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Post by Admin on Nov 18, 2015 8:32:34 GMT 1
Eisenach/Gotha Verschwundene Fotos aus NSU-Wohnmobil wiedergefunden Vier Jahre nach dem Auffliegen des NSU-Trios in Eisenach sind verschollene Fotos vom Tatort wieder aufgetaucht. Nach Informationen von MDR THÜRINGEN handelt es sich um die verschwundenen Bilder der Feuerwehr Eisenach vom ausgebrannten Wohnmobil. Die Fotos wurden bei einer Suchaktion Ende vergangener Woche in den Räumen der Polizei Gotha entdeckt. 400-seitige Akte auch noch entdeckt Darüber hinaus wurde eine 400 Seiten starke Ermittlungsakte zum Bankraub in Arnstadt vom 7. September 2011 gefunden. Diesen sollen die beiden mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt verübt haben. Offenbar entdeckten die Beamten noch weiteres bisher unbekanntes Material rund um die Ermittlungen in Eisenach. www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/fotos-wohnmobil-nsu100.html#mobilredirect__________________ sieht nach einem sauberen neuen Beschiss aus.
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Post by Admin on Dec 16, 2015 18:17:37 GMT 1
Paßt zwar nicht hier rein, aber ich will es trotzdem mal los werden. Und zwar hätt ich ne Theorie, weshalb die Feuerwehrfotos von Eisenach verschwunden sind: Weil sie vielleicht zeigen, dass die beiden Leichen, oder zumindest Böhnhardt, mit einer Decke, Plane oder so bedeckt waren! Wenn ich mir einerseits das Feuer auf den Bildern betrachte, das an der Stelle gebrannt hat, wo Böhnhardt lag, und andererseits den fast unverbrannten Leichnam sehe, dann paßt das irgendwie nicht zusammen. Die offizielle Version müßte, wenn dem so wäre, dass der tote Böhnhardt mit einer Plane abgedeckt war, wie folgt lauten: Mundlos erschoss Böhnhardt, deckte ihn mit einer Plane zu, legte Feuer und erschoss sich. Problem: Extrem unglaubhaft. Deshalb mußte die Plane bzw. Decke weg. Die offizielle Version ist dann zwar nicht weniger glaubhaft glaubhaft, aber die übrigen Widersprüche kann die Lügenpresse gerade noch so gerade biegen. Problem: Was, wenn auch der tote Mundlos auf den Bildern bedeckt war? Auffällig auch, dass beide an Stellen lagen, die von außen nicht einsehbar waren. Alles Zufall?
von ONT.
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Post by Deleted on Dec 20, 2015 14:04:53 GMT 1
@ Admin Die Feuerwehrleute im U- Ausschuss NSU Thüringen haben laut diesem 3 Sat Beitrag gesagt das sie keine Waffen gesehen haben als sie im Wohnmobil waren und gelöscht haben. Auf den Bildern wäre das auch erkennbar gewesen. Und nun sind sie weg....und wieder da...und morgen sind sie wieder weg... Und nach der Feuerwehr war das Wohnmobil in Polizeibesitz. Die Polizei war es die dort die Waffen platziert haben. Passt auf: Bald wird es ein Gesetz geben das die "Leugnung" dieser angeblichen NSU Taten unter Strafe stellt
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Post by Admin on Dec 21, 2015 4:53:57 GMT 1
es war nur 1 Feuerwehrmann, der da drin war, und seine Fotos sind immer noch verschwunden. man tut lediglich so, als seien die aufgetaucht...
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Post by anmerkung on Dec 22, 2015 19:08:39 GMT 1
Wozu die Auslösung eines großflächigen Brandes gut ist, das wird aus der Schweiz in vorbildlicher Weise berichtet. So, wie gestern den Bayreuthern vorbildliche Tatortarbeit attestiert wurde. Kriminalisten und Rechtsmediziner untersuchen aufmerksam den Tatort eines Doppelemordes + Suizids.
