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Post by angler on Nov 27, 2017 14:11:40 GMT 1
Guter Mann
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Post by leipziger on Nov 27, 2017 15:58:29 GMT 1
Und die Leipziger Volkszeitung hetzt gegen COMPACT. Nach Informationen von Insidern war die Veranstaltung ausverkauft. Insgesamt gab es 500 Teilnehmer. Und es sollen nur etwa 150 Gegendemonstranten aus dem Lager der Antifa gewesen sein. ___________________________________________________________
Leipziger Volkszeitung vom 27. November 2017
„Gaunerei“ auf der Alten Messe
Der Eventpalast Leipzig war am Sonnabend das Ziel von zahlreichen Prominenten der rechten Szene. Sie folgten einer Einladung des Magazins „Compact“ und diskutierten mit 250 Gleichgesinnten. Beobachter waren unerwünscht. Eventpalast-Anwalt Carsten Pagels spricht von gaunerhaftem Verhalten: Die Compact-Leute hätten sich bei der Anmeldung nicht zu erkennen gegeben und nicht gesagt, was sie vorhaben.
VON ANDREAS TAPPERT
Am Sonnabend ist es kalt und es regnet ohne Unterbrechung. Rings um die Alte Messe stehen an vielen Straßenkreuzungen Mannschaftswagen der Polizei und aus allen Richtungen strömen Prominente der Rechten zum Eventpalast. AfD-Politiker Björn Höcke ist darunter, Identitären-Chef Martin Sellner, Pegida-Chef Lutz Bachmann und der rechte Betriebsrat Oliver Hilburger.
Ihre Mitstreiter haben Posten auf Zufahrtswegen der Messe aufgestellt, damit sie den erwarteten 250 Anreisenden die Suche nach dem Eventpalast erleichtern. Denn der Veranstalter – das rechte „Compact“-Magazin – hat Sympathisanten aus ganz Mitteldeutschland eingeladen und diesen erst 24 Stunden vor Konferenzbeginn den Tagungsort verraten. An der Ecke Pusch-/Szendreistraße steht einer dieser rechten Posten und mustert mich. Er sieht mein Notizbuch mit dem „Presse“-Aufkleber und meinen Regenschirm, auf dem „Leipziger Volkszeitung“ steht. Angewidert verzieht er sein Gesicht. Als ich an ihm vorbeigehe, spuckt er in meine Richtung.
20 Meter weiter stehen die Gegendemonstranten und haben die Puschstraße gesperrt. „Was willst Du denn hier?“, motzt ein Recke und stellt sich in den Weg. „Ich lese nur linke Zeitungen und nicht die LVZ“, stellt er klar. Ich motze zurück und dränge mich durch – bis mich in der Straße Alte Messe eine meterhohe Stahl-Sperre stoppt, die die Polizei rund um den Eventpalast aufgebaut hat. Die kleine Polizistin hinter dem Hindernis kann das Stahlmonstrum unmöglich beiseiteschieben. Aber sie lässt mich über den regennassen Stahl klettern. „Presseausweis“, knurrt sie dann.
Ein paar Meter weiter hat sich auf der Wiese neben dem Veranstaltungsgebäude Rechtsanwalt Carsten Pagels aufgebaut und erklärt, dass er den Betreiber des Eventpalastes vertritt. Gegenüber diesem hätten sich die Organisatoren von „Compact“ als „Auktionshaus Gut Sannenschein“ ausgegeben, die ein „Motivationstraining für Auktionatoren, Visionäre, Sachverständige und Selbstständige“ veranstalten wollen – keine Rede von der Zeitschrift und den politischen Inhalten. „Wir sind getäuscht worden“, sagt der Jurist. „Das ist ganz klar gaunerhaft und eine arglistige Täuschung.“
Während er spricht, brandet ringsum immer wieder Lärm auf, weil „Compact“-Besucher und Gegendemonstranten aneinander geraten. „Nazis raus“, kreischen Linke und skandieren „Verpisst euch“ oder „Nieder mit Deutschland“. Ein paar Rechte recken ihre Mittelfinger in die Höhe; doch die meisten geben sich unbeeindruckt. Es sind ältere und junge Leute, gut angezogen. Keine Glatzen oder Tätowierte.
