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Post by fragezeichen2 on Jan 15, 2018 17:36:30 GMT 1
KiKA-Skandal weitet sich aus: Weitere Hinweise auf „Schleichwerbung“ für Islamismus
Ein Gastbeitrag von A.R. Göhring Überprüfen die Journalisten und Filmemacher des Hessischen Rundfunk die Protagonisten ihrer Beiträge nicht, vor allem, wenn es um „heiße“ Themen geht? Machen Sie ihre Hausaufgaben, wie ich hier stundenlang am Rechner mit Rückenpein? Offenbar nicht. Wie seit Sonnabend bekannt ist, likete der angeblich 20jährige syrische Flüchtling Mohamed Diayadi unseren einheimischen Salafisten Pierre Vogel; der Hessische Rundfunk HR erklärte das groteskerweise mit einem angeblichen Gewinnspiel auf Vogels Facebook-Konto. Nun tauchten Fotos vom mittlerweile natürlich deaktivierten FB-Profil Diayadis auf, der sich hier Dia Jadid nennt. Fleißige Rechercheure haben das Konto angeschaut und alle verfügbaren Daten gesichert. weiter: philosophia-perennis.com/2018/01/15/kika-werbung/
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Post by Admin on Jan 16, 2018 9:27:15 GMT 1
philosophia-perennis.com/2018/01/16/kleine-anfrage/Zahl der Verfahren gegen terrorverdächtige Ausländer auf Rekordhoch Aus der Antwort der Bundesregierung auf einer Kleine Anfrage der AfD-Fraktion geht hervor, dass immer mehr Ermittlungen gegen Ausländer wegen Bildung bzw. Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung nach §129a StGB und §129b StGB eingeleitet werden. Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete aus Süd-Thüringen, Dr. Anton Friesen: „Die Zahlen der Bundesregierung sind alarmierend und erschütternd zugleich. Im ersten Jahr nach der Migrationskrise 2016 gab es bereits über 139 Verfahren gegen Ausländer aufgrund der Bildung beziehungsweise Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. 2017 waren es dann, Stand 1. November, sage und schreibe 952 Verfahren, während die Anzahl der Verurteilungen seit 2014 gesunken ist. Diese beängstigenden Zahlen belegen ein weiteres Mal, dass der Bundesregierung die Kontrolle über die Grenzen unseres Landes völlig entglitten ist. Durch dieses Staatsversagen konnte die Terrorgefahr in Deutschland auf ein neues Allzeithoch steigen. Die Bundesregierung hält es offensichtlich auch nicht für nötig, den Aufenthaltsstatus dieser Ausländer zu erfassen. Doch wenn man die Augen vor Problemen verschließt, lösen sich diese nicht in Luft auf. Zudem werden auf diesem Wege Lösungsfindungen erschwert. Darüber hinaus ist insbesondere ein dramatischer Anstieg der Verfahren gegen Migranten aus Afghanistan, Syrien und Somalia zu verzeichnen. Generell ist jedoch eine wachsende Vielfalt und Diversität bei den Verdächtigen zu beobachten. 2017 waren unter den Tatverdächtigen 29 verschiedene Staaten repräsentiert, wobei sechs Verdächtige als staatenlos gelten und bei weiteren vier Personen die Staatsangehörigkeit gänzlich ungeklärt ist. Wir wissen also teilweise nicht einmal aus welchen Staaten die Migranten ursprünglich stammen. Eine Abschiebung von diesen Personen wäre somit grundsätzlich nicht möglich. Sie müssten bereits an der Grenze abgewiesen werden, was, wie wir alle wissen, nicht geschieht!“
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Post by Admin on Jan 16, 2018 14:59:29 GMT 1
www.journalistenwatch.com/2018/01/16/angst-vor-der-wahrheit-amri-untersuchungsausschusses-im-bundestag-wohl-ohne-afd/Die für Freitag im Bundestag geplante Einsetzung des Untersuchungsausschusses zum Terroranschlag von Anis Amri sorgt vorab für Streit zwischen den Fraktionen. Strittig sei vor allem der Umgang mit der AfD, berichtet die „taz“ am Dienstag in ihrer Onlineausgabe. Einen gemeinsamen Einsetzungsantrag aller Fraktionen wird es nach Informationen der Zeitung nicht geben. Linke, Grüne und SPD lehnten in diesem Punkt eine Zusammenarbeit der AfD ab, da die Partei den Anschlag instrumentalisiere. Die AfD hatte nach dem Anschlag scharfe Kritik geübt und die Opfer als „Merkels Tote“ bezeichnet. „Der Ausschuss soll nicht der politischen Instrumentalisierung dienen, sondern der sachlichen Aufklärung“, begründete die SPD-Innenexpertin Eva Högl den Schritt in der „taz“. Einen gemeinsamen Einsetzungsantrag wird es nach Informationen der Zeitung nun nur von Union und SPD geben. Der CDU-Innenexperte Armin Schuster sagte der Zeitung, der Ausschuss soll den Fall Anis Amri noch einmal komplett aufrollen. „Bisher haben alle nur auf Teilaspekte des Falls geschaut, wir wollen nun die Gesamtbetrachtung.