufinneren sind genau die Züge und Felder zu sehen, nebst den individuellen feinen Riefen, wie sie auf dem Projektil hinterlassen wurden, als dieses durch den Lauf gepresst worden ist - man kann also mit dieser Methode feststellen ob aus diesem Lauf das Projektil verschossen wurde oder nicht. Man kann ebenfalls mit der Abformmasse den Hülsenstoßboden des Verschlusses abformen und das dann mit dem Hülsenboden der Patrone vergleichen. Beim Schuß wird die Patrone so stark gegen den Hülsenstoßboden gepresst, dass dieser sich wie ein Prägestempel in den Hülsenboden einprägt. Bei einem Vergleich kann man also feststellen, ob der Hülsenstoßboden zu den Spuren an den Patronenhülsenböden übereinstimmt. Weiter kann man die Auszieherkralle, mit der die Patronenhülse aus dem Patronenlager ausgezogen wird ebenfalls abformen und dies dann mit dem Patronenhülsenrand vergleichen.
Was soll dann also das hin und her und das Gelaber, man könne die Waffe nicht mehr beschießen und damit also nicht mehr überprüfen ob es die Tatwaffe ist oder nicht - denn wenn es die Tatwaffe ist, na dann kann man es durch eine geeigente und qualifizierte Untersuchung ohne Probleme nachweisen - und nun bitte aufgepasst - ich habe nur Hauptschule und bin Tischler Geselle (OK, zugegeben ich bin Schreiner (aber im Süden heißt der Beruf Schreiner und im Norden eben Tischler) und mir gefällt die Bezeichnung Tischler nun mal besser - nicht das nachher irgend einer angeschissen kommt uns sagt ich würde was verdrehen hier...), aber ich weiß wie man eine nicht beschußfähige Waffe dahingehend untersucht, ob damit vorliegende Projektile und Patronenhülsen verschossen wurden oder nicht. Und nun muss mir mal einer erklären warum die ach so qualifizierten Kriminaltechniker beim BKA das nicht können oder wissen sollten. Denn ich habe mein Wissen nicht frei erfunden, es ist schlicht Stand der kriminaltechnischen Wissenschaft seit über 20 Jahren. Da stellt sich wirklich und ehrlich die Frage wer sein Handwerk besser und fundierter gelernt hat. Die Heinis beim BKA oder ich. Nun ja, da man ja immer noch nicht weis ob und wenn ja für wen ich eigentlich arbeite, ist das eben so eine Sache. Was man aber weis ist, dass ich in Deutschland aus politischen Gründen und aufgrund meines Wissens und meiner Fachkenntnisse unschuldig, illegal und rechtswidrig verfolgt wurde und werde - das ist durch die vorliegenden Verfahrensakten der gegen meine Person geführten Verfahren zweifelsfrei belegt. Deshalb bin ich ja auch im Asyl... Ja es kann gefährlich sein wenn einer nicht nur im Fachbereich Kriminaltechnik fundierte Kenntnisse hat die dem Deutschen Politlügenzirkus entgegen laufen...
So aber mal Butter bei die Fische - wer traut sich das oben stehende den Untersuchungs Ausschüssen zu petzen und denen zu sagen das die scheiß Knallerbse mal wieder viel viel mehr weiß und auch noch das Maul auf gemacht und es ausgesprochen hat - also das man diese nicht beschussfähige Waffe untersuchen kann, um sicher zu stellen, ob es die Tatwaffe ist oder eben nicht?