Und wie stehen die„Compact“-Leute im Eventpalast zu den Gauner- und Täuschungsvorwürfen? In dem Gebäude ist es wohlig warm, und Sicherheitsleute kontrollieren jeden penibel. Ein Ordner entdeckt mich und will meine Eintrittskarte sehen. Als er das Wort Presse hört, ruft er gleich seinen Chef. „Sie kommen hier nicht rein“, stellt der sofort klar. „Bitte verlassen Sie den Saal.“ Und wie sehen Sie den Vorwurf der arglistigen Täuschung? „Kein Kommentar.“
Draußen peitscht der Regen noch stärker und unter denen, die wie ich unter dem Vorbau des Eventpalastes Schutz suchen, ist Pegida-Gründer Lutz Bachmann. Weiß er, was es mit dieser Gaunerei auf sich hat? „Sie sind von der Leipziger Volkszeitung?“, fragt er zurück. „Mein Beileid.“ Ich will wissen, warum. Doch das ist ihm zu viel. „Auf Wiedersehen“, droht er und macht sich in den warmen Saal davon.
Zeitgleich brandet in der Puschstraße Lärm auf. Schreie sind zu hören und Kommandos der Polizei. Die Beamten räumen die Straße von den Gegendemonstranten, damit die „Compact“-Besucher möglichst unbeschadet zum Eventplast gelangen können. Doch die Linken verteidigen die Straße, es hagelt Tritte und Schläge von beiden Seiten. „Sollte es nochmals zu Störungen kommen, wird dieser Teil aus der Versammlung ausgeschlossen“, dröhnt es aus einem Polizei-Megafon. Dann stürzen Beamte in den Pulk der rund 200 Gegendemonstranten und holen sich drei heraus, die belangt werden sollen.
Unter den Gegendemonstranten ist der sächsische Grünen-Vorsitzende Jürgen Kasek. Die Gegendemonstranten würden die Konferenzteilnehmer nicht in ihrem Recht der freien Meinungsäußerung einschränken, sagt er. „Wir verhindern ja nicht, dass sie ihre Meinung äußern können. Und neben dem Recht auf freie Meinungsäußerung gibt es auch das Recht auf Widerspruch.“
Jetzt brandet Tumult auf der Straße Alte Messe auf. Dort hat die Polizei die Straße nicht von Gegendemonstranten geräumt, sondern nur den Fußweg. Eine junge Frau, die zur „Compact“-Veranstaltung will, hat dies offenbar nicht mitbekommen und ist auf der Straße mitten in einen Pulk von Gegendemonstranten gelaufen. Schreie dringen aus dem Gerangel heraus. Ein halbes Dutzend Polizisten stürmt jetzt dorthin, behindert von Gegendemonstranten. Wieder Stöße, Tritte und Schläge – am Ende zerren die Polizisten die völlig verstörte Frau aus der Menge.
Um 12.30 Uhr fängt im Eventpalast die „Compact“-Show an. Teilnehmer berichten, dass Organisator Sven E. dort mit einem Shirt ans Rednerpult tritt, auf dem „Mut zur Wahrheit“ steht. Wie passt das zu dem Täuschungsmanöver, mit dem der Mietvertrag abgeschlossen wurde? „In Anspielung auf das vorgetäuschte Motivations-Seminar für Auktionatoren hat er die Leute zu ,compacten Vorträgen’ über die ,rechtssichere Übergabe von Pfändern an Versteigerungskunden’ begrüßt“, berichtet Teilnehmerin Sophia Eichberger. Und „Compact“-Chefredakteur Jürgen Elsässer habe einen Auftritt auf der nächsten Leipziger Buchmesse angekündigt.
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Post by leipziger on Dec 1, 2017 16:16:54 GMT 1
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Post by schaf15 on Dec 1, 2017 19:02:49 GMT 1
Doch wohl nicht zufällig wegen diesem Artikel vom 30.11.: Der AfD-Stadtrat Oliver Noack aus Kahla in Thüringen wird am Montag (27.11.2017) tot in seiner Wohnung gefunden. Am Folgetag spricht eine Zeitung von „Ungereimtheiten“ und meldet, er sei an „Händen und Füßen gefesselt“ gewesen. Einen Tag später ist der Artikel gelöscht. Nun ist man sich sicher: Es war Selbstmord.
