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Post by Admin on Sept 19, 2014 12:32:29 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 19, 2014 12:57:34 GMT 1
Er ist noch nie in seinem Leben zum Oktoberfest verhört worden! Die einzige Befragung fand informell direkt nach dem Anschlag statt, und sie führte zu dem Ergebnis, dass Hoffmann nichts mit der Sache zu tun haben kann. Hoffmann äußerte sich übrigens nicht zu den Vorwürfen, lediglich dem Untersuchungsrichter machte er Angaben zu seinem Alibi. So die Aussage des Leiters der SOKO 1984 vor Gericht (...)
Das Oktoberfest ist genau wie der NSU eine kalkulierte Spielwiese für die Antifa; sie darf dort ihre Verschwörungstheorien ausbreiten, jahrzehntelang, und wird dabei vom BND gefüttert. Es wird alles offen gelassen, und VT 2.0 steht seit 30 Jahren im Raum. So DARF es beim NSU nicht ausgehen.
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Post by Admin on Sept 19, 2014 14:37:59 GMT 1
Es liegt an den Opferanwälten, wenn Du da die linken Spinner hast, dann wird auch nichts dabei rauskommen. Beim NSU-Prozess (Oktoberfest gabs nie einen...) sind alle gebrieft, sogar die Verteidigung.
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Post by neckarsulm on Sept 19, 2014 17:40:04 GMT 1
Und das Heer an Opferanwälten ist der beste Garant dafür, dass sich niemand mehr traut, in die Richtung OK zu denken - und das auch noch laut.
Alles was von BMZ ablenkt wird als Diskreditierung und Verhöhnung der Opfer und ihrer Angehöriger abgetan -
abgesehen von „einer Wiederaufnahme der Ermittlungen im Oktoberfestattentat-Fall“ , was einer Regierung redliche Absichten bescheinigt, ...oder so ähnlich. ________
Ich hätte keinen Nerv darauf den Angehörigen in die Augen zu blicken und ihnen zu erklären, dass die Geschichte, an die sie jetzt glauben(um ihres Friedens willen), nicht wirklich besser oder anders ist, wie die erste Story.
Die Nebenklageanwälte und die "hurra, hurra, wir sind die Antifa-Truppe", also diejenigen die sich zum einen materiell(Anwälte) an dem Leid bereichern und die, welche sich in ihrer Selbstwahrnehmung und zu Propagandazwecken der Sache annehmen - und dabei nicht weniger grob vorgehen (Antifa <- also nicht der gesund im Geiste dem Faschismus abgeneigte Mensch im Kollektiv, sondern -> tötet alle die aus politischen oder rassistischen/faschistischen Motiven evtl. dazu bereit wären andere zu töten ... ohne sich an dem Paradox zu stören)- stören mich nicht. Die sind nicht das Problem.(Was vom rechten Rand stammt ist mir zu konfus um darauf einzugehen).
Was haben die Familien durchlitten? Durch unsensible Ermittlungen und jetzt Entschädigungen, ein für die Opferfamilien glaubhaftes Bild der Vorgänge ... die Chuzpe hätte kein Friedman auf Koks und Pervitin - zumindest nicht in die Richtung - die Richtigen Fragen zu stellen ... aber 2 Wohnwagenleichen, die 14 Jahre zuvor mit Hakenkreuzen in Verbindung gebracht wurden ... . ____ ____ Es ist ein Signal, dass sich die Behörden nicht für unfehlbar (ge)halten (werden sollen). Es lässt sie kritisch erscheinen - und die Entscheidungen ebenso... . Naja.