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Post by torstenogertschnig on Mar 10, 2018 23:14:02 GMT 1
Nähkästchengeplauder die nächste Lektion: Kommen wir mal zum Thema des Kleingärtnervereins Stuttgart Taubenheimstraße 85a (Landesamt für Verfassungsschutz Baden Württemberg (vom mir auch liebevoll "Spätzle Intelligence - der Schwäbische Geheimdienst" genannt) 11.08.2003 – Der damalige Mitarbeiter Günter Stengel hat also an diesem Donnerstag Abend seine Berichte in seinen Dienstcomputer eingegeben. Dabei passierte dann im System folgendes; es gab bei der Eingabe der Namen Jochen Reisig, Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und HJ Tommy (Thomas Richter) sowie den Begriffen NSU und THS jeweilig Kreuztreffer mit Bestandsdaten. Dies führte dazu, dass die jeweilig zuständigen Sachgebietsleiter und Abteilungsleiter eine Information erhielten, dass diese Namen von Stengel beim Landesamt für Verfassungsschutz in Stuttgart ins System eingegeben worden waren. Da es sich bei allen genannten Personen – außer Reisig BKA - um V-Leute der Verfassungsschutz Ämter handelte, musste nun geprüft werden was vorlag und warum Stengel diese Namen eingegeben hatte und insbesondere, ob und in wie weit die Gefahr einer Enttarnung der V-Leute im Raume stand. Ebenfalls ging es darum, dass die Kreuztreffer andererseits aber auch bedeuteten, dass in umgekehrter Weise diese Daten mit dem Hinweisgeber, also mit meiner Person, verknüpft wurden. Was wiederum bedeutete, dass wenn die Daten endgültig erfasst worden wären, diese natürlich auch in den über meine Person gespeicherten Datenbeständen gelandet wären und damit eine unauslöschliche Spur im System gelegt worden wäre. Man muss schlicht und ergreifend wissen und verstehen wie das bei den Verfassungsschutzämtern funktioniert, um zu verstehen warum Stengel am Morgen des 12.08.2003 erklärt worden war, dass diese Daten die er von mir erhalten hatte nicht erhoben werden dürfen... Interessant dabei ist, dass ich ja am 12.08.2003 am frühen Morgen schon Besuch vom Verfassungsschutz Baden Württemberg bei mir zu Hause in Flein gehabt hatte. Hierbei wurde mir erklärt, dass ich mich gefälligst aus den Angelegenheiten ihrer Quellen heraus zu halten hätte. Auf meine Nachfrage von welchen Quellen man da spreche wurde mir entgegnet, dass ich das sehr gut wisse. Auf meine Nachfrage, ob man da von dem BKA Mann Reisig spreche, wurde mir wiederum entgegnet, „Quatsch, Böhnhard, Mundlos, Zschäpe“. Woran abzulesen ist wie wichtig diese V-Leute und deren Missionen gewesen waren... Nun ja der Kleingärtnerverein in der Taubenheimstraße 85a in Stuttgart und die anderen Verfassungsschutz Ämter lässt sich eben nicht so gerne bei ihren internen Skat-Runden stören und vor allem schon mal gar nicht an ihre Gartenzwerge pinkeln
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jjb
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Post by jjb on Mar 11, 2018 9:10:47 GMT 1
lieber erbse, du schreibst hier ganz nette, interessante und auch lesenswerte beiträge. aber du hast die erwartungshaltung hochgesetzt, indem du getönt hast, du hättest ein überwachungsvideo des US geheimdienstes (welchen?) ansehen können (warum haben die ausgerechnet DIr das gezeigt?). und gemessen an dem sind deine beiträge doch eher lauwarmes zeugs. allgemein bekanntes und eigene spekulationen.
bringt endlich den knaller!
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Post by anmerkung on Mar 11, 2018 9:24:18 GMT 1
Der Chef der PIA (Pee Ei Äh), als der Pea Intelligence Agency hat keine Aussagegenehmigung erteilt, sondern alle Mitarbeiter angewiesen, weiterhin die Operation Pea Puree, Erbspampe, zu forcieren.
Das ist wie beim mutmaßlichen V-Schreiber "Knallerbse" Moser. Der darf ja auch nicht die Wahrheit schreiben, sondern muß Erbsbrei ans Volk verfüttern.
