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Post by leipziger on Oct 18, 2017 17:12:33 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 18, 2017 17:15:26 GMT 1
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Post by leipziger on Oct 23, 2017 9:36:57 GMT 1
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Post by leipziger on Oct 26, 2017 13:51:19 GMT 1
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Post by leipziger on Oct 28, 2017 7:26:40 GMT 1
Leipziger Volkszeitung – 2017.10.28 – Leipzig – Bündnis ruft zu Protest gegen Compact auf
Bündnis ruft zu Protest gegen Compact auf
Magazin hält im November Konferenz in Leipzig ab
VON LUCAS GROTHE
Ende November soll ein noch geheimer Ort in der Messestadt zur Bühne für Rechtspopulisten werden. Das ist zumindest der Plan des Compact-Magazins, das auf seiner Webseite die sogenannte „6. Konferenz für Souveränität“ ankündigt. Der genaue Ort ist zumindest öffentlich noch nicht bekannt. Klar ist dagegen: Als Gäste setzt Compact-Chefredakteur Jürgen Elsässer auf bekannte Rechtspopulisten. Laut Ablaufplan sollen unter anderem Pegida-Gründer Lutz Bachmann und der Österreicher Martin Sellner von der rechtsextremen Identitären Bewegung die „nächsten Aufgaben der außerparlamentarischen Bewegung“ diskutieren. Auch Thüringens AfDFraktionsvorsitzender Björn Höcke, der dem national-konservativem Flügel der Partei zugerechnet wird, ist für die Veranstaltung am 25. November angekündigt. „Das ist die Vernetzung aller Akteure im rechten Spektrum, die zurzeit in der Bundesrepublik aktiv sind“, sagt Irena Rudolph-Kokot über die Konferenz. Das SPD-Mitglied ist Sprecherin des Aktionsbündnisses „No Compact“, das sich gegen das Treffen wendet. Mitglied bei dem Bündnis sind unter anderem das Aktionsnetzwerk „Leipzig nimmt Platz“, der Verein Werk 2, Linken-Bundestagsmitglied Sören Pellmann, Grünen-Landesvorstandssprecher Jürgen Kasek und der Jenaer Jugendpfarrer Lothar König. Entstanden ist das Bündnis schon 2013. Auch damals lud das Magazin Compact zu einer Konferenz im Leipziger Raum ein. Und auch damals formierte sich der Protest. Rund 400 Menschen demonstrierten gegen das Treffen im Globana Trade Center in Schkeuditz. Wie der Protest gegen die Konferenz diesmal aussehen wird, ist noch unklar. Laut Irena Rudolph-Kokot erfahren auch die angemeldeten Teilnehmer den Ort erst 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung. Die rechte Szene wolle damit wohl die erwarteten Gegenproteste erschweren, glaubt die Sprecherin des Aktionsbündnisses: „Dadurch können wir natürlich weder etwas Konkretes organisieren, noch die Vermieter des Veranstaltungsortes darauf hinweisen, wer da bei ihnen auftritt.“ Zumindest deute derzeit alles darauf hin, dass die Konferenz diesmal in Leipzig stattfindet. Den Teilnehmern sei angeraten worden, sich ein Hotel in der Innenstadt zu nehmen. Das könne aber auch ein Ablenkungsmanöver sein, so Irena Rudolph-Kokot. Das Leipziger Ordnungsamt weiß derzeit allerdings noch nichts von einer Compact-Konferenz. Demonstrationen oder sonstige Veranstaltungen mit Bezug zu dem Treffen sind nicht angemeldet. Beim Treffen 2013 in Schkeuditz löste die Polizei eine Blockade vor dem Eingang auf. Bis Ende November hat das Aktionsbündnis mehrere Info-Veranstaltungen geplant, die über das Magazin Compact aufklären sollen. Am 23. November zum Beispiel kommt die politische Autorin Jutta Ditfurth ins Werk 2 und spricht über „Querfrontstrategien und Antisemitismus“. Mit dem Begriff Querfront werden Bestrebungen bezeichnet, radikale rechte und linke Strömungen zu vereinen. Dieser bei den sogenannten neuen rechten Bewegungen populäre Denkansatz wird auch Compact- Chefredakteur Jürgen Elsässer zugerechnet. Elsässer war früher unter anderem bei linken Zeitschriften aktiv. ___________________________________________________________________ Zu dieser Konferenz soll auch das COMPACT-Sonderheft zur NSU-Lüge vorgestellt werden.
