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Post by fragezeichen on May 19, 2017 5:16:30 GMT 1
Es darf halt nicht sein, daß der Bundesvorsitzende von Blood & Honour ein Lockspitzel war. Was die Landesämter nicht dürfen und angeblich auch nicht tun, tut aber das BfV?
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Post by fragezeichen on May 18, 2017 17:09:59 GMT 1
Die Nationalrevolutionären Zellen, diese Piatto-Geschichte? Interessant, woher die wissen wollen, was BMZ so alles gelesen haben sollen und wen sie so getroffen haben.
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Post by fragezeichen on May 18, 2017 16:58:40 GMT 1
h__ps://twitter.com/nsuwatch/status/865228945565904896 Die hatte eine Einladung von Wohlleben zu einer Geburtstagsfeier?
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Post by fragezeichen on May 18, 2017 13:03:30 GMT 1
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Post by fragezeichen on May 17, 2017 14:02:20 GMT 1
das ist eine gute These für die Dönermorde. Verräter liquidieren. Soll es unter Kurden ja auch massig geben, Spitzel des MIT. Aber die kündigen sich doch nicht Tage vorher an?? Oder die Bedroher waren eine andere Fraktion als die Killer. Oder die geben einem ein paar Tage Zeit, um sich sein Leben frei zu kaufen. Ich meine, die Frau vom Kubasik weiß schon, wer´s gewesen ist. Falls es überhaupt immer die gleiche Firma war, die da mordete oder den Auftrag dazu erteilte. Warum spielen die Linksextremisten da so (fast) geschlossen mit? Sind die so unsolidarisch ihren türkischen und kurdischen Genossen gegenüber?
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Post by fragezeichen on May 17, 2017 8:51:41 GMT 1
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Post by fragezeichen on May 17, 2017 8:29:57 GMT 1
@bio Die Bearbeitung meiner Programmbeschwerde dauert Monate - "Arbeitsüberlastung" Am 14.02.17 verfasste ich eine Programmbeschwerde gegen das Machwerk von Aust/Laabs, genannt der "NSU-Komplex". Dort werden Böhnhardt, Mundlos als die NSU-Mörder, Bankräuber, Bombenleger diffamiert. Da diese Darstellung der Faktenlage widerspricht, schrieb ich die Beschwerde. Außerdem gab es zwei irreführende Darstellungen, mehr ... friedensblick.de/23643/stefan-aust-dirk-laabs-desinformieren-ueber-ceska-mordserie/Nachdem ich Mitte April 2017 mich nach dem Stand der Bearbeitung erkundigte, erhielt ich folgende Antwort: Sehr geehrter Herr ..., vielen Dank für Ihre heutige Zuschrift an den Zuschauerservice, die an uns weitergeleitet wurde. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Bearbeitung Ihrer Zuschrift vom 14. Feb. 2017 wegen Arbeitsüberlastung voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Mit freundlichen Grüßen Ihre Geschäftsstelle Rundfunkrat www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/NSU-Aufklaerung-und-Zensurversuche/Die-Bearbeitung-meiner-Programmbeschwerde-dauert-Monate-Arbeitsueberlastung/posting-30402350/show/
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Post by fragezeichen on May 17, 2017 7:51:50 GMT 1
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Post by fragezeichen on May 17, 2017 7:30:49 GMT 1
Ohne Bild Plus Abo sieht's düster aus in Deutschland.
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Post by fragezeichen on May 16, 2017 17:15:58 GMT 1
Bis Richter Götzl brüllt Wegen des psychiatrischen Gutachtens über Beate Zschäpe könnte es noch eine harte Debatte geben.Auf der Gutachterbank im Münchner NSU-Prozess, nur wenige Meter von der Anklagebank entfernt, sitzen Henning Saß und Pedro Faustmann nebeneinander. Beide Psychiater, beide aktiv im Betrieb der klinischen Forschung. Freunde werden sie sicherlich nicht. Erst recht nicht in diesem Verfahren. Das liegt daran, dass Faustmann die Arbeit seines Kollegen Saß – natürlich auf rein wissenschaftlicher Ebene – als plump, fahrig und stümperhaft bezeichnet hat. Saß‘ Arbeit, das war die Begutachtung der Hauptangeklagten Beate Zschäpe im Auftrag des Gerichts. Er attestierte ihr einen Hang zu Straftaten und legte somit die Verhängung der Sicherungsverwahrung gegen sie nahe, zudem stufte er sie als schuldfähig ein. Vor zwei Wochen hatte Faustmann– der nicht vom Gericht, sondern von Zschäpes drei Altanwälten beauftragt wurde – sein sogenanntes methodenkritisches Gutachten vorgelegt. Diese Woche nun beantwortete er Fragen der Prozessbeteiligten. Die Meinung des Bochumer Psychiaters war auch deshalb mit Spannung