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Post by torstenogertschnig on Mar 11, 2018 11:56:21 GMT 1
Danke jjb Du hast mich gerade darauf gebracht, dass hier einfach ein paar Hintergrund Infos nötig sind um es verstehen zu können. Ich setzt mich da heute Nachmittag mal dran und schreibe einen längeren Taxt dazu, damit man den Durchblick bekommt (Kann ich jetzt nicht sofort machen, weil ich nachher Besuch bekomme). Chris hatte von mir ein paar e-Mails im vergangenen Jahr bekommen in denen ein Großteil dieser Infos mit drinnen waren. Ich habe aber leider übersehen diese Infos hier zu schreiben. Schön und gut, ich muss wohl ganz vorne anfangen, damit der Leser erkennen kann wie da die Zusammenhänge sind, damit man meine Person richtig einordnen kann. Erst dann wird verständlicher und nachvollziehbarer was warum in der Folge wie zusammen hängt. anmerkung Du liegst leider mal wieder so komplett daneben... So und abschließend noch mal eine Anmerkung, auch auf die Gefahr von Wiederholungen, man hatte mich von August 2012 bis Januar 2017 unschuldig, illegal und rechtswidrig in der Bananenrapublik Dummland der Freiheit beraubt, damit ich dem Lügenstaat und seinen Schergen bei deren Schmierenkomödianten Theater bloß nicht dazwischen funken kann - ergo kann ich ja logischerweise nicht all zu viel von alle dem was ihr hier seit Jahren diskutiert mitbekommen haben und muss mich da erst mal einlesen... Was dem wachen Geist vielleicht ja aufgefallen ist, den Schlafmützen aber verborgen geblieben sein dürfte. Also kann es durchaus schon sein, dass ich in meinen Beiträgen Sachen bringe die möglicherweise schon mal irgend wo im Gestrüpp des Forums von irgend wem angesprochen worden war... Allerdings scheinen die wachen Geister hier nicht so zahlreich anwesend zu sein, denn bisweilen haben nur wenige begriffen was mit der Erbse zusammen hängt und das die Verfolgung meienr Person eben doch einen ziemlich heftigen Grund hat. Nun ja, klar gibt es hier sicher auch Leute im Forum die von der Gegenseite kommen und krampfhaft versuchen ihre Spielchen zu spielen... Man übersehe bitt nicht das ich viel mehr weiß als denen liebt ist... So dann mal bis später... und nicht vergessen - nur ein Narr lacht über das was er nicht versteht!
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Deleted
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Post by Deleted on Mar 11, 2018 12:57:17 GMT 1
Wen meint er mit wachem Geist?
Ich begrüße dieses neue Mitglied!
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Post by torstenogertschnig on Mar 11, 2018 20:44:17 GMT 1
Na dann, also fangen wir mal ganz weit in der Vergangenheit mit der Geschichte an:
Es begab sich zu der Zeit als König … … Moment, halt stopp, nicht so weit vorne, und mit Geschichte war ja jetzt eigentlich nicht die Menschheitsgeschichte gemeint …
OK, aber nun mal Spaß bei Seite
Ich denke ich muss, ob ich es will oder nicht so um das Jahr 1982 anfangen, damit man später das nötige Hintergrundwissen hat, um das zu verstehen was sich dann warum und wie ereignet hat. Ansonsten würde es sicher dazu führen, dass es zusammenhanglos und nebulös erscheinen würde. Ich bin Anfang 1982 mit 14 Jahren in den Landkreis Heilbronn zu meinem Vater gezogen. Wobei anzumerken ist, dass ich mit meinem Bruder und unserer Mutter dort erst knapp 5 Jahre zuvor weg gezogen war, nach der Scheidung unserer Eltern. Nun muss noch erwähnt werden, dass in Heilbronn und Neckarsulm Amerikaner Stationiert gewesen sind. In Heilbronn gab es drei Standorte, einmal der an der Untergruppenbacher Straße (JFK Barraks), dann den an der Badener Straße (Badener Hof Kaserne) und auf der Waldheide (Pershing II