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Post by Admin on Oct 28, 2017 7:35:21 GMT 1
Die SAntifa marschiert... Weimarer Zeiten...
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Post by leipziger on Oct 28, 2017 9:08:40 GMT 1
Die SAntifa marschiert... Weimarer Zeiten... Leipzig ist ohnehin die Hochburg der Antifa.
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Post by fragezeichen2 on Nov 23, 2017 15:18:30 GMT 1
Jürgen Elsässer im Gespräch mit Martin Müller-Mertens und dem Berliner Staatsanwalt und AfD-Politiker Roman Reusch. Übernehmen kriminelle Sippen schon bald die Polizei? Marschieren bald Scharia-Streifen in Uniform durch unsere Straßen? Berlins Polizeischule ist jedenfalls bereits zur multikulturellen Hölle verkommen. Orientalische Machos und der Islam-Nachwuchs randalieren in den Klassenräumen, kriminelle Familien-Clans infiltrieren die Behörden. Die Politik schaut weg…
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Post by Admin on Nov 24, 2017 11:54:10 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Nov 25, 2017 17:37:10 GMT 1
Proteste gegen Compact-Konferenz Höcke bezeichnet Denkmal-Aktivisten in Leipzig als „Terroristen“
Während Björn Höcke im Eventpalast spricht, wird draußen protestiert. Rund 200 Menschen versammelten sich am Samstag auf der Alten Messe, um gegen die Konferenz des rechten Compact-Magazins zu protestieren. Dabei kam es auch zu Rangeleien mit der Polizei. Leipzig. Absperrgitter, Räumpanzer, Wasserwerfer: Das Gelände rund um den Eventpalast in Leipzig gleicht am Samstag einem Hochsicherheitstrakt. Mit einem Großaufgebot von vier Hundertschaften sichert die Polizei die Konferenz des rechtspopulistischen Compact-Magazins auf der Alten Messe. Trotz strömenden Regens protestierten seit dem Morgen rund 200 Menschen weitgehend friedlich und lautstark gegen die Konferenz. Sie tragen Transparente wie „Rechte Netzwerke zerschlagen“ oder „Compact zu Confetti“. Höcke vergleicht Aktivisten mit Terrorvereinigung
Zur Compact-Konferenz sind namhafte Rechtsextremisten und -populisten angereist. Der thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke wird mit „Höcke, Höcke“-Rufen von den rund 200 Teilnehmern begrüßt. Er äußert sich dabei auch zu dem nachgebauten Holocaust-Denkmal samt Kameraüberwachung, das das Zentrum für politische Schönheit (ZPS) in dieser Woche neben seinem Wohnhaus in Thüringen errichtete. „Wer so etwas tut, ist in meinen Augen ein Terrorist“, sagt Höcke unter Applaus. Das Zentrum für politische Schönheit bezeichnet er als „terroristische Vereinigung“. Auch Pegida-Chef Lutz Bachmann sowie Martin Sellner von der Identitären Bewegung sollen bei der Konferenz sprechen. Pressevertreter sind bei der sogenannten „Souveränitätskonferenz“ nicht erwünscht Der LVZ wird der Zutritt zum Saal verwehrt. An den Eingängen finden intensive Personenkontrollen statt. Vermutlich wollen die Veranstalter damit auch unliebsame Videomitschnitte verhindern. Polizei räumt Demonstranten gewaltsam von Straße
