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Post by Admin on May 6, 2015 15:37:04 GMT 1
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Post by Deleted on May 6, 2015 15:59:50 GMT 1
Man müsste einen Arbeitskreis OSS gründen
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Post by Admin on May 6, 2015 16:00:39 GMT 1
au ja, mit facebook page.
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Post by Deleted on May 6, 2015 21:29:17 GMT 1
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Post by Admin on May 11, 2015 11:43:11 GMT 1
www.politplatschquatsch.com/2015/05/aufgedeckt-das-marchen-um-bin-ladens-tod.htmlEs war von Anfang an eine märchenhafte Räuberpistole, die ein willfähriger Leitmedienchor sang, als der im Wahlkampf stehende US-Präsident Barack Obama vor vier Jahren verkündete, er habe den Chef der Terrororgansiation Al Kaida in dessen Haus in Abbottabad erschießen lassen. Die Details stimmten nicht, der Zeitablauf ergab keinen Sinn, die schnelle Beseitigung des Körpers des greisen Saudi wies mehr als deutlich darauf hin, dass hier etwas möglichst gründlich vertuscht werden sollte. Später, als die ikonografische Inszenierung der Erschießung des Unbewaffneten schon amtliche Wahrheit geworden war, verstärkten neue Fakten den Verdacht: Jetzt war sogar die Rede von "geheimen Abhörprotokollen des pakistanischen Geheimdiensts" aus dem Haus des "Terrorteufels" (Bild) - offenbar hatten die Pakistani die ganze Zeit über gewusst, wo sich Bin Laden befand. Für keines der deutschen Leitmedien waren die Diskrepanzen zwischen der offiziell erzählten Geschichte und den einlaufenden Fakten ein Grund, die Widersprüche aufzuschreiben oder wenigstens zu versuchen, die offenen Enden der hanebüchenen Story vom Nachteinsatz im Terrorgarten abzubinden. Das muss Seymour M. Hersh tun, der US-Investigativjournalist, der die offizielle Geschehensversion in der "London Review of Books" auseinandernimmt und die Einzelheiten neu zusammensetzt. Plötzlich passt zusammen, was bisher aussah wie ein mit dem Bagger zusammengesetztes Puzzle. Bin Laden, so Hersh, habe bereits jahrelang unter Arrest des pakistanischen Geheimdienstes ISI gestanden – die Pakistani hätten den "Terrorfürsten" (Spiegel) einerseits nicht an die USA ausliefern können, weil sie Proteste im Land befürchteten. Andererseits aber mochten sie ihn auch nicht weiter unterstützen, um die guten Beziehungen zur USA nicht zu belasten. Bin Laden wurde so zur Geisel, ein Pfand im Machtgeschachere, das eingelöst wurde, als der unter dem Druck schlechter Umfragewerte stehende Obama etwas Wahlkampfhilfe - kurz nach der Hinrichtung Bin Ladens erklärte er damals seine zweite Kandidatur. Hersh beschreibt, wie die Pakistani Bin Laden an die Amerikaner auslieferten, mit der Zusicherung, er werde bei einem Drohnenangriff im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan ums Leben kommen. "Eine vorab organisierte DNA-Probe durch einen pakistanischen Geheimdienstmitarbeiter zeigte, dass es sich wirklich um Bin Laden handelte", schreibt Hersh, "die Amerikaner durften in der Nähe von Bin Ladens Haus vier Spezialisten einquartieren, um sich auf die Mission vorzubereiten." Das Haus, in dem der fruchtbare Terrorfürst mit seiner vielköpfigen Familie lebte, war vom pakistanischen Militär angemietet worden, vor der Ankunft der US Navy, die statt der Drohne kamen, weil Obama sicher sein wollte, dass Osama wirklich tot ist, zogen die Pakistani ihre Wachleute ab und schalteten das Licht im Quartier aus. Der Rest ist nach Hershs Ansicht eine Mischung aus Improviation und Scheitern: Einer der beiden Black Hawk-Hubschrauber stürzte in Osamas Garten