Atomraketen). Was zur Folge hatte das zahllose Amerikaner im Raum Heilbronn auch privat Wohnungen hatten und es gab auch zahlreiche Deutsch Amerikanische Familien. Ich bin also in einer Gegend aufgewachsen in der auch die Kinder und Jugendlichen der Deutsch Amerikanischen Familien aufgewachsen sind und ich hatte da unzählige gute Freundinnen und Freunde. Was dann auch zur Folge hatte, dass man mich auch mit in den ungesicherten aber auch den gesicherten Wohnbereich der Kaserne mit hinein genommen hatte. Hier habe ich dann auch mit denen zusammen Baseball gespielt. Für mich war es ab einem bestimmten Zeitpunkt auch kein Problem mich mit den anderen zusammen in dem Bereich zu bewegen in dem die Offiziere und Generäle mit ihren Familien wohnten. Ich war da immer ein gerne gesehener Gast bei den Barbecues und vielen anderen Gelegenheiten. Letztlich sind viele von den damaligen Freundinnen und Freunden später zur Armee und anderen US Behörden gegangen. Mein Vater wiederum war 1956 aus der damaligen DDR, in Berlin mit der U-Bahn in den Westen „geflüchtet“. Wobei diese „Flucht“ keine Flucht im eigentlichen Sinne gewesen ist, denn mein Vater war im Auftrag der Auslandsspionage der HVA des MfS der DDR in den Westen geschickt worden, um dort für die HVA einen Spionagering im Amerikanischen Sektor, nämlich in Heilbronn aufzubauen. Gesagt getan – er hat erfolgreich den Spionagering auf und ausgebaut. Ende der 1950er Jahre lernte mein Vater bei seinen all abendlichen Sauftouren durch die Kneipen in Heilbronn den Richard Schmittinger kennen. Wobei die beiden Suffköppe dann unter anderem auch im Lokal eines Griechen gelandet waren, wo mein Vater im Hinterzimmer sein erstes Marihuana geraucht und für sehr gut befunden hatte. Der griechische Wirt hatte es von einem Heimaturlaub aus dem Garten seiner Großmutter mitgebracht, um sich damit bei den in Heilbronn stationierten US Soldaten ein kleines bescheidenes Zubrot zu verdienen. Schmittinger und meine Vater wiederum befanden, dass man mit so etwas gutem durchaus auch in größerem Maßstab Geld verdienen könnte. So begründeten diese beiden Vollidioten dann tatsächlich jenes Drogenkartell, welches später halb Westeuropa mit Drogen versorgen sollte. Wobei die beiden Deppen zunächst noch hergegangen waren und hatten das Zeug mit dem Auto aus Amsterdam geholt beziehungsweise später von unzähligen heruntergekommenen Gestalten holen lassen. Hierbei kam den beiden dann natürlich auch der Umstand zu Hilfe, dass Schmittinger als Deutscher Resident des Mossad über hervorragende Kontakte in die Sicherheitsbehörden und die Politik verfügte. Was dann im Laufe der Zeit die lästigen Zoll Kontrollen an der Grenze Holland Deutschland wegfallen ließ – da man schlicht ein Erkennungszeichen an und oder in den Fahrzeugen anbrachte und die Grenzer anweisen ließ diese Fahrzeuge durch zu winken. (Wohl gemerkt am Anfang – später wurde LKW weise transportiert). Der Kambotscha und Vietnam Krieg kam den beiden dann auch zu Hilfe, denn da erhielten sie von ihren Kontaktleuten bei den US Einheiten den Hinweis, dass die Leichen der Gefallenen zu Hunderten jeden Tag u.a. nach Ramstein Deutschland und dann in die USA geflogen würden und es durchaus möglich sei in den Särgen auch Heroin zu transportieren, um es unauffällig nach Deutschland zu bringen. Was die beiden Händler des Todes dankend annahmen. Allerdings konnte auf diesem Weg im Verlaufe der Zeit einfach nicht mehr die Menge nach Deutschland eingeschmuggelt werden, um den Bedarf auf dem immer größer werdenden Markt zu befriedigen. Also kamen sie auf den Dreh, dass ja der Onkel meines Vaters in der DDR lebte und dieser wohl mal davon berichtet hatte, dass er da ein paar