“ SPD-Frau Högl sprach von „mehr als genug offenen Fragen“ und einer „schier endlosen Serie an Pannen“. Differenzen gibt es indes auch über den Untersuchungszeitraum. Grüne und FDP wollen laut Zeitung den Umgang der Behörden mit Anis Amri bis zum heutigen Tag untersuchen, Union und SPD dagegen nur bis zum Tod des Tunesiers vier Tage nach der Tat. „Durch eine solche Begrenzung würde das Handeln der Bundesregierung und Sicherheitsbehörden nach dem Anschlag verschleiert“, sagte die Grünen-Innenexpertin Irene Mihalic. „Der Ausschuss soll aber nicht Regierungsschutz betreiben, sondern maximal aufklären.“ Am 19. Dezember 2016 war Amri mit einem Lkw in den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz gefahren. Zwölf Menschen starben, rund 60 wurden verletzt. Es war der bisher schwerste islamistische Anschlag in Deutschland.
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Post by Admin on Jan 16, 2018 15:00:47 GMT 1
schuster und hoegl spielen falsch, wieder einmal?
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jjb
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Post by jjb on Jan 16, 2018 22:09:12 GMT 1
sollen sie mal machen. das ist doch die beste wahlwerbung für die alternativen, wenn die altbonzen plötzlich jede demokratische gepflogenheit über den haufen werfen.
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Post by fragezeichen2 on Jan 17, 2018 4:49:14 GMT 1
STAATSANWALTSCHAFT SICHER Attacke auf Mia (15) war Mord
+++ Gutachten zur Altersbestimmung von Abdul D. in Auftrag gegeben +++ Er soll Mia ohne Vorwarnung attackiert haben +++ Mia V. (15) war eine gute Schülerin, hatte es auf die Berufsschule geschafft. Abdul Mobin D. reiste im April 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland ein, wurde in Frankfurt registriert. Er sitzt in U-Haft, schweigt zur Tat Kandel (Rheinland-Pfalz) – Am 27. Dezember wurde Mia (15) von Abdul D. in einem Drogeriemarkt in Kandel erstochen. Jetzt kommen immer mehr Details ans Licht! Wie die Staatsanwaltschaft in Landau mitteilte, hatten sich Mia und Abdul D. an dem Nachmittag nicht erst in dem Drogeriemarkt getroffen, sondern bereits vorher am Bahnhof. Vermutlich folgte er dem Mädchen und ihren zwei jugendlichen Begleitern in einen Supermarkt. Dort kaufte er das Messer, mit dem er Mia später erstach. Entgegen erster Informationen vermutet die Staatsanwaltschaft nicht mehr, dass die beiden stritten. Abdul D. soll Mia ohne Vorwarnung sofort mit dem Messer attackiert haben. Staatsanwaltschaft geht von Mord aus Deshalb geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass der Angriff heimtückisch erfolgte. Die weiteren Ermittlungen gehen deshalb von Mord aus. Das Motiv und die Hintergründe liegen weiter im Dunkeln. Ob ein weiteres Merkmal vorliegt, etwa niedrige Beweggründe, muss noch ermittelt werden. m.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/attacke-auf-mia-war-mord-54495898.bildMobile.html
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Post by Admin on Jan 17, 2018 5:09:14 GMT 1
wer hat denen denn jetzt angewiesen, dass es Mord war?
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Post by fragezeichen2 on Jan 17, 2018 5:11:32 GMT 1
Es gab wohl zu viele Zeugen.
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Post by Deleted on Jan 18, 2018 0:36:10 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 18, 2018 1:10:08 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 18, 2018 1:20:03 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 18, 2018 1:23:22 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 18, 2018 1:27:20 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 18, 2018 1:32:54 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 18, 2018 1:39:12 GMT 1
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