ab, die Nachbarn strömten herbei, Osama musste wissen, was jetzt passiert. Um die Form zu wahren, erfand man das Märchen vom "Feuergefecht", das bereits am ersten Tag aus allen Ritzen Blödsinn ausschwitzte. Hersh ist derselben Ansicht: "Bin Laden wurde erschossen, ohne sich zu wehren. Die beteiligten Seals hatten schon vor ihrer Ankunft den Befehl, Bin Laden zu töten." Der Tod einer Symbolfigur, die bei Al Kaida schon lange nichts mehr zu melden hatte. "Dass Bin Laden von Abbottabat aus Terror-Aktionen befohlen haben soll, wie die USA später der Welt weismachen wollten, war erfunden", schreibt Hersh, "Bin Laden war unter der Kontrolle der Pakistani, die ließen es nicht zu, dass er weitere Aktionen von ihrem Land aus organisierte." Alles Legende, nicht einmal eine glaubhafte, doch durch ständig wiederholte Erzählung geadelt. Dabei habe auch die vermeintliche "Seebestattung" Bin Ladens von Bord der USS "Carl Vinson" nie stattgefunden. Auch darauf deuteten zuvor bereits die Entfernung zwischen dem Einsatzkommando und der "Carl Vinson" und der angebliche Zeitpunkt, an dem Bin Laden bestattet worden sein sollte - selbst mit Höchstgeschwindigkeit und ohne nachzutanken hätten es die Hubschrauben aus Afghanistan, wohin sie zurückgekehrt waren, nicht bis in den Indischen Ozean schaffen können. In Wirklichkeit hätten die Seals Bin Laden auf ihrem Rückflug auch aus dem Helikopter geworfen, schreibt Seymon Hersh. Das Seebegräbnis sei später auf Geheiß des Weißen Hauses von Navy-Offizieren erfunden worden, um die islamische Welt zu beruhigen. Übrigens nichts, was deutsche Leitmedien elektrisiert.
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Post by Admin on May 11, 2015 11:57:07 GMT 1
Blogger fatalist hat gesagt... Dass ObL 2010 noch lebte, das kann man glauben. Muss man aber nicht.
Mai 11, 2015 Löschen
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Post by Admin on May 11, 2015 18:31:50 GMT 1
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Post by Admin on May 11, 2015 18:40:49 GMT 1
www.welt.de/politik/ausland/article140806457/Wie-starb-Terrorfuerst-Osama-Bin-Laden-wirklich.html1) Hersh behauptet, die pakistanische Seite war in Person des Generalstabschefs Ashfaq Parvez Kayani und des ISI-Generaldirektors Ahmed Shuja Pasha lange im Vorfeld über die bevorstehende Aktion gegen Bin Laden informiert. Darüber hinaus hätten nicht Hinweise von Guantánamo-Insassen die Fahnder auf die Spur von Bin Laden gebracht, sondern ein pakistanischer Geheimdienstler, der diese Informationen im August 2010 dem CIA-Vertreter in Islamabad mitgeteilt habe. Die Motivation des Mannes, der inzwischen als CIA-Berater in den USA lebe: Er wollte die 25 Millionen Dollar Kopfgeld kassieren.
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Post by neckarsulm on May 11, 2015 18:44:25 GMT 1
Hauptsache an dem Fakt „Geronimo killed“ wird nicht gerüttelt ... , der Hund hat es ja nicht anders verdient - nach "seinen" Anschlägen auf die Freiheit. So lässt sich das Thema auch stabilisieren. Ist vielleicht das Schöne daran, die Vorgehensweise der Medien zu betrachten. Denn was ist das für ein ScheiZZ Geheimdienst, wenn an allen Ecken und Kanten "Top-Secret" heraustropft - ungewollt(?) lol ____ Schade, dass es um den NSS OSS so ruhig geworden ist... . Was kommt jetzt? Etwa PSS?
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Post by Deleted on May 11, 2015 19:10:45 GMT 1
PST!
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Post by Admin on May 11, 2015 19:19:09 GMT 1
sie variieren die Lügen, indem sie neue hinzu erfinden, die story ändern.
wikileaks brachte nie was zu 9/11. aber stürzenberger glaubt dran... irre.
