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Post by fragezeichen on Mar 14, 2017 9:06:06 GMT 1
Und auch die DHKP-C Freitag, 08.02.2013, 08:30 Der Selbstmordattentäter von Ankara war der deutschen Justiz nach FOCUS-Informationen schon lange bekannt. Bereits vor acht Jahren stand Ecevit Sanli in Berlin vor Gericht.Der türkische Linksterrorist Ecevit Sanli, der sich vor der US-Botschaft in die Luft sprengte, wurde 2005 vom Vorwurf des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz freigesprochen. Der damals 32-Jährige hatte an einer Demonstration der verbotenen „Revolutionären Volksbefreiungspartei/-front“ (DHKP-C) teilgenommen. Er wohnte in Köln und hatte dort 2003 einen Asylantrag gestellt. 2009 ermittelte die Staatsanwaltschaft Berlin nach FOCUS-Informationen gegen den späteren Attentäter mit dem Kampfnamen „Alisan“. Ermittler hegten den Verdacht, Sanli sammle durch den Verkauf von Propaganda-Blättern Geld für die DHKP-C. Dieses Verfahren stellte die Justiz ein. ... Deutschland als Brutstätte für türkische Terroristen?Erdogan hatte Deutschland und Frankreich am Montag mangelnde Unterstützung beim Kampf gegen den Terrorismus vorgeworfen. „Terroristen, die in der Türkei die blutigsten Morde begehen, reisen frei in Europa herum“, sagte er in Prag. Der deutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Die deutschen Behörden hätten seinen Asylantrag abgelehnt und Sanli habe eine Nachricht über seine Ausweisung erhalten. Friedrich sagte er gehe davon aus, dass die türkische Behörden informiert gewesen sein, dass Sanli sich wieder im Land aufhält. Deutschland gilt als Ruheraum hochrangiger Kämpfer der linksradikalen DHKP-C. Nach Erkenntnis der Generalbundesanwaltschaft sammelte die Gruppe über Gefolgsleute 2003 bis 2005 allein mehr als eine Million Euro in Städten wie Dortmund, Duisburg, Frankfurt, Köln, Mannheim, Stuttgart und Berlin. www.focus.de/politik/ausland/terroristen-reisen-frei-in-europa-herum-ankara-attentaeter-war-der-deutschen-justiz-bekannt_aid_915571.html
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Post by fragezeichen on Mar 11, 2017 14:01:03 GMT 1
Es ist nur eine Verschwörungstheorie, daß man die erhöhte Terrorgefahr vorsätzlich mit der Grenzöffnung 2015 herbeigeführt hat.
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Post by fragezeichen on Mar 11, 2017 2:23:14 GMT 1
In Essen Große Razzia gegen Kurden-Rocker in NRWMehr als drei Monate nach einem Brandanschlag auf ein türkisches Café in Essen hat die Polizei am Donnerstagmorgen in elf NRW-Städten zahlreiche Wohnungen durchsucht.Gegen 17 Verdächtige sei zuvor Haftbefehl erlassen worden, sagte ein Sprecher der Polizei Essen. Die Beschuldigten haben den Angaben zufolge kurdische Wurzeln. Die Ermittler waren mit 30 Durchsuchungsbeschlüssen unter anderem in Köln, Dortmund, Bochum, Duisburg und Essen im Einsatz. Anfang November hatten Unbekannte aus einer Gruppe heraus Molotowcocktails durch die Fenster eines türkischen Cafés geworfen. Ein Mann in dem Ladenlokal erlitt damals leichte Verletzungen. Zwei Tage später hatte die Polizei drei der mutmaßlichen Täter in Untersuchungshaft genommen. In die Ermittlungen wurde wegen eines möglichen politischen Hintergrundes auch der Staatsschutz eingebunden. Weitere Details nannte die Polizei zunächst nicht. