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Post by Admin on Nov 13, 2021 10:28:41 GMT 1
Diese Doku zeigt Neonazis in Deutschland. Laut Daten des Landeskriminalamts wurden 2.305 rechtsextreme Straftaten im Jahr 2020 in Bayern erfasst - fast zehn Prozent mehr als 2019. "DokThema" begibt sich auf die Spurensuche von Rechtsextremen, die im Zusammenhang mit terroristischen Anschlagsplänen stehen. Wer sind diese Täter, wie haben sie sich radikalisiert, wie stark sind sie vernetzt? Und - welche Strategien stecken dahinter? Die Autoren heften sich an die Fersen staatlicher wie zivilgesellschaftlicher Ermittler, bis hin zu den Opfern, den Tatorten, zu Schießständen und in die Gerichtssäle. Auch das Umfeld der Rechtsextremen wird durchleuchtet, ihre Äußerungen in digitalen Hass-Communitys, in geheimen Chat-Gruppen. Stück um Stück setzt sich das Puzzle zusammen, ergibt sich ein klareres Bild über die Aktivitäten und Netzwerke der Neonazi-Szene. Zum stabilen Kern einer ideologisch geschlossenen Szene kommt eine wachsende Zahl an im Netz Radikalisierter, die Staat und der demokratischen Gesellschaft feindlich gegenüberstehen. Bayerischer Rundfunk: www.br.deMehr Infos auf der Sendungsseite: www.br.de/dokthemaAutor: Ralph Gladitz, Jonas Miller
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Post by Admin on Dec 9, 2021 15:25:49 GMT 1
Die Polizei benannte die Gruppe S. nach ihrem mutmaßlichen Oberhaupt Werner S.. Ihn lernte E. in den sozialen Medien Im April 2019 kennen. Persönlich trafen sich die beiden Männer im Juli 2019 in Thüringen. Man habe ein Grundstück kaufen wollen „für Softair-Spiele“, quasi erheblich stärkere Erbsenpistolen. Und: Das Gelände habe auch als „als Rückzugsort im Falle einer möglichen ‚Krisensituation‘“ dienen sollen. Eine Krisensituation ist für E. ein „mögliches Katastrophenszenario mit verheerenden gesellschaftlichen sowie politischen Auswirkungen, ein Worst-Case-Szenario“, der schlimmste vorstellbare Fall, den andere in der Szene der Prepperszene, der Menschen, die sich auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten, als „Tag X“ bezeichnen.
Schmiedete die Gruppe Anschlagspläne? Bedeutsam ist diese Passage vor allem aus einem Grund: Sie widerspricht den umfangreichen Darstellungen des Belastungszeugen und mitangeklagten Paul-Ludwig U., der bereits im April der Polizei in Würzburg als Informant anbot und berichtete, er habe eine Rechtsterrorgruppe unterwandert, die Anschläge auf Moscheen in Deutschland plane. Objektive Beweise oder auch nur Indizien für diese Behauptung haben die Ermittler nicht. Dafür aber, dass die von E. geschilderte Zeitabfolge stimmt. Der Kontakt zwischen S. und E. verfestigte sich, wie auch an zahlreichen Verhandlungstagen in den von der Polizei mitgeschnittenen Telefonaten zwischen den beiden belegen. Auch sich auch viele Gespräche um private Dinge, Gesundheit, Familie und Eheprobleme drehten. Am 8. Februar 2020 machten sich S. und E. gemeinsam auf den Weg nach Minden. Wenn überhaupt, so korrigierten die Richter des 5. Strafsenats im Sommer die Einschätzung des Generalbundesanwaltes, könnte sich allenfalls die Rechtsterrorgruppe gegründet haben. Nicht bereits im September 2019. Auf dem Treffen im westfälischen Minden, heißt es in der Anklageschrift, habe die Gruppe Anschlagspläne geschmiedet. Auf der Fahrt habe S. ihm gesagt, „dass er beim Treffen eine Frage stellen und dabei jedem tief in die Augen schauen werde“. Er sei „zwar etwas überrascht bezüglich dieser Formulierung „gewesen und habe mit „einem fragenden ‚Ok?