Terror durch Anhänger der "Religion des Friedens" in der BRD
Jan 18, 2018 15:10:22 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 18, 2018 15:10:22 GMT 1
Wegen des großen Erfolges der Serie hier noch ein paar Neuigkeiten von heute Mittag. Denn die Welt dreht sich weiter
www.swr.de/swraktuell/rp/ludwigshafen/polizei-setzt-bei-einem-einsatz-in-ludwigshafen-schusswaffe-ein/-/id=1652/did=20999002/nid=1652/8ozg9t/index.html
Entwarnung, liebe Freunde.
Jetzt ist Ludwigshafen endlich wieder sicher.
Im Gegensatz zum tiefen, ländlichen Kreis Kusel.
www.swr.de/swraktuell/rp/kaiserslautern/bluttat-in-herschweiler-pettersheim-aus-nichtigem-grund-zugestochen/-/id=1632/did=20998534/nid=1632/bdcmxw/index.html
Wieso Gefahr? Wenn es seine einzige Chance auf ein besseres Leben ist???
www.swr.de/swraktuell/rp/ludwigshafen/polizei-setzt-bei-einem-einsatz-in-ludwigshafen-schusswaffe-ein/-/id=1652/did=20999002/nid=1652/8ozg9t/index.html
Polizei Ludwigshafen stoppt Mann mit Messer Beamter schießt 43-Jährigem ins Bein
In der Postbank am Rathausplatz in Ludwigshafen hat ein Mann andere Menschen mit einem Messer bedroht. Die Polizei setzte den Mann unter Einsatz einer Schusswaffe außer Gefecht.
Polizisten am Einsatzort am Rathausplatz in Ludwigshafen
Rathausplatz in Ludwigshafen ist abgesperrt
Der Polizei wurde kurz nach 10 Uhr am Donnerstagvormittag gemeldet, dass sich in der Postfiliale mit Postbank am Rathausplatz eine aggressive Person mit einem Messer befinde. Der Mann warte auf die Polizei. Die eintreffenden Beamten forderten den 43-jährigen polizeibekannten Mann mehrfach auf, das Messer wegzulegen. Als dieser den Aufforderungen nicht nachkam und sich laut Polizei weiterhin aggressiv verhielt, schoss ihm ein Polizeibeamter ins Bein.
Einsatz ist beendet
Der Rathausplatz war vorübergehend komplett gesperrt. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, den Platz zu meiden und Einsatzkräfte, sowie vorsorglich hinzugezogene Rettungskräfte nicht zu behindern. Der Einsatz ist mittlerweile beendet. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht mehr. Der Mann wurde festgenommen.
Spuren werden gesichert
Mittlerweile hat die Polizei mit der Spurensicherung begonnen. Sie bittet darum, diese Arbeiten ebenfalls nicht zu behindern. Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH teilte mit, dass Busse und Straßenbahnen während des Einsatzes die Haltestellen am Rathausplatz nicht angefahren hatten.
Stand: 18.1.2018, 11.53 Uhr
In der Postbank am Rathausplatz in Ludwigshafen hat ein Mann andere Menschen mit einem Messer bedroht. Die Polizei setzte den Mann unter Einsatz einer Schusswaffe außer Gefecht.
Polizisten am Einsatzort am Rathausplatz in Ludwigshafen
Rathausplatz in Ludwigshafen ist abgesperrt
Der Polizei wurde kurz nach 10 Uhr am Donnerstagvormittag gemeldet, dass sich in der Postfiliale mit Postbank am Rathausplatz eine aggressive Person mit einem Messer befinde. Der Mann warte auf die Polizei. Die eintreffenden Beamten forderten den 43-jährigen polizeibekannten Mann mehrfach auf, das Messer wegzulegen. Als dieser den Aufforderungen nicht nachkam und sich laut Polizei weiterhin aggressiv verhielt, schoss ihm ein Polizeibeamter ins Bein.