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung ist unter den 17 Personen, gegen die ein Haftbefehl vorliegt, auch ein Box-Europameister. Der 24-Jährige sei bei der Razzia an seinem Wohnort jedoch nicht angetroffen worden. Syrer bereits am Wochenende festgenommenWie die "WAZ" berichtet, steht im Mittelpunkt der Razzia Mitglieder der rockerähnlichen kurdischen Gruppierung "Bahoz". Der Vorwurf der Ermittler: Versuchter Mord in Tateinheit mit schwerer Brandstiftung. Der Einsatz der Polizei läuft seit den frühen Morgenstunden. Bereits am Wochenende war im Zusammenhang mit der Tat ein verdächtiger Syrer festgenommen worden. www.focus.de/panorama/welt/17-haftbefehle-30-durchsuchungen-grosse-razzia-gegen-kurden-rocker-in-nrw_id_6619421.html
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Post by fragezeichen on Mar 11, 2017 2:11:30 GMT 1
Razzien in Rockerszene „Rules 5“ wollten es mit Gewalt regeln
Die Polizei macht in mehreren Bundesländern Razzien im Rockermilieu. Auslöser soll ein Vorfall in einem Jugendtreff im osthessischen Neuhof gewesen sein. Dort sollen Rocker Kinder bedroht haben.Die Polizei hat Mitglieder der Rockerszene festgenommen und ist bei Wohnungsdurchsuchungen in Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg fündig geworden. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln gegen eine rockerähnliche Gruppierung aus Mainz, wie die Behörden am Freitag in Fulda mitteilten. Es handele sich dabei um die Gruppe „Rules 5“, die die Hells Angels unterstützen sollen. Ermittelt wird wegen schweren Raubs, Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung. Auslöser war den Angaben zufolge ein Besuch der Gruppe Mitte Februar in einem Jugendtreff im osthessischen Neuhof. Dort bedrohten sie die etwa 15 Kinder und Jugendlichen mit Baseballschlägern und Knüppeln. Die Männer waren auf der Suche nach zwei Jugendlichen gewesen, die sie wegen einer vermeintlich verbotenen Liebesbeziehung zu einem Mädchen bestrafen wollten. Die Gesuchten fanden sie nicht, dafür raubten sie den Anwesenden Geld und schlugen den Jugendbetreuer (23) krankenhausreif. Im Rahmen der Ermittlungen ergriffen die Beamten einen 41-jährigen, in Mainz lebenden Mann – den Vater des Mädchens. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Danach wurden vier weitere Tatverdächtige aus Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ermittelt. Drei der Beschuldigten wurden festgenommen. Sie seien geständig gewesen, berichtete die Polizei. Der vierte Tatverdächtige hatte wegen eines anderen Delikts bereits eine Haftstrafe angetreten. Bei den Durchsuchungen in Mainz (vier Objekte), Wiesbaden (2), und Mannheim (1) wurden Hieb- und Stichwaffen, Drogen und Speichermedien gefunden. (dpa) www.fr.de/rhein-main/kriminalitaet/razzien-in-rockerszene-rules-5-wollten-es-mit-gewalt-regeln-a-1154614 Auch Objekte in Rheinland-Pfalz durchsucht Razzia bei Rocker-Klub "Osmanen"
Die Polizei ist in mehreren Bundesländern gegen die rockerähnliche Gruppierung "Osmanen" vorgegangenen - darunter auch in Rheinland-Pfalz. Unter anderen wurden zwei Häuser in Ludwigshafen durchsucht.