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Post by fragezeichen2 on Dec 6, 2017 19:17:23 GMT 1
Sozis, Nazis & Mafiosi
War der sogenannte NSU gar keine «nationalsozialistische» Untergrundgruppe, sondern eine Killerabteilung der Organisierten Kriminalität, die ihrerseits von der Politik gedeckt wurde? Die These klingt komplett verrückt, wird aber von einem hochrangigen Ermittler der Thüringer Polizei mit Fakten gestützt. Auszug aus COMPACT 12/17 „Gangster in Uniform – Wie Clans unsere Polizei unterwandern“. Erhältlich am guten Kiosk – auch in Ihrer Nähe? – und im COMPACT-Shop. _von Jürgen Elsässer Thomas Dienel gehörte Anfang der 1990er Jahre zu den abstoßendsten Typen der Naziszene in den neuen Bundesländern. In einer Spiegel-TV-Dokumentation sieht man ihn mit hassverzerrtem Gesicht vor Anhängern herumschreien: «In Auschwitz wurde niemand umgebracht. Leider wurde niemand umgebracht! » Das war 1991 – das Jahr, in dem Dienel aus der NPD austrat und seinen eigenen Konkurrenzverein, die Deutsch-Nationale Partei, ins Leben rief. Am Ende dieses Kampfjahres hatte das Bleichgesicht einen neuen Job: Er wurde vom Thüringer Verfassungsschutz als V-Mann (Deckname: «Küche») unter Vertrag genommen. Zusammen mit einem anderen V-Mann, Tino Brandt, gehörte er zu den Strippenziehern des Thüringer Heimatschutzes, der alle rechtsradikalen Kameradschaften im Freistaat zusammenfasste und dem auch Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos angehörten. Gesucht: ein Auftragskiller
Dieser Nazi stand – in Abwesenheit – im Mittelpunkt der Sitzungen des NSU-Untersuchungsausschusses im Thüringer Landtag im Mai und Juni dieses Jahres. Zur Aussage geladen waren zwei hochrangige Ermittler: Uwe Friedrichs, heute Erster Kriminalhauptkommissar im LKA, und Andreas Gerstberger von der Landespolizeidirektion Erfurt. Beide leiteten Anfang der 1990 das Sonderdezernat 65 («Organisierte Kriminalität») im LKA. Es ging unter anderem um große Mengen Falschgeld, die in Israel hergestellt und über die Niederlande eingeführt worden waren, um schwere Waffen aus Beständen der abziehenden russischen Armee, um Sprengstoff aus dem Tagebau, um Rotlichtkriminalität. Alte Bekannte aus diesen Ermittlungsfällen begegneten den beiden Beamten wieder, als besagter Thomas Dienel berichtetet, so Gerstberger vor dem Ausschuss, «dass ein Geschäftsmann aus Kromsdorf von ihm verlangt hat, einen Auftragsmord auszuführen an seiner Frau». Holla – ein Nazi mit Mordauftrag – aber nicht um die NS-Ideologie umzusetzen, sondern um ein verbrecherisches Privatinteresse zu befriedigen? weiter: www.compact-online.de/sozis-nazis-mafiosi/
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Post by fragezeichen2 on Dec 8, 2017 19:57:00 GMT 1
AfD-Landesvorstand NRW will Maulkorb für COMPACT