erwartet worden, weil er mit Saß eine Koryphäe auf dem Gebiet der Straftäter-Begutachtung einer Prüfung unterzog. Saß hat die Kriterien für Einschätzungen dieser Art mitentwickelt, sein Wort hat Gewicht. Bei den Aussagen Faustmanns und Saß‘ geht es um nicht weniger als die Deutungshoheit über Zschäpes Gemüt, und auch darum, gegen Ende des Prozesses noch irgendeine Gegenwehr aufbieten zu können. Das ist aber nicht so einfach. Vor Gericht zeichnete sich ab, dass in der Gutachtenfrage auch noch eine Debatte zwischen den beiden Psychiatern ansteht. Faustmann wirft seinem Kollegen Saß vor, er habe wissenschaftliche Standards verletzt und falsche Diagnoseinstrumente angewandt. Sein Hauptkritikpunkt bezieht sich auf die Prognose, welche Gefahr von Zschäpe ausgeht. Saß habe Zschäpe als geistig gesund eingestuft, ihre Persönlichkeit aber anhand von Kriterien für psychisch Kranke bewertet. Richter Manfred Götzl fragt immer wieder detailliert nach, lässt sich jedes Detail von Faustmanns erklären. Besonders empört ist Faustmann, weil Saß aus einer Checkliste für Psychopathen nur einzelne Punkte herausgegriffen habe, anhand derer er Zschäpe eingeschätzt habe. „Das geht gar nicht“, sagt der Psychiater, es handle sich um eine „missbräuchliche Nutzung“. Zwischenzeitlich meldet sich Zschäpes Anwalt Wolfgang Heer zu Wort. Er ist der Meinung, Götzl frage nur so detailliert nach, weil er das kritische Gutachten in Misskredit bringen wolle. Daraufhin wird es so laut im Gerichtssaal, wie es dieser Prozess nur selten erlebt hat: Götzl beschwert sich, Heer falle ihm wiederholt ins Wort. Der antwortet: „Sie fallen mir seit vier Jahren ins Wort!“ Der Richter warnt Zschäpes Anwalt, „nicht unverschämt“ zu werden. Doch Heer macht so lange weiter, bis Götzl ihn anbrüllt. Erst dem Mitverteidiger Wolfgang Stahl gelingt es, halbwegs sachlich den Eindruck zu formulieren, „dass der Vorsitzende ganz massiv für das Gutachten von Prof. Saß streitet“. Tatsache ist, dass das Gericht von Anfang an der Meinung war, ein Gutachter reiche aus, um ein verlässliches Bild über Zschäpes Seelenleben abzugeben. Zschäpe sprach zwar nie mit Saß, dieser beobachtete sie aber am Großteil der Verhandlungstage im Sitzungssaal, wertete ihre Biografie und die Zeugenaussagen aus. Erst dem von ihren neuen Verteidigern beauftragten Gutachter Joachim Bauer öffnete sich Zschäpe im Gespräch. Einen Eindruck von überbordendem Interesse an den Erkenntnissen der anderen Sachverständigen erweckten die Richter zu keiner Zeit – zumal ihnen das Saß-Gutachten offenkundig schlüssig und vollständig erschien. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Ansicht von Faustmann getrübt wurde. Zumal noch am selben Tag Gegenstimmen laut werden: Der Nebenklageanwalt Sebastian Scharmer teilt mit, dass in wesentlichen Kritikpunkten „sämtliche renommierten Sachverständigen anderer Meinung“ seien. Am Schluss der Vernehmung geht das Fragerecht an Saß selbst. Doch der hat nichts, was er seinen Kollegen fragen will. Er kündigt stattdessen eine Stellungnahme an. Die Kritik will er nicht auf sich sitzen lassen. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2017/05/16/streit-um-zschaepe-gutachten-kocht-hoch/
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Post by fragezeichen on May 16, 2017 11:12:23 GMT 1
Maas’ Zensurgesetz soll klammheimlich durchgepeitscht werdenDas bei Medien, Verbänden und in der Öffentlichkeit auf breite Kritik gestoßene „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ von Justizminister Maas, das ja bereits einstimmig durch das Kabinett gegangen ist, stellt einen beispiellosen Anschlag auf die Meinungsfreiheit und einen Generalangriff auf die Gewaltenteilung dar. Das Gesetz soll nun offenbar morgen, am Dienstag, 16.05.2017, in den Fraktionssitzungen „durchgewunken“ und in dieser Woche still und heimlich in 1. Lesung am Freitag, 19.5.2017 (siehe die Tagesordnung des Bundestages, dort Punkt 38), eingebracht werden. Während das politische Deutschland durch das Beben der NRW-Wahl abgelenkt ist. weiter
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Post by fragezeichen on May 11, 2017 22:11:53 GMT 1
Ich denke diese Morde sind auch eine Machtdemonstration. Das Signal ist deutlich: Wir haben hier längst eine Geheimdienststruktur aufgebaut, gegen die ihr Deutschen machtlos seit. Aber ist an der Destabilisierung Deutschlands, speziell in diesem Bereich, nur mutmaßlich der türkische Geheimdienst beteiligt? Eher nicht.