In Stregda waren auch qualifizierte Kriminalisten und Rechtsmediziner am "Tatort" (Fundort von Leichen) und haben was getan? Genau. Nichts. Bzw., an beiden Orten wurde als erste und einzige Maßnahme die großflächige Zerstörung des tatorts (Fundortes) angeordnet und durchgeführt. In einem Rechtsstaat würde das zu einem vollständigen Beweiserhebungsverbort für danach gefunde "Beweise" führen. In einer Diktatur schert man sich um solche Belanglosigkeiten natürlich nicht.
Nun gerüchtet aus der Schweiz der folgende Text gen Deutschland. Werden die Ermittler in der Schweiß anders ausgebildet? Oder wieso machen die so merkwürdige Dinge? ----- ILLUSTRIERTE ONLINE 22. Dezember 2015, 17:06 Uhr Gewalttat in der Schweiz
Brand sollte Spuren vierfacher Tötung vernichten
Vier Menschen sind in der Schweiz erstochen worden. Das Haus, in dem die Leichen lagen, wurde angezündet - um Spuren zu verwischen. Davon gehen Ermittler aus.
... Die Identität der Toten stehe noch nicht fest. Eine Obduktion solle bis Mittwoch Klarheit bringen. Die Staatsanwaltschaft eröffnete ein Verfahren wegen mehrfacher vorsätzlicher Tötung. Das Motiv sowie der Tathergang seien unklar. Eine Tatwaffe sei bislang nicht gefunden worden. ----- Preisrätsel. Warum wurden Wohnmobil in Stregda und Wohnung in der Frühlingsstraße 26 angezündet (gesprengt)?
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Post by Deleted on Jan 18, 2016 16:09:21 GMT 1
In einem der [Schub-]Laden haben sie das Geld gefunden. „Wir haben es nicht gezählt, sondern zur Seite gelegt"
Ja ne, is klar.
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Post by Admin on Jan 18, 2016 16:10:22 GMT 1
In einem der [Schub-]Laden haben sie das Geld gefunden. „Wir haben es nicht gezählt, sondern zur Seite gelegt"
Ja ne, is klar. war keine Schublade. War ne Küchenschranktuer unter der spüle
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Post by Deleted on Jan 18, 2016 16:19:17 GMT 1
In einem der [Schub-]Laden haben sie das Geld gefunden. „Wir haben es nicht gezählt, sondern zur Seite gelegt"
Ja ne, is klar. war keine Schublade. War ne Küchenschranktuer unter der spüle Ja, ich meinte eher, dass man sowas ja auch nicht gleich zählt, sondern natürlich erstmal zur Seite legt. Brandbeschleuniger hat er auch keinen erschnuppert. Einen Brandbeschleuniger habe er am 5.11.2011 geruchlich nicht wahrgenommen. Normalerweise würde Brandbeschleuniger eingesetzt um etwas nachhaltig in Brand zu setzen, z.B. in dem man ein größeres Behältnis mit brennbarer Flüssigkeit ausgiesst. Es gab weder Anhaltspunkte dafür, dass so etwas ausgegossen wurde, noch wurde ein Behälter, wie ein Kanister, dafür gefunden. Da sich der Brand insgesamt noch im Anfangsstadium befand, hätte man eingesetzten Brandbeschleuniger auch riechen können. Da er die Brandausbruchsstelle auch nahe der Wand verortete, sei es zu dem schwierig gewesen, Brandbeschleuniger an der Wand anzubringen, das hätte abtropfen müssen, so der Zeuge. „Es war da nichts zu sehen, kein Behältnis irgendeiner Art, so dass ich davon ausgehen muss, dass der Brand mit einer kleinen Flamme, Feuerzeug, Streichholz oder ähnliches ausgelöst wurde“, berichtet Dr. Hal. „Es kommt drauf an, wie gut brennbar der Gegenstand ist, den ich da anzünde“ führt er weiter aus und berichtet, dass wenn dort ein Anorak aus Plastikmaterial hänge, eine kleine Flamme bereits ausreiche, damit dieser sehr gut abbrennt. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Was soll das eigentlich? Ist dass das Protokoll aus einem Louis de Funes Film?