Vor Beginn der Konferenz in der Messehalle 16 gibt es kleinere Rangeleien zwischen Polizei und Gegendemonstranten. Die Polizei räumt eine Zufahrt zum Eventpalast und drängt dabei Protestierende gewaltsam zurück. „Etwa 40 bis 50 Personen versuchten, den Zugang auf der Puschstraße zu versperren“, erklärt Polizeisprecher Uwe Voigt gegenüber LVZ.de. Die Beamten ziehen mehrere Personen aus der Menge heraus. Es werde in drei Fällen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt, so die Polizei. Ein Protestzug mit 180 Teilnehmern hatte sich bereits gegen 9 Uhr auf dem Kleinen Willy-Brandt-Platz vor dem Hauptbahnhof formiert und führte anschließend unter Polizeibegleitung über Augustusplatz und Prager Straße zum Eventpalast. Rund 20 Menschen beteiligten sich zudem an einer Fahrraddemo. Unter den Protestteilnehmern waren auch der Leipziger Bundestagsabgeordnete Sören Pellmann (Linke) und der Grünen-Landesvorsitzende Jürgen Kasek. Compact-Verlag soll Konferenz getarnt haben
Die Veranstalter hatten den Ort der Konferenz erst am Freitag bekannt gegeben. Die Geschäftsführung des Eventpalastes distanzierte sich daraufhin öffentlich und beklagte, von den Organisatoren im Vorfeld vorsätzlich getäuscht worden zu sein. Diese sollen die Konferenz als „Motivationstraining für Auktionatoren“ getarnt haben. Der Eventpalast kündigte an, rechtliche Schritte einzuleiten. Der Eventpalast war im Vorfeld von der Polizei hermetisch abgeriegelt worden. Um das Veranstaltungsgebäude wurde ein Ring aus Metallzäunen errichtet. Auch zwei Wasserwerfer und ein Räumpanzer fuhr die Polizei auf. Vier Hundertschaften seien am Samstag im Einsatz, sagte Polizeipräsident Bernd Merbitz, der sich persönlich ein Bild von der Lage vor Ort machte, gegenüber LVZ.de. Die Polizei ließ Konferenzteilnehmer nur mit Einladung durch. Die Initiative NoCompact hatte im Vorfeld mit rund 500 Teilnehmern beim Protest gerechnet. „Wir haben hier in Leipzig schon sehr erfolgreich gegen Naziaufmärsche demonstriert und wir werden auch diese Konferenz nicht unwidersprochen lassen“, erklärte Sprecherin Irena Rudolph-Kokot (SPD) im Vorfeld gegenüber LVZ.de. Kurzfristig abgesagt werden musste wegen der Konferenz die Modellautobörse im angrenzenden Pavillon der Hoffnung. Einige Besucher, die davon nichts wussten, reisten umsonst zur Alten Messe. Sie standen am Samstag vor verschlossenen Türen. www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Hoecke-bezeichnet-Denkmal-Aktivisten-in-Leipzig-als-TerroristenJETZT: Livestream von der Compact-Konferenz mit Björn Höcke www.pi-news.net/ab-1230-uhr-livestream-von-der-compact-konferenz-mit-bjoern-hoecke/
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Post by fragezeichen2 on Nov 26, 2017 23:18:55 GMT 1
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Post by Admin on Nov 27, 2017 2:47:18 GMT 1
hxxps://www.youtube.com/watch?v=KQbeOZlPxK0&t=2555s
DIE LINKE. Fraktion im Stadtrat zu Leipzig: Stadtratsantrag der Fraktion DIE LINKE fordert: Compact und andere Verlage mit extrem rechten Inhalten von der Buchmesse ausschließen, um Meinungsfreiheit und Pluralismus zu ermöglichen! → archive.is/PEkzW
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geil. Zensur erschafft Meinungsfreiheit.
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Post by angler on Nov 27, 2017 11:29:22 GMT 1
Ich guck das grad. Der Betriebsrattyp ist echt interessant. Das paßt zeitlich wie Arsch auf Eimer zu den aktuellen Werksschließungen.
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Post by fragezeichen2 on Nov 27, 2017 11:34:03 GMT 1
Ich guck das grad. Der Betriebsrattyp ist echt interessant. Das paßt zeitlich wie Arsch auf Eimer zu den aktuellen Werksschließungen. Die sind auch im Internet vertreten: zentrum-auto.de/
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Post by Admin on Nov 27, 2017 11:44:54 GMT 1
das ist ex noie werte oliver hilburger...
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