COMPACT bekam Post vom Anwalt. Mittels dieser Rechtsbeistände will der Landesvorstand der AfD in Nordrhein-Westfalen unliebsame Presseberichte verhindern. Doch COMPACT wehrt sich. „wir zeigen an, dass wir den AfD-Landesverband Nordrhein-Westfalen. die Vorstandsmitglieder des AfD Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, Herrn Martin Renner und Herrn Andreas Keith, sowie die Rechnungsprüfer des Landesverbandes, Herrn Horst Gilles und Herrn Helmut Birke presserechtlich vertreten.“ So begann ein zwölfseitiges Schreiben, welches per FAX am Mittwoch unseren Verlag erreichte. Absender ist eine Rechtsanwaltskanzlei. Gegenstand der Artikel, der bei COMPACT Online am Montag erschien. „Fehlen 521.000 EUR in der Kasse?“, wurde dort schon in der Überschrift angezeigt, worum es ging. Der Redaktion wurden Unterlagen zugespielt, die belegen, dass die Aussagen in dem besagten Artikel hieb- und stichfest sind. Der Hauptvorwurf der Gegenseite ist jedoch, dass wir keine Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben hätten. Falsch! Eine erste Anfrage der Redaktion am Montag beim Landesverband wurde „abgebürstet“. Man gebe keine Auskunft. Heute folgte ein ausführlicher Fragenkatalog, der sowohl per Email als auch per Fax an den Landesvorstand versandt wurde. Dieses Mal? Gar keine Reaktion. Eigentor! Heute, meine Herren im Landesvorstand AfD NRW, heute hätten Sie ausführlich dazu Stellung nehmen können. Stattdessen versandte Martin Renner am Mittwoch einen Email-Brief an Mitglieder der AfD in NRW, der von Adressaten als Schuldeingeständnis gewertet wurde. In besagter Post – diese liegt COMPACT vor – gab Renner unter anderem bekannt, auf dem am Wochenende stattfindenden Landesparteitag in Kalkar „eine Vertagung der Entlastung des gesamten Vorstands [zu]beantragen. Damit soll eine umfassende Klärung aller auch nur entfernt zweifelhaften finanziellen Entscheidungen ermöglicht werden.“ Was denn nun, Herr Renner, alles an den Haaren herbeigezogen oder doch etwas dran? Das Vorgehen des Vorstands im Gespann mit einer Anwaltskanzlei ist in diesem Landesverband offensichtlich gängige Praxis. So stellte man Missliebige kalt und machte sich andere gefügig. Jetzt müssen die nächsten Schritte her, der Staat ist gefordert. Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft könnten mittels Strafanzeige in die Wege geleitet werden. Alle infrage kommenden Delikte sind zur Anzeige zu bringen. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, gehören strafrechtliche Konsequenzen her. Schon um die vielen ehrlichen Mitglieder, Anhänger und Sympathisanten der Alternative für Deutschland wirklich für eine andere Politik eintreten lassen zu können. Wir bleiben am Ball. COMPACT lässt sich nicht einschüchtern. Unser Mut zur Wahrheit veranlasst uns manchmal auch dorthin gehen, wo es weh tut. Sie können unseren Weg mit einer Spende unterstützen. Wer uns regelmäßig lesen will, auf Papier, schwarz auf weiß, der sollte COMPACT abonnieren. Wir zahlen Ihnen vielfach zurück. www.compact-online.de/afd-landesvorstand-will-maulkorb-fuer-compact/
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Post by Admin on Dec 9, 2017 1:25:55 GMT 1
www.compact-online.de/zuckerbergs-zensurwut-schon-wieder-compact-beitrag-auf-facebook-geloescht/Der Artikel „Deutsch-Pflicht für Polizei: Kanak-Sprak verboten“ wurde entfernt, weil er angeblich gegen die „Gemeinschaftsstandards“ verstoßen würde.In dem kurzen Artikel wurde lediglich referiert, dass die Berliner Polizei ihre Rekruten und Beamten dazu anhält, im Dienst ausschließlich die vorgeschriebene Amtssprache zu sprechen. Unzählige andere Nachrichtenkanäle hatten zuvor ähnliche Beiträge auf Facebook verbreitet. --- die linksfaschos der FB-Zensur moegen keine rechten magazine...