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Post by Deleted on Jan 18, 2016 16:32:11 GMT 1
Auf Nachfrage der Abg. Pelke zur Verrußung gibt er an, das beim Verbrennen von Gegenständen Rauchgase, die Ruß enthalten können, entsprechend dann wenn ein Produkt mehr Kohlenstoff enthalte, bei Benzin sehe man das besonders deutlich. Wenn der Gegenstand im Wohnmobil entzündet wird, strömen heiße Brandgase nach oben. Die Brandgase sammeln sich in den höchsten Bereichen des Wagens an und bilden eine so genannte Heißgasschicht, erklärt der Zeuge. Diese Schicht führe dann dazu, dass der Kunststoff [der Innendeckenverkleidung] abschmelze oder rufen eine Entzündung hervor. Die tieferen Bereiche bleiben dabei durchaus verschont, weshalb die Feuerwehr manchmal auch am Boden entlang ohne Atemschutz gehen kann. Im Anfangsstadium nimmt die atembare Luft in der Höhe immer weiter ab, je weiter der Brand fortschreitet. Man kann also zumindest eine Zeit lang auch nicht-rußartige Luft einatmen [Rußfeststellungen bei Leichenobduktionen sind in der Regel ein Zeichen dafür, dass der Mensch noch gelebt hat beim Brand].
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Da hat er natürlich recht. Es sei denn, ich errichte ein Stützfeuer über Brandbeschleuniger. Aber die hat er ja nicht erschnüffelt. Da er ziemlich lange auf der Polizeihundeschule war, glaube ich das einfach mal.
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Post by Admin on Jan 18, 2016 16:33:32 GMT 1
schnueffelhund und so gabs nicht, gutachten zu Benzin etc auch nicht. das war aber schon lange klar, und auch schon ausgesagt zuvor.
erst 4 wochen danach hat der was zusammen geschrieben, das Ding ist wertlos.
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Post by Deleted on Jan 18, 2016 16:39:15 GMT 1
Hier gehts schon weiter :
„Es ist einfach eine Frage der Zeit und der Geometrie“ erklärt der Zeuge. Wenn man etwas entzünde, gehe man normalerweise auch instinktiv von dem Gegenstand zurück. Es entwickelt sich dann eine Brandhitze und Rauchgase steigen „im Anfangsstadium straigth nach oben“,
Nicht wenn Brandbeschleuniger im Spiel sind.
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Post by anmerkung on Jan 18, 2016 16:46:27 GMT 1
Was soll das eigentlich? Ist dass das Protokoll aus einem Louis de Funes Film? Ja, denn er hatte erkennbar keinen Auftrag und keine Befugnis für Nichts. Er soll da mal hinfahren und sich das ankucken. So der Sachstand. Exakt das hat er gemacht. Ist kein Vorwurf an ihn, sondern Zeugnis, daß der eigentliche Plot in Stuttgart ausgeheckt wurde. Menzel rief den Abteilungsleiter von Nordgauer an, der wiederum um 19:15 am 4.11. den MArschbefehl erteilte. Steht so im Protokoll. Warum rief Menzel den an?
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Post by Admin on Jan 18, 2016 16:47:45 GMT 1
wegen einer waffe, die im inpol Soko Parkplatz ausspuckte, oder weil Menzels Einfluesterer es ihm so sagten. freie auswahl
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Post by Deleted on Jan 18, 2016 17:18:02 GMT 1
" Man kann also zumindest eine Zeit lang auch nicht-rußartige Luft einatmen"
Man kann auch die Luft anhalten...
Ist auch völlig egal. Ziercke hat nämlich gelogen weil er etwas von Rus in den Lungen erzählt hat obwohl es nicht so war.
Egal ob man theoretisch etwas abfackeln kann ohne das man Spuren vom Brand in der Lunge hat.
Gelogen ist gelogen...
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Post by nsulm on Jan 18, 2016 19:33:25 GMT 1
Ich denke auch das es bei - Ruß in den Lungen - nur darum geht, festzustellen ob der Brand mit seinen Auswirkungen todesursächlich war(oder den Todeszeitpunkt einzugrenzen/Tatablauf). Bei "kein Hirn mehr im Kopf" wäre die Frage einfach nur als "Gegenprüfung" zu verstehen. War es vielleicht ein freudscher Versprecher, weil jemand wusste, die Flintenlaufgeschosse waren nicht die Todesursache?
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