Wie das hessische Landeskriminalamt in Wiesbaden und die Staatsanwaltschaft Darmstadt mitteilten, sei ein Ermittlungsverfahren wegen Geldwäsche, Urkundenfälschung, Erpressung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz Hintergrund der Aktion. Sie richtete sich gegen zehn Beschuldigte im Alter von 29 bis 56 Jahren sowie zwei Firmen. Von den Beschuldigten soll den Angaben zufolge aber keiner aus Rheinland-Pfalz kommen. Haftbefehle lägen nicht vor, hieß es. Mit der Razzia sollten Beweise wie Datenträger und Dokumente gesichert werden. Durchsuchungen gab es auch in Hessen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Insgesamt waren 17 Objekte im Visier der Ermittler. Folge-Ermittlungen nach Handgranaten-AnschlagDie Durchsuchung habe sich aus der Razzia im November 2016 in dem Milieu ergeben. Damals waren in sechs Bundesländern - mit Schwerpunkt Hessen - rund 50 Räume durchsucht und zahlreiche Unterlagen, Geld, Waffen und Betäubungsmittel sichergestellt worden. Damals waren drei Männer in Untersuchungshaft genommen worden. Zwei von ihnen sollen Anfang August 2016 einen Handgranaten-Anschlag auf ein Shisha-Café in Saarbrücken begangen und der dritte den Auftrag dazu gegeben haben. Dem Anschlag waren Auseinandersetzungen zwischen den "Osmanen" und den kurdischen "Bahoz" vorangegangen. Die Gruppierung "Osmanen" wird als türkisch-nationalistisch eingeschätzt. www.swr.de/swraktuell/rp/auch-objekte-in-rheinland-pfalz-durchsucht-razzia-bei-rocker-klub-osmanen/-/id=1682/did=19138510/nid=1682/10k6dms/
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Post by fragezeichen on Mar 10, 2017 16:27:49 GMT 1
Wie kommt die DNA Böhnhardts an den Fundort des toten Mädchens Peggy?10. März 2017 Thomas Moser und Stefan Josef Frees Gefundenes Textilteil im Vergleich, das "eindeutig einem Kopfhörer zugeordnet werden (kann), der 2011 in dem Wohnmobil in Eisenach sichergestellt worden war". : Bild: Polizei Versehentliche Spurenüberragung? Ein unbekanntes Polizeifoto aus dem Wohnmobil. Der Fall wird immer abenteuerlicher"Mysteriös" und "unfassbar" nannten Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag die aktuellen Entwicklungen um den möglichen oder unmöglichen Zusammenhang zwischen der Terrorgruppe NSU und dem ermordeten Mädchen Peggy. In nicht-öffentlicher Sitzung hatte sich der Ausschuss am 9. März aus dem Mund des Generalstaatsanwaltes von Bamberg, Thomas Janovsky, sowie einem Vertreter des Justizministeriums aus Bayern über den Stand der Ermittlungen berichten lassen. Die Ratlosigkeit der Abgeordneten war danach nicht geringer. So etwas gebe es nur im NSU-Komplex, sagte einer von ihnen. Es bleiben im Augenblick viele Fragen, die eher noch mehr werden und sich inzwischen auch an die aktuellen Ermittler selber richten. Kurz zur Vorgeschichte und dem Stand der Entwicklung: Am 13. Oktober 2016 wurde bekannt, dass bei dem toten neunjährigen Mädchen Peggy K. DNA-Material des mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt gesichert worden sei. Der Mörder von Peggy, die im Mai 2001 verschleppt und vermutlich damals ermordet wurde, ist bis heute nicht gefasst. Peggys sterbliche Überreste wurden im Juli 2016 in einem Waldstück in Südthüringen entdeckt. Bei eine Nachsuche im Oktober 2016 wollen die Mordermittler dann auf ein kleines Stoffteilchen in der Größe eines halben Fingernagels gestoßen sein, an dem eine eindeutige DNA-Spur von Uwe Böhnhardt gesichert wurde. Die Nachricht, es könnte eine Verbindung zwischen dem NSU und dem Peggy-Mord bestehen, schockierte die Öffentlichkeit. Im NSU-Komplex öffnete sich damit schlagartig ein ganz neues Feld: das der organisierten Kriminalität (OK) und möglichem geschäftsmäßigen Kindermissbrauchs. Damit wiederum hätte sich ein ganz neues gesellschaftliches Klientel aufgetan. Auffällig war, dass, obwohl Uwe Böhnhardt zusammen mit Uwe Mundlos bereits zehn Morde zugeschrieben