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Post by Admin on Feb 4, 2015 5:39:56 GMT 1
die doofe rammelsberger: festgelegt hat man sich 2009... nicht 1980. www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-attentat-da-verdichtet-sich-etwas-1.2333998Alles dreht sich um eine Hand, die nach dem Attentat 25 Meter vom Tatort entfernt gefunden wurde. Die Ermittler hatten sich schon 1980 festgelegt: Diese Hand gehört dem Attentäter, dem rechtsradikalen Studenten Gundolf Köhler. An dieser These gibt es seit Jahren Zweifel, vor allem, seit bekannt wurde, dass die Bundesanwaltschaft diese Hand im Jahr 1997 zur Vernichtung freigegeben hatte - obwohl es da schon die Möglichkeiten der DNA-Analyse gab. Nun werden diese Zweifel durch die neuesten Recherchen bestärkt. ___________________________________ NAtürlich war die blutgruppe zu bestimmen, weiss die nicht was "serologie" ist? Chaussy hat den ehemaligen Sprengstoffexperten des Bundeskriminalamts, Gerd Ester, gesprochen, der mit Kollegen die Bombe rekonstruiert hat. Die Experten brachten die Bombe auch zur Explosion. Ihr Ergebnis: Die Hände Köhlers müssen durch die Detonation atomisiert worden sein, es könne keine Hand Köhlers geben, die man später hätte finden können. Chaussy hat auch den Polizisten aufgespürt, der die Hand fand - weit außerhalb des Suchkreises der Polizei, beim Regeln der an-und abfahrenden Rettungswagen. Der Beamte war auf etwas Schwammiges, Weiches getreten und hatte es mit der Fußspitze gewendet: das Fragment einer Hand. Die Blutgruppe war nicht mehr zu bestimmen, aber es konnte ein Fingerabdruck gesichert werden - dieser Fingerabdruck fand sich aber nicht im Wagen, mit dem Köhler an den Tatort gefahren war und auch nicht in seinem Zimmer. _____________________ die rekonstruktion der Bombe führten die BAyern durch, BLKA, warum jetzt auf einmal BKA?
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Post by Admin on Feb 4, 2015 5:46:17 GMT 1
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Post by Admin on Feb 4, 2015 9:31:32 GMT 1
das ist gut, aber sie sagt nicht, dass dem Mann ne Hand fehlte. bitte sichern
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Post by vonstein on Feb 4, 2015 10:56:09 GMT 1
Neue Zeugin zum Oktoberfest-Attentat Aussagen einer ehemaligen Krankenschwester könnten mögliche Hinweise auf einen Mittäter oder Hintermänner geben.München Aussagen einer neuen Zeugin zum Oktoberfestattentat könnten Hinweise auf mögliche Mittäter oder Hintermänner geben. Die Frau war zur Zeit des Attentats am 26. September 1980 Krankenschwester in einem Unfallkrankenhaus in Norddeutschland. Dort sei ein junger Mann mit zerfetztem Unterarm behandelt worden, der sich zunächst weigerte, den Ärzten zu sagen, wie es zu der schweren Verletzung gekommen war, sagte sie in den ARD-“Tagesthemen“ am Dienstagabend. Ein Handfragment vom Tatort war von den Ermittlern dem Attentäter Gundolf Köhler zugeordnet worden, der bei dem Anschlag starb. Opfervertreter hatten stets angezweifelt, dass die Hand Köhler gehörte. „Ein bisschen mit Sprengstoff gespielt* Die Krankenschwester berichtete weiter, der Patient mit dem verletzten Arm habe später „lapidar“ gesagt, er hätte „ein bisschen mit Sprengstoff gespielt“, dabei sei das passiert. Er habe keinen Besuch von Familienangehörigen gehabt, nur von Männern. Eines Tages sei der Patient einfach weg gewesen. Die Frau hatte sich bei Ulrich Chaussy gemeldet, der als Journalist des Bayerischen Rundfunks seit 1980 in dem Fall recherchiert. In der Dokumentation „Attentäter - Einzeltäter?