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Post by Deleted on May 11, 2015 19:20:51 GMT 1
Der Stürzenberger ist ein Irrer
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Post by Deleted on May 12, 2015 10:25:44 GMT 1
Daß mit Osama alles ganz anders war, weiß ich doch schon lange. Ich habe sogar das Beweisfoto aus dem Oral, ähm, Oval Office: Attachments:
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Post by Admin on May 17, 2015 5:24:06 GMT 1
Hat der deutsche Geheimdienst BND den Amerikanern bei der Ergreifung von Osama Bin Laden entscheidend geholfen? Das berichtet die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf US-Geheimdienstkreise. Demnach soll ein Agent des Bundesnachrichtendienstes angeblich den Hinweis auf das Versteck des Terroristen in Pakistan gegeben haben.
Die Nachricht kommt zu einer Zeit, in der der BND erheblich in der Kritik steht: Der Dienst hat der amerikanischen NSA beim massenhaften Ausspionieren von Zielen in Deutschland und Europa geholfen, der Verdacht der Wirtschaftsspionage steht im Raum. Ausgerechnet jetzt verbreitet sich die Nachricht von der angeblichen Heldentat des BND im Fall Bin Laden. Kann man das glauben? Laut "BamS" gibt es einen Insider in US-Geheimdienstkreisen, der die "grundsätzliche Bedeutung" des Bin-Laden-Hinweises der deutschen Kollegen betone und die Zusammenarbeit der Deutschen und Amerikaner in dem Fall lobe. "Es gibt eine Menge zu kritisieren an der Zusammenarbeit zwischen deutschen und US-Geheimdiensten", schreibt die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe. "Aber es gab durchaus auch Erfolge im Kampf gegen den Terror."
Bemerkenswert: Bislang war nie etwas von einer entscheidenden deutschen Rolle bei der Ergreifung Bin Ladens bekannt geworden. Im Gegenteil: Experten halten den BND in Pakistan für relativ ahnungslos, Erkenntnisse hat der Dienst dort fast nur über deutsche Dschihadisten.
Hinweis von pakistanisch-deutschem Doppelagenten?
Die offizielle Version der US-Regierung zur Tötung des al-Qaida-Chefs in der Nacht auf den 2. Mai 2011 besagt, dass ein Team von US-Navy-Seals per Hubschrauber von Afghanistan im Tiefflug nach Abbottabad eilte, einer Bergstadt etwa 60 Kilometer nördlich der Hauptstadt Islamabad. Dort seilten sich Soldaten ab und fanden Bin Laden in einer hoch ummauerten Villa.
Sie töteten den Terrorfürsten, nahmen den Leichnam mit und bestatteten den meistgesuchten Mann der Welt noch am selben Tag von einem Flugzeugträger aus im Arabischen Meer. Die pakistanische Regierung wurde - so die offizielle Version - über den Einsatz erst informiert, als die Helikopter schon in pakistanischen Luftraum eingedrungen waren.
Den Hinweis auf das Versteck haben die Amerikaner nach eigenen Angaben von Bin Ladens Kurier Kurier al-Kuwaiti bekommen. Die "BamS" hingegen berichtet nun: Der Hinweis zu Bin Ladens Aufenthaltsort sei damals von einem Agenten des pakistanischen Geheimdienstes Inter-Services Intelligence gekommen - und dieser Agent habe seit Jahren auch für den BND gearbeitet. Die Information des Doppelagenten soll dann an die USA weitergeleitet worden sein und habe einen - ohnehin bereits bestehenden - Verdacht der CIA erhärtet. Bleibt die Frage: Warum hat der Doppelagent nicht direkt die Amerikaner informiert? In diesem Fall hätte er eine dicke Belohnung einstreichen können. Warum also sollte die Information erst an den - eher trägen, nicht übermäßig zahlungswilligen - BND gegangen sein?
Zweifel an der offiziellen Version im Fall Bin Laden gibt es immer wieder. Erst in der vergangenen Woche hatte Pulitzer-Preisträger Seymour M. Hersh die Darstellung des Weißen Hauses kritisiert - und eine eigene Theorie vorgelegt. In der "London Review of Books" schreibt Hersh, US-Präsident Barack Obama habe gelogen. Washington habe Islamabad viel früher in die geplante Aktion eingeweiht. Beweise legte er für seine Theorie nicht vor.
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LOL, ausgerechnet die US-Boys vom BND...
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Post by Admin on Jul 30, 2015 8:03:37 GMT 1
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