Russen kennen würde, die ein Boot an einem See liegen hätten an welchem dieser auch sein Boot liegen hatte. Gesagt getan, er sprach diese beim üblichen Wochenendsaufen an. Ihm war bekannt, dass da auch ein junger Offizier vom KGB darunter war und genau darum ging es ja auch – einen Kontakt in die Lubjanka zu bekommen, ohne das Ost Berlin oder die HVA davon etwas mit bekam. Mein Vater bekam also über diesen jungen KGB Offizier der rein zufällig Wladimir Putin hieß einen Kontakt zur Lubjanka und auch einen Termin um dort vorzusprechen. Nun muss man wissen, dass mein Vater in der Schule zwar Russisch gelernt hatte, dies aber mit dem Ergebnis einer Schulnote 4 und das reicht nicht ganz aus um komplizierte Verträge mit dem KGB darüber zu schließen, dass die Drogen aus dem Bereich des Goldenen Dreiecks über die UDSSR, Polen, DDR nach West Deutschland geschleust werden, und wenn dies Strecke wegen dem kalten Krieg dicht war, dann via Estland und mit der Estonia Fährlinie nach Stockholm Schweden. Also schickte er den sprachgewandten Mike Haidler zu Vorgesprächen dort hin, um abklären zu lassen wie die Russen diesem doch nicht ganz unukrativen Geschäft gegenüberstehen. Zumal man ja mit den geschmuggelten Drogen den erklärten Feinden des Imperialismus durchaus einen empfindlichen Volkswirtschaftlichen Schaden zufügen konnte. Haidler selbst hatte mir von diesen Begebenheiten im Jahr 1994 berichtet – man hatte ihn dort äußerst freundlich empfangen. Es warteten in der Lubjanka auch ein paar Usbeken die ihre Opium Produkte feil boten, worauf Haidler ihnen allerdings erklären musste, dass er leider keine Handlungsvollmacht habe, aber durchaus gerne das interessante und lukrative Angebot seinen Auftraggebern weiter geben würde. Schön und gut ein paar Wochen später reiste mein Vater nach Hong Kong, um dort einen Vertrag mit den Entsandten der Drogenproduzenten aus dem Goldenen Dreieck bezüglich der Lieferung und der Mengen zu schließen und auf dem Rückweg in Moskau den Vertrag mit dem KGB zu besiegeln damit das Dreckszeug sicher und ungehindert nach West Deutschland gelangen konnte. Da die Deutsch Deutsche Wiedervereinigung ab 1984 von den Amerikanern, den Russen sowie Ost und West Deutschland gemeinsam geplant wurde – und ich weiß dies als Ohrenzeuge – denn mein Vater bekam regelmäßig Besuch in seiner „Tarnfirma“ (Die zu dem Zweck bestand, dass niemand fragt von was der gute Mann den eigentlich seinen Lebensunterhalt bestreitet.) und es gab in der Decke des Büros einen Lüftungsschacht der nicht angeschlossen war an welchem man aber bestens die Gespräche im Büro belauschen konnte. Und da ich ein sehr wissbegieriges aufgewecktes Kerlchen war habe ich mir ein Mikrofon und einen kleinen Verstärker organisiert, um die Gespräche bequem mithören zu können. So hatte ich also schon sehr früh immer die neuesten Nachrichten aus Ost und West. Andererseits wiederum interessierten sich die Amis natürlich auch für all das was sich da so tat bei meinem Vater. Wobei man, wie ich vorstehend ja schon ausgeführt hatte, mich bei den Amis schon ein wenig hofiert hatte. Ich war teilweise bei sehr vielen Familien zum Essen und feiern eingeladen und meine Freunde schleppten mich überall mit hin, was ich ja auch mega cool und interessant fand. Zu gut Deutsch der US Geheimdienst war auch all zu oft mit von der Partie und ich machte keinen Hehl daraus, dass ich meinen Vater nicht sonderlich gut leiden konnte – was aber auf Gegenseitigkeit beruhte. Den Rest kann man sich ja sicher denken... Als es um die Wiedervereinigung ging, ging es auch darum was mit den immensen Waffenlagern der Ostblockstaaten geschehen sollte – aber auch hier fand man in meinem Vater