“ am Mittwoch in der ARD will Chaussy weitere Einzelheiten zu der Hand aufrollen. So wie die Bombe explodierte, nämlich in Köhlers Händen, könne von diesen praktisch nichts übrig geblieben sein, sagt er. Die Bestätigung dafür lieferte laut Chaussy ein ehemaliger Sprengstoffspezialist des Bundeskriminalamtes, der an der Rekonstruktion der Münchner Bombe beteiligt war und in der Dokumentation zu Wort kommt. 13 Menschen starben bei dem Anschlag Bei dem Anschlag waren 13 Menschen getötet worden, darunter Köhler, früherer Anhänger der dann verbotenen rechtsextremistischen „Wehrsportgruppe Hoffmann“. Die Ermittler schlossen die Akten damals mit der Feststellung, Köhler habe das Attentat aus persönlichem Frust begangen. Der Generalbundesanwalt hatte im vergangenen Dezember die Ermittlungen wieder aufgenommen. Ein Grund dafür waren Aussagen einer weiteren Zeugin, die ebenfalls die These von mehreren Tätern sowie einem rechtsextremen Hintergrund stärken. (dpa) www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/neue-zeugin-zum-oktoberfest-attentat/1186472/neue-zeugin-zum-oktoberfest-attentat.htmlder Trailer im Posting zuvor ist gesichert. Werde heute Abend versuchen, den gesamten TV-Beitrag auf dem Festplattenrekorder zu sicher (Falls mich ander Aufgaben nicht davon abhalten)
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Post by Admin on Feb 4, 2015 11:08:52 GMT 1
tue das, sichern ist immer gut...
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Post by Admin on Feb 4, 2015 13:09:32 GMT 1
www.abendblatt.de/kultur-live/tv-und-medien/article137103805/Attentat-auf-das-Oktoberfest-Wird-das-Raetsel-jetzt-geloest.htmlTipp einer Krankenschwester: Mysteriöser Patient ohne Hand Jetzt die Aussage der Krankenschwester. "Ich habe den amputierten Arm gesehen. Und er hatte ein Strahlen im Gesicht. Ich war völlig irritiert und geschockt", sagt sie. Der Mann habe nie Besuch von Angehörigen bekommen, dafür von Männern, die nie alleine kamen. Plötzlich sei er weg gewesen, bevor die Behandlung beendet gewesen sei. Auch Dietrich bekam Hinweise auf einen mysteriösen Patienten ohne Hand. Er erinnert sich an einen anonymen Anruf zwischen Januar 1983 und November 1984. Damals waren Dietrich und Chaussy erstmals öffentlich gegen die Einstellung der Ermittlungen eingetreten. "Sind Sie der Anwalt der Opfer vom Oktoberfest-Attentat?" habe der Anrufer gefragt. "Ich rufe aus Norddeutschland an." In einer Klinik oder in einem Krankenhaus sei ein Mann ohne Hand aufgetaucht, er sei einige Tage behandelt worden und dann "abgehauen". "Die Person wirkte ängstlich, gestresst und gehetzt. Weitere Rückfragen waren nicht möglich, der Hörer wurde aufgelegt."
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Post by Admin on Feb 4, 2015 13:40:10 GMT 1
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Post by Admin on Feb 4, 2015 17:53:43 GMT 1
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Post by Admin on Feb 4, 2015 17:59:02 GMT 1
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Post by vonstein on Feb 4, 2015 18:12:35 GMT 1
Konnte es öffnen und es ist eine Zusammenfassung einer Dokumentation von Chaussy. welche in mehreren Kapitel oder Episoden auf der ARD gesendet wird. Es herauszufinden ab welchem Datum diese Dokumetation gesendet wird.
