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Post by Admin on Apr 21, 2016 5:27:24 GMT 1
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Post by mogadisch on Apr 26, 2016 13:27:15 GMT 1
Morgen wird es auch im Bundestagsuntersuchungsausschuss spannend: Manne Nordgauer kommt. siegfriedmayr.de/Blog/nordgauer-kommt/Haben wir nicht noch auf die Schnelle ein paar Links für den Binninger? Ich mail sie ihm gerne... |
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Post by Admin on Apr 26, 2016 13:49:18 GMT 1
es gibt nur noch 1 frage an den.
war khk koch mit ihm in zwickau, oder khk rinderknecht?
es gibt sonst nichts mehr, was aufklaerbar waere.
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Post by mogadisch on Apr 26, 2016 14:05:09 GMT 1
es gibt nur noch 1 frage an den. war khk koch mit ihm in zwickau, oder khk rinderknecht? es gibt sonst nichts mehr, was aufklaerbar waere. Tja, Taktik die Aufklärung bei Barschel zu verhindern war, dutzende einleuchtende Motive und mögliche Täter zu präsentieren. Taktik der Beamten in NSU Fall scheint zu sein, so viele Widersprüche zu kreieren, dass die Wahrheit hinter den Lügen nicht mehr zu entdecken ist. Da auch die Akten schon aus vielen Lügen bestehen, wird es wohl unmöglich. Erinnert an Unfälle, bei denen die Polizei drei Betrunkene auf der Rückbank vorfindet, die alle behaupten, gefahren zu sein. |
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Post by Admin on Apr 26, 2016 14:47:42 GMT 1
nordgauer war in dresden, und in erfurt.
im laendle sowieso.
pack die aussagen zusammen, dann weisste, dass der alles gesagt hat... ich wuesste nicht, was man den noch fragen sollte.
binningers laden ist eh kein aufklaererverein, das gegenteil trifft zu.
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pitman
Junior Member
kognitive Dissonanz ist heilbar durch lesen
Posts: 92 
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Post by pitman on Apr 26, 2016 15:13:15 GMT 1
nordgauer war in dresden, und in erfurt. im laendle sowieso. pack die aussagen zusammen, dann weisste, dass der alles gesagt hat... ich wuesste nicht, was man den noch fragen sollte. binningers laden ist eh kein aufklaererverein, das gegenteil trifft zu. Wer gab den Befehl nach Stregda zu fahren? Warum? Munition oder Pistole? Warum unbedingt noch am heiligen Beamtenwochenende Freitag nachmittag? Die Uwes konnte man doch eh nichts mehr fragen. Warum musste er zum Schuttsieben in die Frühlingsstrasse? Der Nordgauer sollte ein feinsäuberliches Protokoll über jede Minute seiner Dienstreise abgeben und warum er was wo gemacht hat. Der Befehlsgeber im Filz-LKA ist für mich einer der Top Verdächtigen für die Heilbronner Vertuschungsgeschichte. Sollte das Polizistenduo im Ausschuss aber eigentlich selber wissen. Aber die machen immer mehr den Eindruck als wollten sie Statler und Waldorf übertreffen. |
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Post by Admin on Apr 26, 2016 15:25:23 GMT 1
pitman, pistole kiesewetter, anruf freitag frueher abend... du kennst seine aussagen nicht...
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Post by anmerkung on Apr 26, 2016 16:31:52 GMT 1
pitman, pistole kiesewetter, anruf freitag frueher abend... du kennst seine aussagen nicht... Richtig. Nordgauer war der Cleaner, der Mann für's Grobe. Der weiß eh nichts, oder nicht viel. Die Problempolizisten haben andere Dienstränge und werden in einer für Nordgauer utopischen Besoldungsgruppe gelistet. |
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Post by Admin on Apr 26, 2016 16:40:41 GMT 1
handschelle kiesewetter und womogeld-banderole hatten identische DNA.
labormitarbeiter aus sachsen, angeblich...