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Post by Admin on Dec 13, 2014 16:58:58 GMT 1
Dossier zu Heimz Lembke: Wie schon bei meinen früheren Untersuchungen zum Themenkomplex ist der folgende Text sehr umfangreich geworden. Er kann hier als PDF heruntergeladen werden: 2014 Heinz Lembke (Anm.: Den Text habe ich im Oktober 2014 noch einmal korrekturgelesen, aber inhaltlich nicht verändert, mit einer kleinen Ausnahme auf Seite 47: Peter Naumann wurde wegen der 1995 von ihm offenbarten Waffendepots verurteilt, wie nachzutragen war). Kurze Zusammenfassung: Lembke und die Depots * Heinz Lembke war aktiver Neonazi, und es ist davon auszugehen, dass er die Depots tatsächlich selbst angelegt hat. * Der Inhalt der Depots spricht eher dafür, dass das Material unsystematisch gesammelt wurde. * Die uneinheitliche Zusammensetzung der Depots passt schlecht zu einem organisierten militärischen Kriegseinsatz für Kommandogruppen à la Stay Behind: Zu wenige Schusswaffen, falsche Munition, teils unvollständige und nicht einsatzfähige Kampfmittel, fehlende Bestandteile. * Die Ereignisse im Herbst 1981 (Auffinden der Depots, Selbstmord von Lembke) lassen sich nur schlecht mit einem Stay-Behind-Zusammenhang vereinbaren. * Es sind keine Indizien für einen Zusammenhang mit dem Oktoberfest-Attentat erkennbar. www.lecorte.de/2014/04/heinz-lembke-1981-werwolf-oder-gladiator/
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Post by Admin on Dec 13, 2014 18:02:53 GMT 1
Fehler in "Die Oktoberfest-Bombe" von Tobias v. Heymann Heymanns Buch von 2008 mit seinem umfangreichem Quellennachweis ist eine Art Zusammenfassung aller bisherigen Veröffentlichungen zum Münchener Anschlag und wird seitdem vielfach als Quelle für weitere Veröffentlichungen herangezogen. Es beeinflusst dadurch die Wahrnehmung des Münchener Anschlags in der Öffentlichkeit stark. Heymanns erklärter Ansatz war, durch die Sichtung von Stasi-Akten neue Erkenntnisse zum Münchener Anschlag zu gewinnen. Dieser Versuch ist weitgehend fehlgeschlagen, da die Stasi-Akten, soweit von ihm dargelegt, keine eigenen Erkenntnisse zu diesem Anschlag enthielten. Es wurden vom MfS lediglich Informationen der westdeutschen Ermittler abgeschöpft. Heymanns Arbeit ist eine solche Vielzahl von Fehlern, falschen Schlüssen und Ungenauigkeiten nachzuweisen, dass sie als Grundlage einer kritischen Beschäftigung mit dem Münchener Anschlag schlecht geeignet erscheint. Das Buch stiftet leider teilweise mehr Verwirrung als Aufklärung. Heymann schreibt zwar, er habe "mit größtmöglicher Distanz einige der wichtigsten Aspekte rund um den Oktoberfest-Anschlag rekonstruiert", und "Verdachts-Momente auszusprechen oder gar jemanden zu beschuldigen (sei) nicht die Aufgabe eines Journalisten". Seine Praxis widerlegt aber diese Darstellung. Der Münchener Anschlag wird konkret nur auf rund 100 Seiten (20%) des Buches behandelt. 60% des Buches befassen sich hingegen mit der WSG Hoffmann und deren "Umfeld" sowie dem Komplex "Gladio"/"Stay-Behind-Organisation". Heymanns Schuldvermutung in diese Richtung ist unzweideutig. Im folgenden liste ich 130 Einwände gegen Heymann auf: Fehler, Recherchemängel und unerlaubte Schlussfolgerungen. Um übersichtlich zu bleiben, sind die Gegenvorstellungen sehr kurz und auf Quellenangaben wurde verzichtet. Ich kann aber auf Anfrage meine Darstellungen jederzeit begründen. Kontakt: Siehe www.lecorte.deTomas Lecorte, Januar 2013 www.lecorte.de/wp/wp-content/uploads/2013/10/Heymann-Errata-Lecorte-2013.pdf_________________ Lecorte ist ein Linker, der ein linkes Märchenbuch zerpflückt.
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Post by Admin on Jan 5, 2015 7:36:55 GMT 1
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Post by Admin on Jan 7, 2015 10:37:59 GMT 1
Submitted on 2015/01/07 at 16:24 Glückwunsch, ich glaube, Sie sind auf dem richtigen Weg zu dem ich mir aus der mutmaßlichen Sicht der Bundesanwaltschaft einige Anmerkungen erlaube.
Zuvor noch ein Lob für Teil IV, in dem Sie den Desinformationssumpf um den Anschlag, wie ich meine, brillant dargestellt haben.
Wie begann mutmaßlich das neue Ermittlungsverfahren?
Ist doch klar, mit einer Zeugin….
Unfug!!!
Glaube ich gut informierten Kreisen, dann begann die Sache für die Bundesanwaltschaft so:
Am Anfang stand ein Erbfall. Ein Schlapphut war verstorben, welcher 1980 (am Tag des Anschlages) den Auftrag hatte Personen auf dem Oktoberfest zu observieren. Er sprach seine Beobachtungen auf Band, auch die, welche nichts mit seinem Auftrag zu tun hatten. Er hielt dieses Tonband für so wichtig, das er es nie löschte. Seine Erben übergaben es den Behörden.
Die konnten sich zunächst keinen Reim aus den Beobachtungen machen und überprüften die Akten. Der Anwalt der Opfer begründete seinen .neuen Wiederaufnahmeantrag unter anderem mit dem Hinweis auf eine Zeugin, welche behauptete: Sie habe unmittelbar nach dem Anschlag ein Flugblatt im Spinnt eines damaligen Arbeitskollegen gefunden, mit dem Namen Gundolf Köhler. Erstaunlich, denn dieser Name war zum Zeitpunkt des Findens des Flugblattes nicht bekannt.
Diese Zeugin und ihr früher Arbeitskollege wurden vernommen und deren Einvernahme erklärte die Beobachtungen des verstorbenen Schlapphutes auf dem Tonband.