‘“ geantwortet. Aber „auch nicht weiter nachgehakt und mich auf die Fahrt konzentriert“. In Minden habe S. dann die 13 Versammelten gefragt: ,,Da wir uns hier heute treffen, um gemeinsam ein paar Dinge zu besprechen, würde ich oder möchte ich zunächst von jedem einzelnen einmal wissen, wie er ausgerichtet ist! Und zwar offensiv oder defensiv?“
Der Belastungszeuge habe Moscheen angreifen wollen Fünf der heute Angeklagten – unter ihnen E – „also alle, die noch kleinere oder jüngere Kinder haben, äußerten sich, dass wir defensiv orientiert seien“. Dann seien „Aufkleber-, Flugzettel- und Plakataktionen“ diskutiert worden. S. habe diese Diskussion „ziemlich scharf“ unterbrochen: Man sei „über diesen Punkt längst hinweg“, man müsse „etwas anderes mache, er, S., hätte nicht mehr so viel Zeit“. E sei über diesen Stimmungswechsel irritiert gewesen. Auch andere hätten sich verdutzt angeschaut. Dann habe Paul-Ludwig U. das Wort ergriffen und „auf beinah merkwürdig heitere Art und Weise mit einem für mich übertrieben hessisch klingenden Dialekt in den Raum“ geworfen, „Man müsste Moscheen machen, man müsste Moscheen machen.!“ Einer der Mitangeklagten habe widersprochen, „dass man da schnell Ärger reinbekäme, man brauche nur eine Moschee anzuzünden, dann hätte man schon Theater, da sich die Moslems untereinander nicht grün seien“. Einige Teilnehmer hätten sich empört, ein „lautstarkes Stammtischgespräch“ sei entstanden. Einer der aus Bayern stammenden Angeklagten habe gesagt, dass man sich nicht jahrelang darauf vorbereite, um für den ‚Tag X‘ gewappnet zu sein, um nun selbst eine Situation herbeizuführen, gegen die man sich aktiv vorbereite. Dieser Haltung habe E. zugestimmt. Angeklagter will schriftliche Fragen der Richter beantworten Später habe dann S. überraschend in die Runde der 13 gefragt, wer zum „persönlichem Schutz bereits vorgesorgt“ und wer „bei Bedarf Interesse an einer Waffe“ habe. Mehr aus Verlegenheit habe einer der Angeklagten die Summe 50.000 Euro für den Kauf ins Spiel gebracht. S. habe dann abgefragt, wer wie viel Geld aufbringen könne. E. selbst habe 2.500 Euro „in den Raum gestellt, da ich zum Schutz meiner Familie schon lange Interesse an einer Waffe hatte“. Er habe aber nicht geglaubt, dass Steffen B., „der sichtlich zögerte, tatsächlich eine Beschaffung der Waffen umsetzen wollte“. Für E. schloss sich hier ein Kreis: Der eine oder andere seiner Mitangeklagten könnte in ihm einen Verräter sehen, hatte er seine Einlassung begonnen: „Es gibt und gab aber nichts zu verraten“. E. ist bereit, auf schriftliche Fragen der Richter zu antworteten.
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der hauptangeklagte ist ein V-Mann des LKA, sagt Mandic.