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Post by fragezeichen2 on Dec 12, 2017 21:07:23 GMT 1
Grüß Gott, Herr Maas! Offener Brief eines Bürgers an den Gesinnungsminister
Grüß Gott, Herr Maas! Ihr Jubel über die Hafterleichterungen des Türken mit deutschem Paß, Deniz Yücel, ist auch zu mir in den letzten Winkel des tiefen Bayrischen Waldes gedrungen: „Endlich bewegt sich was!“, und „wir werden weiter alles dafür tun, daß er wieder nach Hause kommt.“ Ich kenne nur wenige Journalisten oder Zeitgenossen, die so primitiven, perversen Haß gegen Deutschland ausschwitzten wie Ihr geliebter Yücel, somit hat er Ihre und Ihresgleichen Liebe redlich verdient. Bekanntlich bejubelte er „den baldigen Abgang der Deutschen“ als „Völkersterben von seiner schönsten Seite“ und erwog schon Pläne, was mit dem ausgestorbenem Deutschland geschehen solle: „Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird.: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln? Egal, etwas besseres als Deutschland findet sich allemal.“ Da überrascht es nicht, daß dieser miese Schreiberling auch von einer Menschenverachtung übelster Sorte umgetrieben wird, die sich gegen Menschen, die ihm politisch nicht passen, richtet; dies stellte er unter Beweis gegenüber Thilo Sarrazin mit dem krankhaften Wunsch, Sarrazin, „eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“, könne man „nur wünschen, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“ weiter: www.compact-online.de/gruess-gott-herr-maas-offener-brief-eines-buergers-an-den-gesinnungsminister/
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Post by Admin on Jan 14, 2018 7:24:12 GMT 1
P.S. Zum Beitragsfoto. Frau Amann schrieb mir bei Überlassung: „Ich gehe davon aus, dass Sie als Medienprofi Ihren Lesern den Kontext des Bildes korrekt wiedergeben werden – dass ich Sie nämlich für die Recherche zu meinem Artikel besucht habe, und nicht als Putin- oder Elsässer-Fan-Girl.“ P.S. Ärgerlich ist, dass Frau Amann schreibt, wir hätten im Haus keine Alarmanlage – obwohl ich ihr das Gegenteil erklärt habe! Das könnten die Antifanten als Einladung missverstehen, dass sie hier demnächst ungestört randalieren können. Deswegen klare Ansage: Kameras und Alarmanlage sind selbstverständlich scharfgestellt. Damit wir ungestört unsere wilden Redaktionspartys feiern können 🙂 juergenelsaesser.de/2018/01/13/die-grosse-elsaesser-story-im-spiegel-was-ist-dran/Der BND hat der Else ne V-Journaille geschickt? Is ja doll.
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Post by Deleted on Jan 14, 2018 13:17:57 GMT 1
Pfui Deibel ist die häßlich.
Wie kriegt man einen Narzißten dran? Das kleine Einmaleins. Und jetzt jammert er, wo er ihr doch vorher noch Volksaufklärung à la Else serviert hat. Vielleicht ist er auch nekrophil. Oder heißt das bei der Ollen dann lipophil?
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Post by Admin on Jan 14, 2018 13:22:57 GMT 1
die geht wirklich gar nicht. kein wunder dass sie maenner hasst
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Post by anmerkung on Jan 14, 2018 14:19:41 GMT 1
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Post by Admin on Jan 14, 2018 14:53:24 GMT 1
posener ist doch nur blöde, ein richtiges linkes zionistenarschloch.
da mag ich ja glatt die amman:
Kampagne gegen Anetta Kahane
Amann ist sich auch nicht zu schade, in die Kampagne der Populisten gegen Anetta Kahane von der Antonio-Amadeu-Stiftung einzustimmen: Justizminister Heiko Maas, schreibt Amann, „manövriert sich selbst in die Rolle, die rechte Angreifer ihm zuschreiben: Als Bündnispartner für seine Anti-Hass-Taskforce“ – die rassistische Hass-Attacken und Antisemitismus im Internet aufspüren und abstellen soll, was von populistischen Medien als „Zensur“ gegeißelt wird – „wählte er ausgerechnet eine Stiftung, deren Vorsitzende in jungen Jahren Stasi-Informantin war. So wurde das Bild des Spitzel-Ministers erst richtig rund.“
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Post by fragezeichen2 on Jan 20, 2018 11:23:04 GMT 1
Jetzt bekommt der Akif Pirinçci auch noch sein eigenes Magazin, um sich auszukotzen. „Ein Traum wird wahr!“ Akif Pirinçci über sein neues Magazin
Facebook hat ihn gerade erst für 30 Tage gesperrt – mal wieder. Egal! COMPACT hat dem verfemten Bestseller-Autoren jetzt ein ganzes Magazin zum Austoben gegeben: COMPACT-Pirinçci ist 80 Seiten Akif pur! Wir haben ihn gefragt, was er sich dabei gedacht hat. www.compact-online.de/ein-traum-wird-wahr-akif-pirincci-ueber-sein-neues-magazin/
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Post by Admin on Jan 21, 2018 2:59:29 GMT 1
Akif kotzt doch aber sehr lesenswert... und klar geht es auch gegen die Zensur ein zeichen zu setzen.
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