Sie haben völlig Recht. Es muss vermutlich (teilweise) von einem völlig anderen Tatszenario ausgegangen werden und von neuen, bisher im Zusammenhang mit dem Anschlag, noch nie überprüften Personen.
Auch mit ihrem Verdacht das der „Kronzeugen“ Lauterjung V- Mann war, könnten Sie richtig liegen. Die Bundesanwaltschaft will Akten der Nachrichtendienste und wie man hört, insbesondere V- Mann Akten und dies mit unüblichem Druck.
Fünf Sterne für Sie, wenn Sie noch vor der Bundesanwaltschaft den Fall einer Aufhellung näher brachten.
Kurz etwas zu dem ehemaligen Generalbundesanwalt Rebmann. Prof. Dr. Jürgen Baumann sagte einmal in einer seiner Vorlesungen: „Würde Rebmann seine Nase in die Akten und nicht ins Weinglas stecken, dann gebe es weniger offene Fälle in dieser Behörde.“
Ich zitierte und kommentiere diesen Ausspruch nicht. :-)
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das hat mich gefreut, hab ich auch aufm blog geantwortet...
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Post by Admin on Jan 8, 2015 18:03:26 GMT 1
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Post by Admin on Jan 8, 2015 18:07:12 GMT 1
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Post by Admin on Jan 8, 2015 18:11:17 GMT 1
alle groben Schnitzer gefettet, totaler Blödsinn, fast alles falsch.
Quelle: Compact spezial NSU seite 36
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Post by Admin on Jan 8, 2015 18:26:30 GMT 1
das ist nicht schlecht. hoffmann kommt vor und hat den BND angezeigt. ZDF 2014.
Lembke in Farbe, Depotinhalt inklusive, recht nette Aufnahmen.
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Post by Admin on Jan 8, 2015 19:21:13 GMT 1
Hat der BND Beweismittel gefälscht?
Karl Heinz Hoffmann Marktplatz 14/Schloss Ermreuth 91077 Neunkirchen Tel 09192 1090 Fax 09192 6530 e-mail karl.heinz.hoffmann.fks-prc@gmx.de
K.H. Hoffmann, Marktpl.14, 91077 Neunkirchen
An die Kriminalpolizeiinspektion Bamberg Schildstraße 81
96050 Bamberg 14.01.2014/ho mit der Bitte um Weiterleitung an die zuständige Behörde
STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG
Hiermit stelle ich, Karl-Heinz Hoffmann, geb. 27.10.1937 wohnhaft Marktplatz 14
91077 Neunkirchen
Strafanzeige und stelle Strafantrag gegen die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesnachrichtendienst, BND
wegen: Beweismittelfälschung und Anschuldigung wider besseres Wissen.
Sachverhalt: Aus einem E-Mail-Schreiben eines Fernsehsenders an mich vom 12.01.2014 ist ersichtlich, dass der Redaktion offizielle Akten des BND vorliegen, aus denen hervorgehen soll, dass ich und Teile der Wehrsportgruppe, bzw. der „Wehrsportgruppe Ausland“ zusammen mit italienischen Rechtsextremisten, bereits im Jahre 1979 im Libanon, in einem Lager nahe Aqraa, gewesen sein sollen und dort über mögliche Anschläge in Italien und Deutschland gesprochen worden sein soll.
Auf Grund dieser BND-Meldung sollen später italienische Staatsanwälte einen Zusammenhang zwischen dem behaupteten Training und dem Anschlag in Bologna hergestellt haben.
Die Angaben des BND, ich selbst und Teile der Wehrsportgruppe, bzw. der „Wehrsportgruppe Ausland“ hätten zusammen mit italienischen Rechtsextremisten in einem Lager im Süd-Libanon trainiert, sind frei erfunden, sie entbehren jeglicher Grundlage. Weder ich noch Teile der späteren Wehrsportgruppe Ausland waren 1979 im Südlibanon. Der Sachverhalt trifft auch auf keinen anderen Zeitpunkt zu.
Diese falschen Angaben des BND erfüllen die Tatbestände der Beweismittelfälschung und der Anschuldigung wider besseres Wissen.
Ich beantrage: 1. Sofortige Aufnahme der Ermittlungstätigkeit gegen die für den hier relevanten Bericht verantwortlichen Mitarbeiter des BND 2. Erteilung der Genehmigung zur Akteneinsicht 3. Öffentliche Richtigstellung des hier relevanten Sachverhaltes. 4. Übermittlung einer schriftlichen Entschuldigung.
In Anbetracht der Wichtigkeit und des öffentlichen Interesses werde ich den gesamten Vorgang im Internet veröffentlichen. Ich erwarte, dass ich über den Fortgang der Ermittlungen rückhaltlos informiert werde.
Mit freundlichem Gruß
Karl-Heinz Hoffmann
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Post by Admin on Jan 8, 2015 19:21:50 GMT 1
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Post by Admin on Jan 8, 2015 19:23:02 GMT 1
ich wollte es ja nicht glauben, das mit den pistolen...
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