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Post by vonstein on Feb 4, 2015 18:15:30 GMT 1
Hier ein Screenshot vom "Abspann"
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Post by Admin on Feb 4, 2015 18:18:12 GMT 1
Danke, vonstein! ___________________ Es ist einer der mysteriösesten Anschläge in Deutschland: das Oktoberfest-Attentat am 26. September 1980. An den offiziellen Ermittlungen gibt es bis heute massive Kritik. So ist zum Beispiel eine abgetrennte Hand spurlos aus der Rechtsmedizin verschwunden. Nun hat sich eine neue Zeugin gemeldet, die neues Licht in die Angelegenheit bringen könnte. Die Krankenschwester arbeitete 1980 in einem Unfallkrankenhaus in Hannover. Dort behandelte sie wenige Tage nach dem Oktoberfest-Attentat einen jungen Mann, der sich den Unterarm zerfetzt hatte. Die Zeugin meldete sich bei Ulrich Chaussy, Reporter beim „Bayerischen Rundfunk“. Er stellte Nachforschungen zum Terroranschlag an und hat das Buch zum Film „Der blinde Fleck - Das Oktoberfestattentat“ geschrieben. Den Spielfilm zeigt die ARD am Mittwoch um 20.15 Uhr. Diese drei ungelösten Fragen könnte die neue Zeugin helfen zu beantworten: 1. Gab es einen Mittäter oder Hintermänner beim Oktoberfest-Attentat? Die Krankenschwester sagt, dass ein junger Mann mit einem verletzten Unterarm kurz nach dem Attentat in dem niedersächsischen Krankenhaus behandelt wurde. Wie die neue Zeugin in den „Tagesthemen“ am Dienstag berichtete, wollte sich der Patient zunächst nicht zu der Ursache für die Verletzung äußern. Später habe er erzählt, er habe „ein bisschen mit Sprengstoff gespielt“. Außerdem habe der Mann „ein Strahlen im Gesicht“ gehabt. Der Patient könnte beim Attentat in München dabei gewesen sein. Vielleicht war er gar ein Mittäter oder ein Hintermann von Gundolf Köhler, der bei dem Attentat ums Leben kam und später von den Behörden als Einzeltäter ermittelt wurde. Ein bis heute umstrittenes Ergebnis. 2. Wer war der junge Mann mit dem zerfetzten Arm? Die Krankenschwester könnte hilfreiche Angaben zur Identität des Verletzten machen. Die Zeugin sagt, es haben ihn keine Familienangehörigen besucht, sondern nur Männer, die nie alleine kamen. Eines Tages sei der Patient einfach verschwunden, bevor die Behandlung beendet war. Ob es eine Krankenakte gibt, ist bisher nicht bekannt. 3. Gehörte die abgetrennte Hand am Anschlagsort doch nicht Gundolf Köhler? Am Tatort wurde damals eine abgetrennte Hand gefunden, die laut den Ermittlern zu dem Täter Gundolf Köhler gehörte. Doch laut Chaussy widerspricht dem ein ehemaliger Sprengstoffspezialist des Bundeskriminalamts: So wie die Bombe in Gundolf Köhlers Händen explodiert war, könne von diesen nichts übrig geblieben sein. Das Handfragment wurde damals gut 20 Meter entfernt vom Explosionsort gefunden. Es ist in der Rechtsmedizin untersucht worden und dann spurlos verschwunden. Die Bundesanwaltschaft stellte dazu fest: "Der Verbleib des Handfragments ist nicht mit letzter Sicherheit zu rekonstruieren." Ob die abgetrennte Hand vielleicht zu dem Mann mit dem verletzten Arm gehört, ist nicht klar. Recommendations plista Anzeigen Weiter Einzelheiten zu der gefundenen Hand will Ulrich Chaussy am Mittwoch um 21.45 Uhr im Ersten in der Dokumentation "Attentäter - Einzeltäter? Neues zum Oktoberfestattentat“ machen. www.focus.de/politik/deutschland/neue-zeugin-aufgetaucht-koennen-diese-drei-ungeloesten-fragen-zum-oktoberfest-attentat-endlich-beantwortet-werden_id_4453125.html
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Post by Deleted on Feb 4, 2015 18:18:27 GMT 1
Ein Bild in einem solchen Kontext bringt ca. 5000 Euro; 10 Sekunde Video kosten ab 2000 Euro. Die Nennung des Namens "Chaussy" plus Rechercheergebnisse von damals wied mit einer unbekannten Pauschale vergolten. Kleingewerbliche Desinformanten
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Post by anmerkung on Feb 4, 2015 18:39:08 GMT 1
Kleingewerblich?
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Post by Deleted on Feb 4, 2015 19:22:34 GMT 1
Naja, was soll das, für den anderen Kram liegen sie doch fast nichts, so ein Zeilenhonorar bei der Berliner Zeitung oder beim BR möchte ich nicht sehen
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