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Post by schaf15 on Dec 16, 2021 23:14:44 GMT 1
Ein Fernsehbericht des ZDF hat die sächsischen Ermittler aktiv werden lassen: In einem Chat des Messenger-Dienstes Telegram haben radikale Gegner der Corona-Maßnahmen über Mordpläne gegen Ministerpräsident Kretschmer diskutiert und sich damit gebrüstet, bereits Waffen gekauft zu haben. Eine Woche nach Ausstrahlung des Fernsehbeitrages gab es in Dresden und Heidenau eine großangelegte Razzia. Dabei wurden auch Waffen gefunden. www.mdr.de/nachrichten/sachsen/razzia-dresden-mordplaene-kretschmer-100.htmlKlingt fast so wie bei Möhrchen, nur dass damals Telefon statt Telegram(m) genutzt wurde, um über die Besorgung von Waffen zu diskutieren. Deutsches Fabrikat. Möhrchen der einzige Telefon-Kontaktmann. Alles hochkonspirativ. Im Untergrund. Und am Telefon besprochen?! Im Telegram(m)?
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Post by Admin on Jan 25, 2022 17:52:47 GMT 1
Psychiater begutachteten Paul-Ludwig U. bis 2016 mehrfach und bescheinigten ihm eine „emotional instabile Persönlichkeitsstörung“, ein „Borderline-Syndrom“. Nachdem er sich 1996 in der Innenstadt von Münster von der Polizei erschießen lassen wollen, Anwohner und Polizisten mit einer Schreckschusspistole bedrohte und schließlich einen der beiden Polizei-Unterhändler als Geisel nahm, bevor er überwältigt wurde – die siebte Straftat, die das Bundeszentralregister auflistet. Nummer neun von elf bis 2017: U. nahm 2002 zwei Pflegekräfte in einer Klinik als Geiseln, um seine Flucht zu erzwingen. Immer wieder verfügten Richter seit 1997, dass der heute 49-Jährige in psychiatrischen Kliniken untergebracht wurde, im sogenannten Maßregelvollzug für psychisch kranke Straftäter. Bis 2016 Professor Hans-Ludwig Kröber kam. Als letzter Psychiater, der bisher ein Gutachten über U. vorlegte, sollte er vor dem Stuttgarter Oberlandesgericht als Zeuge aussagen. Der 71-Jährige gilt manchen als Koryphäe auf dem Gebiet der forensischen Psychiatrie, anderen als Scharlatan, mit „sicherem Gespür für die Erwartungen des Auftraggebers“ von Gutachten. U., sagte Kröber in Stammheim, „hat Einfälle zu Aktionen, die andere sich nicht trauen“. An eine „kurzweilige, mitunter amüsante Zeit“ mit dem Angeklagten erinnerte er sich. An zwei Tagen habe er je eine Stunde mit dem verbracht, jeweils „abzüglich der Zeit von der Pforte bis zum Besprechungszimmer“. „Diagnose wie aus dem Zylinder gezaubertes Kaninchen“ Das reichte aus, um das Urteil seiner Vorgutachter über den Haufen zu werfen und die Kollegen teilweise mit Häme zu überziehen: „Zusammenfassend ist also in einem Zwischenresümee festzuhalten, dass aus gutachterlicher Sicht bei Herrn U. keine Persönlichkeitsstruktur vorliegt, die die basalen (grundlegenden – die Red.) Kriterien einer Persönlichkeitsstörung erfüllt, schon gar nicht liegt eine schwere Persönlichkeitsstörung vor und ebenfalls keine Störung auf Borderline-Niveau.“ Die Diagnose pathologischen Narzissmus seines direkten Vorgutachters wirke „wie ein frisch aus dem Zylinder gezaubertes Kaninchen“. Auf die Verteidiger in diesem Verfahren wirken viele Aussagen, mit denen U. sich erst der Polizei als Spitzel andiente und dann seine Kumpane belastete, wie aus dem Hut gezaubert. Von den zwölf Angeklagten befinden sich zehn in Untersuchungshaft – U. nicht. Ob Kröber überprüft habe, was ihm sein Klient damals über seine Kindheit, über den behaupteten Missbrauch, über seine Erlebnisse erzählt habe, wollten einige wissen. Der Professor verneinte: Das sei nicht relevant gewesen.