werden, im Fall Peggy sofort Abwehrreflexe einsetzten. Spekulationen über eine Tatortverunreinigung durch Übertragung der DNA-Spur wurden angestellt und immer neu variiert. Zuerst hieß es, Peggy sei auf demselben Tisch seziert worden wie Böhnhardt. Das erwies sich schnell als falsch. Dann wurde gemutmaßt, die DNA könne an einem Zollstock geklebt haben und so vom Tatort Eisenach, wo Böhnhardt zusammen mit Mundlos im November 2011 ums Leben kamen, fast fünf Jahre später an den Fundort des Mädchens verschleppt worden sein. Das Stoffteilchen mit der DNA Böhnhardts wird zur Trugspur erklärt Und nun, im März 2017, die angebliche Auflösung: Auf einer Pressekonferenz am 8. März in Bayreuth erklärten Staatsanwaltschaft und Ermittler der SoKo Peggy, das Stoffteilchen mit der DNA Böhnhardts sei definitiv eine Trugspur, und Böhnhardt habe mit dem Mord nichts zu tun. Das Stoffteilchen habe zu einem Kopfhörer Böhnhardts gehört, der im ausgebrannten Wohnmobil von Eisenach gefunden worden sei. Das lasse sich durch Anschmelzungen an dem Teilchen aufgrund der Hitzeeinwirkung in dem Fahrzeug belegen. Also müsse das Teilchen erst nach November 2011 und nach dem Tod Böhnhardts zum Fundort Peggys gekommen sein. Als Verantwortliche wurden die Spurensicherer des Landeskriminalamtes von Thüringen ausgemacht. Gleichzeitig wurde ausgeschlossen, dass es sich um ein "vorsätzliches Setzen" der Spur, also um eine Manipulation, gehandelt habe. Ausgeschlossen wurde außerdem, dass das Teilchen vor dem Auffinden Peggys im Juli 2016 sowie bei der Nachuntersuchung im Oktober 2016 dorthin übertragen wurde - das sei bei den Tatortuntersuchungen am 3. Juli 2016 geschehen. Worauf sich diese Erkenntnis stützt, teilten die Verantwortlichen bei der Pressekonferenz nicht mit. Auch den Mitgliedern des NSU-Ausschusses im Bundestag wurde darauf keine Antwort gegeben. Völlig unklar ist, wo das Teilchen all die Jahre seit 4. November 2011 gewesen sein soll und auf welche Weise die Spurensicherer es dann am 3.Juli 2016 zum Grab von Peggy im Wald gebracht haben sollen. Verwirrende Fotos und Erkenntnisse Doch nach der Pressekonferenz vom 8. März ergeben sich noch weitere Fragen, die sich nun an die Überprüfer der DNA-Spur selber richten. Das Polizeipräsidium Oberfranken veröffentlichte drei Fotos mit Ansichten des Kopfhörers und des Stoffteilchens von diesem Gerät. Eines zeigt den Kopfhörer auf dem Fahrersitz des Wohnmobils von Eisenach. Von der Polizei veröffentlichtes Foto vom Kopfhörer im Wohnmobil, das sich nicht in den Ermittlungsakten befindet. Bild: Polizei Wenn man die Tatortfotos in den Ermittlungsakten überprüft, findet sich dieses Foto allerdings nicht darunter. Stattdessen Fotos von genau diesem Fahrersitz, auf denen kein Kopfhörer zu sehen ist - oder nur schwer Foto aus den Ermittlungsakten. Möglicherweise entstanden die Aufnahmen zu unterschiedlichen Zeiten. Aus Ermittlerkreisen ist außerdem zu erfahren, dass nicht unbedingt immer alle Tatortfotos in die gerichtlichen Verfahrensakten kommen. Da das Gericht in München sich aber auch explizit mit dem Fall Peggy befasste und die Angeklagte Zschäpe fragte, ob sie dazu etwas weiß, (ihre Antwort war "nein") wäre es angezeigt, dass das Asservat Kopfhörer eindeutig belegt ist. In vielen Medien ist eine Erleichterung heraus lesbar, dass der mutmaßliche Mörder Böhnhardt mit dem Mord an dem Mädchen nichts zu tun haben soll. "Ende einer Verschwörungstheorie", schreibt beispielsweise das Politikmagazin Panorama des NDR. Seltsam. Böhnhardt und Mundlos werden für zehn Morde verantwortlich gemacht, auch von Panorama, obwohl es Zweifel daran gibt. Den Verdacht gegen den Verfassungsschützer Temme, am Mord an Halit Yozgat in Kassel beteiligt gewesen zu sein, versuchte Panorama zu zerstreuen, unter anderem mit dem Hinweis, dass auch diesen Mord Böhnhardt und Mundlos begangen haben. Doch einen möglichen elften Mord will man den beiden unter allen Umständen nicht zurechnen. Wer hat Angst vor einem möglichen Zusammenhang zwischen der NSU-Terrorgruppe und dem Mord an einem Kind? www.heise.de/tp/features/Wie-kommt-die-DNA-Boehnhardts-an-den-Fundort-des-toten-Maedchens-Peggy-3649169.html