Einsatz ist beendet
Der Rathausplatz war vorübergehend komplett gesperrt. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, den Platz zu meiden und Einsatzkräfte, sowie vorsorglich hinzugezogene Rettungskräfte nicht zu behindern. Der Einsatz ist mittlerweile beendet. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht mehr. Der Mann wurde festgenommen.
Spuren werden gesichert
Mittlerweile hat die Polizei mit der Spurensicherung begonnen. Sie bittet darum, diese Arbeiten ebenfalls nicht zu behindern. Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH teilte mit, dass Busse und Straßenbahnen während des Einsatzes die Haltestellen am Rathausplatz nicht angefahren hatten.
Stand: 18.1.2018, 11.53 Uhr
Jetzt ist Ludwigshafen endlich wieder sicher.
Im Gegensatz zum tiefen, ländlichen Kreis Kusel.
www.swr.de/swraktuell/rp/kaiserslautern/bluttat-in-herschweiler-pettersheim-aus-nichtigem-grund-zugestochen/-/id=1632/did=20998534/nid=1632/bdcmxw/index.html
Bluttat in Herschweiler-Pettersheim Aus nichtigem Grund zugestochen
In Herschweiler-Pettersheim im Kreis Kusel hat ein Mann seinen Mitbewohner niedergestochen. Die Staatsanwaltschaft geht von versuchtem Mord aus.
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in einer gemeinsamen Presseerklärung mitteilten, lebten der 27-jährige mutmaßliche Täter und sein 28-jähriges Opfer zusammen in Herschweiler-Pettersheim. Am Dienstagabend seien beide in Streit geraten, offenbar über einen Vorfall, der schon ein Jahr zurück liegt und den die Staatsanwaltschaft als geringfügig einstuft.
Im Laufe des Streits soll der 27-jährige dem Opfer mit einem Messer in den Bauch gestochen haben. Der 28-Jährige musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Staatsanwaltschaft ist sein Zustand stabil, er schwebt nicht in Lebensgefahr.
Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Der mutmaßliche Täter hat die Tat zugegeben. Ein Richter verhängte gegen ihn Haftbefehl - wegen der Schwere der Tat und weil die Gefahr besteht, dass er flüchten könnte. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen versuchten Mordes aufgenommen - der mutmaßliche Täter habe aus nichtigem Anlass plötzlich zugestochen, ohne dass das Opfer mit einem Angriff rechnen konnte.
Stand: 18.1.2018, 9.59 Uhr
In Herschweiler-Pettersheim im Kreis Kusel hat ein Mann seinen Mitbewohner niedergestochen. Die Staatsanwaltschaft geht von versuchtem Mord aus.
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in einer gemeinsamen Presseerklärung mitteilten, lebten der 27-jährige mutmaßliche Täter und sein 28-jähriges Opfer zusammen in Herschweiler-Pettersheim. Am Dienstagabend seien beide in Streit geraten, offenbar über einen Vorfall, der schon ein Jahr zurück liegt und den die Staatsanwaltschaft als geringfügig einstuft.
Im Laufe des Streits soll der 27-jährige dem Opfer mit einem Messer in den Bauch gestochen haben. Der 28-Jährige musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Staatsanwaltschaft ist sein Zustand stabil, er schwebt nicht in Lebensgefahr.
Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Der mutmaßliche Täter hat die Tat zugegeben. Ein Richter verhängte gegen ihn Haftbefehl - wegen der Schwere der Tat und weil die Gefahr besteht, dass er flüchten könnte. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen versuchten Mordes aufgenommen - der mutmaßliche Täter habe aus nichtigem Anlass plötzlich zugestochen, ohne dass das Opfer mit einem Angriff rechnen konnte.
Stand: 18.1.2018, 9.59 Uhr
Wieso Gefahr? Wenn es seine einzige Chance auf ein besseres Leben ist???