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Post by fragezeichen on May 11, 2017 21:52:49 GMT 1
Auch türkische Medien haben sich zu dem Mordfall geäussert und sehen parallelen zur NSU-Mordserie. Die Tageszeitung Takvim berichtet, dass der Mord an der 46-jährigen B. Düven im Café "Vivo" an die NSU-Mordserie erinnere. Die Tatzeit wie auch die ersten Hinweise auf die Mordwaffe würden diese Schlussfolgerung zulassen. Laut der Tageszeitung hätten Auswertungen der Videoaufzeichnungen in der Nähe des Tatorts, Hinweise auf einen Mann ergeben, der sich vor der Tat in der Nähe aufgehalten habe. Ausserdem hätte der Verfassungsschutz des Landes in einem Bericht die Café-Betreiberin im Visier, so die Zeitung. Angeblich würden Geheimdienstler in dem Café verkehren, die Betreiberin womöglich für den türkischen Nachrichtendienst arbeiten. Laut der Tageszeitung Takvim soll auch eine Anfrage der Polizei gegenüber dem Justizministerium, Zugriff auf Satellitenaufnahme über dem Gebiet zur Tatzeit zu erhalten, abgewiesen worden sein. Sie würde die Sicherheit des Landes gefährden, zitiert die Tageszeitung weiter. Der Bericht der Zeitung sieht dabei auch einen Zusammenhang mit dem jüngst verhafteten Bundeswehr-Oberleutnant Franco A., der einer rechtsextremen Gruppe angehören soll. Er soll auch der Autor einer Todesliste sein, in der auch 20 türkischstämmige UnternehmerInnen namentlich erwähnt werden. turkishpress.de/news/panorama/09-05-2017/mord-tuerkischer-cafe-betreiberin-gibt-raetsel-aufLaut dieser Tageszeitung Takvim soll eine "Schalldämpfer-Pistole" zum Einsatz gekommen sein. www.takvim.com.tr/guncel/2017/05/09/derin-cinayetgoogle-Übersetzung NSU= türkisch-kurdischer Untergrund?
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Post by fragezeichen on May 11, 2017 5:52:11 GMT 1
Innenhafen in Duisburg Obduktionsergebnis liegt vor - Café-Betreiberin wurde erschossenWie die oder der Täter in das Lokal kamen, wird ebenfalls seitens der Behörden geheim gehalten. Das Café war zumindest abgeschlossen, als die Rettungskräfte am Mittwoch gegen 10 Uhr dort eintrafen. Sie hätten zunächst versucht, eine Scheibe des Lokals einzuschlagen, um zügig hineinzukommen, hieß es Donnerstag dazu in der gemeinsamen Erklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen der 15-köpfigen Mordkommission dauern an. Erneut wurden Passanten und Anlieger (vor allem Mitarbeiter der benachbarten Unternehmen) befragt, ob ihnen irgendetwas Verdächtiges oder Ungewöhnliches aufgefallen ist. Mit Hilfe der Aussagen erhoffen sich die Beamten zum Beispiel Hinweise auf Personen, mit denen sie noch keinen Kontakt hatten und die zum Beispiel regelmäßig am frühen Morgen am Innenhafen joggen oder ihren Hund Gassi führen. Die Ermittler sind ebenfalls noch dabei, die sichergestellten Videoaufzeichnungen zu sichten. In dem Gebiet gibt es etliche Firmen, die Kameras an ihren Gebäuden haben.
www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/blaulicht/duisburg-obduktionsergebnis-liegt-vor-cafe-betreiberin-wurde-erschossen-aid-1.6796262
Ein weiterer Ermittlungsansatz: die automatischen Kameras am Gebäude. Da auch die Volksbank Rhein-Ruhr ihren Hauptsitz in dem Komplex hat, könnten Überwachungsbilder weitere Erkenntnisse liefern. www.bild.de/regional/ruhrgebiet/mord/mord-duisburg-koechin-51580972.bild.html
Die haben sie am Hintereingang abgefangen, um den Überwachungskameras zu entgehen? In türkischen Medien ist von zwei Kopfschüssen die Rede. Mit Sicherheit keine Amateure.
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Post by fragezeichen on May 11, 2017 0:25:35 GMT 1
Der Kuaför aus der Keupstraße 10.05.2017 | 93 Min. | Verfügbar bis 17.05.2017 | Quelle: WDR Der Film erzählt die Geschichte des Nagelbombenanschlags vor dem Salon des türkischen Frisörs Özcan Yildirim in der Kölner Keupstraße am 9. Juni 2004. Im Zuge der Rekonstruktion der polizeilichen Ermittlungen wird deutlich, dass es vor allem die Opfer sind, die als Täter verdächtigt wurden. Auch Özcan Yildirim selbst wird in den Augen der ermittelnden Behörden zum potentiellen Täter mit Verbindungen zur Schutzgeld- und Drogenmafia. Erst Jahre später konnte der Anschlag dem sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zugeordnet werden. "Am 9. Juni 2004 machen sich zwei Männer in einem Wohnmobil auf den Weg. Darin transportieren sie 3 Fahrräder. Auf einem der Räder ist eine schwarze Hartschalenbox montiert. 40 cm breit und 20 cm hoch. Inhalt: 702 handelsübliche Zimmermannsnägel, 10 - 15 cm lang. Das Ziel der Männer ist Köln, der Stadtteil Mühlheim - die Keupstrasse." ardmediathek
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