Anwalt Markus Berthold kam darauf etwas später zu sprechen: So beschrieb U., er habe als Kind in einer Fußballmannschaft gespielt, „zeitweise in der Bezirksliga“. Einmal habe der Großvater, zu dem er ein gestörtes Verhältnis gehabt habe, zugeschaut und sich voller Stolz mit den Vereinsoberen über seinen Enkel unterhalten. Nur, fand der Verteidiger heraus, in den Altersklassen für 9- bis 13-jährige wurden im hessischen Fußballverband seinerzeit gar keine Spiele auf dem Niveau Bezirksliga angeboten. Festnahme von acht Polizisten in zwei Streifenwagen Später war U. mit nur kurzen Unterbrechungen in Heimen an verschiedenen Orten untergebracht. Er hätten ständig den Verein wechseln müssen, was in jedem einzelnen Fall Sperren für den Einsatz in Spielen nach sich gezogen hätte. Das alles lässt seine angebliche Teilnahme an Ligaspielen höchst unplausibel erscheinen. Und: Der Verein in U.s früherem Wohnort hatte und hat gar keine Fußballmannschaft für Wettkämpfe. Oder: Zu einer erneuten Festnahme 2014 seien acht Polizisten in zwei Streifenwagen angerückt, brüstete sich U. in einer sogenannten Exploration, dem Gespräch zwischen Gutachter und Patient. Er habe die Polizei angerufen, um sich zu stellen. „Es ist nicht glaubhaft, dass die Polizei zwei Streifenwagen mit acht Beamten bis auf den letzten Platz besetzt, wenn sie weiß, dass sie noch einen Festgenommen transportieren muss. Zumal der Dienststelle weitere Fahrzeuge zur Verfügung standen“, wies Berthold auf diese unplausibele Darstellung hin. Gutachter, sagt sein Kollege Werner Siebers, „sind vor Gericht immer eine Wundertüte: Du weißt eigentlich nie, was du am Ende bekommst.“ Dabei scheint die Unterbringung psychisch kranker Straftäter im Maßregelvollzug ein immer drängenderes Problem in Deutschland zu sein. Letztmalig wurden verlässliche Daten dazu 2013 vom statistischen Bundesamt erfasst.
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Post by Admin on Jan 27, 2022 10:56:25 GMT 1
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Post by Admin on Apr 14, 2022 11:26:14 GMT 1
Die Staatsanwaltschaft Koblenz geht gegen Mitglieder einer Chatgruppe, die Sprengstoffanschläge und Entführungen „bekannter Personen des öffentlichen Lebens“ geplant haben soll, vor. Dabei handelt es sich unter anderem um Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Anzeige In mehreren Bundesländern sind Ermittler gegen Mitglieder einer Chatgruppe vorgegangen, die Sprengstoffanschläge und Entführungen „bekannter Personen des öffentlichen Lebens“ geplant haben soll. Das teilte die federführende Generalstaatsanwaltschaft Koblenz in Mainz mit. Demnach gab es am Mittwoch Durchsuchungen in 20 Objekten in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Brandenburg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Im Einsatz waren rund 270 Beamtinnen und Beamte, darunter auch Spezialeinheiten. Eine Durchsuchung fand auch im Erzgebirge in Sachsen statt. Dabei sollen nach Welt-Informationen Waffen gefunden worden sein. Bereits Anfang des Jahres gab es einen ähnlichen Fall im Freistaat, der bundesweit für Aufsehen sorgte. Damals soll eine Gruppe mit dem Namen „Dresden Offline-Vernetzung“ Mordanschläge gegen den sächsischen Ministerpräsidenten geplant haben. Bei Durchsuchungen wurden auch Waffen gefunden. Aus Ermittlerkreisen hieß es gegenüber WELT, dass die erneute Durchsuchung im Freistaat nach derzeitigem Kenntnisstand nichts mit der Razzia Anfang des Jahres zu tun habe. Bei beiden Gruppen soll es sich um getrennte Zellen handeln, die nicht in Kontakt standen. Beschuldigt werden fünf Deutsche im Alter von 55, 54, 50, 42 und 41 Jahren, denen