einen geeigneten „Händler des Todes“ welcher über hervorragende Jahrzehnte lange Kontakte und Erfahrungen verfügte und der auch wusste, dass wenn man irgend wo in der Welt Drogen im Maßstab von zig Überseecontainern kaufen kann, dann haben die da natürlich logischerweise auch die Finanzmittel, um Waffen zu kaufen. Gesagt getan, er handelte also nach dem Zusammenbruch des Ostblocks Güterzugladungs- und Schiffsladungsweise mit den alten Waffen der Kommunisten und Sozialisten. Die Amis und die West Deutsche Regierung hielten die Füße still, denn überall da wo die Waffen hin gingen konnte man einerseits weltpolitisch etwas in irgend eine Richtung bewegen und andererseits natürlich auch durch die „Hilfe“ beim Wiederaufbau seine Pfründe sichern und gutes Geld verdienen. Zudem bekam man auf diesem Weg den ganzen „Waffenschrott“ und „Munitionssondermüll“ bequem los und sogar noch Geld dafür... Meine Großmutter väterlicherseits wohnte gegenüber der Badener Hof Kaserne – wobei das eigentlich nebensächlich ist, was aber wichtig ist, sie wohnte keine 120 Meter von Schmittinger entfernt. Wobei hier wiederum wichtig zu wissen ist, dass bei uns in der Familie eigentlich niemand etwas von der „Geschäftsbeziehung“ zwischen meinem Vater und Schmittinger wusste. Aber und das ist der eigentliche Punkt, ich sozusagen mit Schmittinger´s älterer Tochter zusammen in der Buddelkiste gespielt hatte und wir später als Jugendliche zusammen durchs Viertel gezogen waren und dabei so ziemlich jeden Unsinn angestellt hatten den man in diesem Alter nun mal standesgemäß anstellt. OK, sie war auch eine meiner großen Jugendlieben und umgekehrt. Wobei sie mich sicherlich auch heute noch vom Fleck weg heiraten würde, wenn ich sie nur fragen würde. Aber irgendwie komme ich nicht so ganz damit zurecht, dass ich dann einen Vollidioten und Massenmörder als Schwiegervater bekommen würde. Andererseits wiederum bin ich ja mittlerweile auch anderweitig vergeben und das sehr glücklich. Wobei anzumerken ist, dass mein Vater von seiner inneren Gesinnung her braun bis auf die Knochen gewesen ist – für mich komplett unverständlich – aber andererseits war ihm auch nicht klar gewesen das wir einen Familiennamen haben der slawisch jüdische Wurzeln hat – ich denke manchmal dieser Volltrottel hätte sich selbst erschossen wenn er das je realisiert hätte. Das mag merkwürdig klingen und erscheinen, aber so war es gewesen und das hatte auch dazu geführt, dass einerseits ich niemandem in der Familien erzählen konnte das ich mit Schmittinger´s Tochter zusammen war und andererseits wiederum konnte sie es ihren Eltern ja auch nicht erzählen das sie mit mir zusammen war, denn mein Vater war in Heilbronn als absoluter und unverbesserlicher Antisemit verschriehen. Nicht nur dass er keine Wirtshausschlägerei ausgelassen hätte, oh nein, er hat so heftig gegen die Juden gewettert, dass er dafür oft genug vor Gericht gelandet ist und nicht nur Geldstrafen dafür einkassiert hatte. Man hat ihn auch mehrmals zu Wochenendarrest verurteilt, den er dann im Heilbronner Gefängnis in der Steinstraße schimpfend wie ein Rohrspatz abgesessen hatte. Was die Herkunft des Familiennamens angeht, habe ich das von der Mutter einer Freundin von Schmittinger´s Tochter erfahren. Die hatte auch einen Kontakt zu einem Archiv hergestellt in welchem man das dann auch mal genauer nachgeprüft hatte. Wobei es mir eigentlich schon vorher ein Stück weit klar war, denn der Oger ist ja bekannter maßen der Menschenfresser aus dem Französischen Märchen und es war ja im Mittelalter so gewesen das man den Juden die man nicht besonders leiden mochte eben nicht so schöne schmeichelhafte Familiennamen verpasst hatte...