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Post by mogadisch on Apr 28, 2016 17:11:37 GMT 1
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Post by anmerkung on Apr 28, 2016 17:14:10 GMT 1
NSU: Merkwürdigkeiten in Thüringen3. Untersuchungsausschuss (NSU)/Anhörung - 28.04.2016 www.bundestag.de/presse/hib/201604/-/420850BERLIN: (hib/FLA) Bei den Ermittlungen rund um die rechtsextreme Terrorgruppierung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) hat das Thüringer Landeskriminalamt (LKA) keinen eigenen Brandsachverständigen eingesetzt. Das ergab sich am Mittwoch bei der Zeugenvernehmung im 3. Untersuchungsausschusses (NSU II) unter Leitung von Clemens Binninger (CDU/CSU). Die Befragung kreiste erneut um das Geschehen am 4. November 2011 in Eisenach: Die beiden NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos hatten sich nach einem Bankraub und einsetzendem Fahndungs-Druck in ihrem dann ausgebrannten Wohnmobil das Leben genommen. Diplom-Chemiker Dr. Tilmann Halder, zu der Zeit Brandsachverständiger beim LKA Baden-Württemberg, hatte am 5. November 2011 das Wohnmobil untersucht. Der Bezug zum Stuttgarter Landeskriminalamt (LKA) war gegeben, weil in dem Wohnmobil die Waffe der in Heilbronn ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter gefunden worden war. Auf seine Frage, warum Thüringen keine eigenen Brandsachverständigen einsetzte, habe er nur ausweichende Antworten erhalten, sagte Halder. Ob im Lagezentrum in Gotha - für Eisenach zuständig - der Verfassungsschutz vertreten war, konnte er nicht sagen. Allerdings ist ihm ein Satz des damaligen Gothaer Polizeichefs Michael Menzel in Erinnerung, der in etwa gesagt habe, es sei ihm egal, was der Staatsschutz mache: "Ich ziehe das jetzt durch." Worauf der als zupackend beschriebene Einsatzleiter dabei abhob, darauf konnte sich Halder keinen Reim machen. Unfreundlich seien er und seine baden-württembergischen Kollegen von den Beamten vor Ort nicht aufgenommen worden. Dass die Maßnahmen des Polizeichefs, die in der Kritik stehen, negative Auswirkungen auf seine Arbeit gehabt hätten, verneinte Halder: "Das hatte für mich keine Bewandtnis." Wie der Aussage der Stuttgarter Brandsachverständigen zu entnehmen war, beteiligte er sich quasi als Amtshilfe für Thüringen an der Untersuchung des Wohnmobils. Es war zügig in eine Halle gebracht worden, wo die Leichen von Böhnhardt und Mundlos geborgen wurden. Dies war nach Halders Darstellung auch "sinnvoll", weil sonst das Fahrzeug gar nicht hätte betreten werden können. Veränderungen am Tatort habe es ohnehin im Vorfeld seiner Untersuchungen schon gegeben - nicht zuletzt durch das Löschwasser der Feuerwehr. Mit Halder war auch Kriminaloberkommissar Manfred Nordgauer, Kriminaltechniker des LKA Baden-Württemberg, nach Gotha und Eisenach gereist. Er gehörte zur "Soko Parkplatz", in deren Händen die Untersuchung nach dem Heilbronner Kiesewetter-Mord lag. Nordgauer wurde dann auch nach Zwickau beordert, wo Beate Zschäpe die gemeinsame Wohnung der drei NSU-Mitglieder nach dem Selbstmord ihrer Komplizen am Nachmittag des 4. November 2011 in die Luft gesprengt hatte.Er wies darauf hin, dass er Untersuchungen nach Tötungsdelikten durchführe. Deshalb sei seine Herangehensweise womöglich gründlicher, als dies nach dem ersten Tatbefund in Thüringen - Raub mit Suizid - vorgenommen worden wäre. Grundlegende unterschiedliche Auffassungen über die Ermittlungen habe es aber nicht gegeben. Dass das Wohnmobil eventuell zu früh, vor einer eingehenden Untersuchung am Tatort, in eine Halle transportiert worden sei, sah Nordgauer nicht so: "Die Verlagerung war kriminaltechnisch unschädlich."Wie sehr der Ausschuss ins Detail geht, zeigte die Vernehmung der Diplom-Physikerin Sandra Kruse, kriminaltechnische Sachverständige im Bundeskriminalamt. Sie hatte die Aufgabe, die Zuordnung von vier Autoschlüsseln zum Tatfahrzeug sicher festzustellen.
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Deleted
Deleted Member
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Post by Deleted on Apr 28, 2016 17:17:01 GMT 1
Er schimpft auf die PDFs, und ärgert sich gleichzeitig über die Lügen und die totalitäre Dynamik im Bundestag. Ja was denn nun. Menschen, besonders die gebückt gehenden, rennen immer schweinegesichtig der Herde hinterher. Ich fahr nicht extra nach Berlin, um mir die Lügner und Verbrecher anzuschauen. EDIT: hahaha der Bundestag hat sein pdf auch schon fertig    |
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Post by Admin on May 4, 2016 9:47:41 GMT 1
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Post by Admin on May 11, 2016 13:57:32 GMT 1
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Post by Admin on May 23, 2016 19:14:46 GMT 1
Donnerstag, 2. Juni 2016, 11.00 Uhr
Beweiserhebung durch den 3. Untersuchungsausschuss
Kriminalhauptkommissar Ben Schönrock,
Kriminalhauptmeister Dirk Münster,
Kriminaloberkommissar Paul Lehmann,
Kriminalhauptkommissar Rainer Grimm
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