die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und Verstöße gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen wird. Bei den Durchsuchungen wurden Waffen, Munition, Bargeld, Goldbarren und Silbermünzen sichergestellt. Vier Beschuldigte seien festgenommen worden, gegen sie seien Haftbefehle beantragt worden – sie sollen Donnerstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Ziel war der Sturz des demokratischen Systems in Deutschland www.welt.de/politik/deutschland/article238174401/Karl-Lauterbach-Entfuehrung-des-Gesundheitsministers-geplant-Razzien-gegen-Chatgruppen.html
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Post by Admin on Apr 14, 2022 11:29:47 GMT 1
Friedrich vor 2 Stunden Das erinnert mich etwas an die Gruppe von angeblichen Terroristen aus Chemnitz, die angeblich mit Hilfe eines Luftgewehrs einen Umsturz der Bundesrepublik Deutschland herbeiführen wollten. Das war wohl vor 3-4 Jahren. Davon hat man nach dieser Enthüllung meines Wissens nur mehr etwas gehört...
Max Maler vor 33 Minuten Ernsthaft, sie haben geplant die Stromversorgung zu gefährden? Wie denn? Das ganze Land zum Einbau von Wärmepumpen verpflichten, oder landesweit hundertausende Ladesäulen für Elektroautos errichten? So verrückt ist doch niemand. Moment...
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geile kommentare dort.
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Post by Admin on Apr 14, 2022 15:56:09 GMT 1
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Post by Admin on Apr 14, 2022 15:56:44 GMT 1
Danisch hat recht: Du kannst realität und Satire nicht mehr unterscheiden.
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Post by Admin on Apr 15, 2022 9:48:37 GMT 1
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Post by Admin on Jul 22, 2022 13:53:42 GMT 1
Bericht: Sven B. gesteht geplante Entführung von Lauterbach Vielleicht erinnern Sie sich noch, dass kurz vor Ostern vier Männer festgenommen wurden, die eine Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach geplant haben sollen. Einer von ihnen, Sven B., legt dem "Spiegel" zufolge ein Geständnis ab. Der Buchhalter und ehemalige NVA-Soldat räume die Vorwürfe der Bundesanwaltschaft weitgehend ein, schreibt das Magazin und beruft sich auf den Verteidiger des 54-Jährigen. Demnach plante Sven B., den Minister durch Bewaffnete vorübergehend gefangen zu nehmen und vor laufenden Kameras einen "Haftbefehl" gegen ihn zu verkünden. Anschließend sollten mehrere hundert Telegram-Kontaktpersonen an einem geheimen Ort zusammenkommen, um einen Regierungswechsel vorzubereiten. B.s Motiv sei eine tiefe Unzufriedenheit mit der deutschen Politik, insbesondere den Corona-Maßnahmen, gewesen. Die Bundesanwaltschaft ermittelt insgesamt gegen fünf Verdächtige, vier sitzen in Untersuchungshaft. Die Gruppe soll außerdem Pläne für einen bundesweiten Blackout geschmiedet haben. www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Freitag-22-Juli-2022-article23481147.html
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Post by schaf15 on Jul 22, 2022 19:49:22 GMT 1
Pläne für einen bundesweiten Blackout? Da fielen mir spontan mehr als fünf Namen ein, aus einer Personengruppe, die es nicht nötig hat, versteckt zu agieren ;-)
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Post by anmerkung on Jul 22, 2022 20:03:48 GMT 1
Pläne für einen bundesweiten Blackout? Da fielen mir spontan mehr als fünf Namen ein, aus einer Personengruppe, die es nicht nötig hat, versteckt zu agieren ;-) Die verbreiten ihre Pläne auch noch pingeligst genau in allen Medien.
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