So, da ich noch andere Sachen zu erledigen habe, muss ich leider an dieser Stelle unterbrechen und die Geschichte morgen weiter schreiben, aber ich nehme an dass das Vorstehende schon mal dabei helfen kann ein klein wenig Licht ins Dunkel zu bringen...
Es wird wirklich ganz schön viel werden was ich da noch tippen muss – es würde natürlich helfen wenn ich einen schnellen Zugriff auf meine Autobiographie hätte, aber das habe ich ja im Moment leider nicht, also muss ich einiges eben verkürzt hier niederschreiben...
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Post by riemenkarl on Mar 12, 2018 0:04:01 GMT 1
torstenogertschnigDen Einblick in die belgische Asylpolitik fand ich mal ganz interessant zu lesen. Kann man sich hier nur wünschen. Ist aber halt grundsätzlich die Frage, ob man sowas als Regierung auch ernst nimmt... Tja, so sind die Unterschiede. Zu deinem KGB-Agenten gibts sogar ne Analogie nach Heilbronn. Checkt mal aus Spaß die Zeugenaussage von Adalberg LOCK. Zu finden im veröffentlichtem Ordner.1 auf der PDF-Seite 47. ;-) (muss auch mal sein bei so nem ernsten Thema... hahaha )
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Post by torstenogertschnig on Mar 12, 2018 0:17:42 GMT 1
riemenkarlJup die Asyl Politik hier in Belgien ist schon richtig. Die schauen sich vor allem die Fälle sehr genau an und untersuchen das was man da vorbringt sehr eingehend. Vor allem muss man wissen, dass die hier schon ganz gut auf dem Schirm haben wer und was ich bin und vor allem auch was mein Vater so getrieben hat all die Jahrzehnte. Die wissen hier ziemlich viel. Das kommt mir natürlich in sofern zu gute, dass sie eben Informationen haben die sie aus unterschiedlichen Quellen aus der Vergangenheit haben und die sich mit meinen Angaben absolut decken. Dann kommt noch hinzu dass ich hier einen Teil der Verfahrensakten habe und nachweisen kann dass ich in der Bananenrepublik Dummland unschuldig, illegal und rechtswidrig verfolgt wurde - und dabei eben auch das Recht erheblich gebrochen und die Rechtstaatlichkeit komplett außer Kraft gesetzt worden war. Man hat das Recht auf rechtswirksame Beschwerde komplett ausgehebelt. Ergo haben die Behörden der Bananenrepublik Dummland sich selbst ind en Fuß geschossen. Klar habe ich keine Beschwerdemöglichkeit ausgelassen - ich denke da haben sie noch herzlich über mich gelacht das ich mir im KZ (JVA) Hannover mit meiner alten Olympia Reiseschreibmaschine die Finger wund getippt habe - aber die haben eben übersehen, dass ich damit lediglich Beweismittel beschafft habe, um heute nachweisen zu können wie weit nach oben das alles reicht mit der Illegalität. Zudem hatte ich die UA´s auch nicht ohne Grund angeschrieben und dort hin mitgeteilt was ich alles weiß - denn wie man gesehen hatte wurde ja ein Schreiben sogar hier im Forum veröffentlicht, obwohl es vertraulich gewesen ist. Dadurch hat man aufgezeigt das auch bei den UA´s etwas nicht in Ordnung ist und man mich einfach mal eben durch die Öffentlichkeit schleifen wollte. Nun, das ist für die nun in die Hose gegangen.... Alles bestens gelaufen. Hmhm, da sag noch einer die Erbse sei dumm...
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