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Post by fragezeichen on Mar 10, 2017 4:03:21 GMT 1
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Post by fragezeichen on Mar 10, 2017 3:51:05 GMT 1
Fortsetzung
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Post by fragezeichen on Mar 10, 2017 3:41:13 GMT 1
Etwas Berichterstattung Rockerkrieg in Köln & Prozess gegen Neco Arabaci
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Post by fragezeichen on Mar 7, 2017 23:25:10 GMT 1
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Post by fragezeichen on Mar 7, 2017 22:56:28 GMT 1
pöhse Das ist... nach meinen Informationen gilt das ab sofort. hxxps://twitter.com/BjoernUhde/status/839228487844102145 Björn Uhde Pressereferent SPD Segeberg | Herausgeber Deine SPD | Grafiker • private Meinung • Hatespeech wird geblockt • konstruktiv jederzeit gerne
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Post by fragezeichen on Mar 7, 2017 17:46:46 GMT 1
Fall Peggy NSU und Fall Peggy: Was hat Uwe Böhnhardt mit Peggy zu tun? Polizei gibt Ergebnisse bekanntGibt es eine Verbindung zwischen NSU-Terrorist Uwe Böhnhardt und dem Verschwinden von Peggy K.? Am Mittwoch will die Polizei ein Statement abgeben. Im Oktober 2016 finden die Ermittler am Fundort der Leiche von Peggy aus Lichtenberg im Kreis Hof DNA-Spuren des NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt. Der Abgleich in den Datenbanken hätte diesen Treffer ergeben. Eine überraschende Wende in zwei der spektakulärsten Kriminalgeschichten der neueren deutschen Geschichte deutet sich an. Eine Verunreinigung sei ausgeschlossen, heißt es anfangs. Dann rudern Staatsanwaltschaft und Polizei in Bayreuth zurück. Im November werden weitere Gutachter eingeschaltet. Der Fokus liegt auf der Überprüfung des Spurensicherungsgeräts der Tatortgruppe der Polizei Thüringen. Es wurde sowohl im Fall Uwe Böhnhardt als auch bei den Spurensicherungsmaßnahmen im Zusammenhang mit den aufgefundenen sterblichen Überresten von Peggy eingesetzt. Möglicherweise sind Verunreinigungen für die Spur verantwortlich. Am Mittwochvormittag, 8. März 2017, um 11 Uhr wollen Polizei und Staatsanwaltschaft die Ermittlungsergebnisse vorstellen. BR: Kein Zusammenhang zwischen Fall Peggy und dem NSUWie der Bayerische Rundfunk (BR) schon im Vorfeld erfahren haben will, gebe es keinen Zusammenhang zwischen dem NSU und dem Fall Peggy. Die Verunreinigung der DNA-Spuren habe sich bei den weiteren Ermittlungen bestätigt, vermeldet der BR. Offenbar war die DNA des mutmaßlichen NSU-Terroristen Böhnhardt durch ein verunreinigtes Spurensicherungsgerät der thüringischen Polizei in die Nähe der Leiche von Peggy geraten. Die Spurensicherung hatte offenbar in beiden Fällen denselben Zollstock verwendet. www.infranken.de/regional/bayreuth/NSU-und-Fall-Peggy-Was-hat-Uwe-Boehnhardt-mit-Peggy-zu-tun-Polizei-gibt-Ergebnisse-bekannt;art213,2546374
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Post by fragezeichen on Mar 5, 2017 20:42:14 GMT 1
Noch etwas mehr Keupstrasse Die Keupstrasse ist eine Blumenwiese auf der täglich Bambi grast. Die erwähnten Schießereien sind von Interesse. Bisher nichts darüber gefunden.
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Post by fragezeichen on Mar 5, 2017 20:20:30 GMT 1
Massenproteste und Gewalt sollen Trump stürzen: Ex-CIA warnt vor Soros-PlanUS-Präsident Trump soll durch gewalttätige Massenproteste in Bedrängnis gebracht werden. George Soros und andere Milliardäre planen dies, warnt ein Ex-CIA. Der Ex-CIA-Offizier Robert Steele warnt vor einem Szenario, vor dem auch schon Russlands Präsident Putin warnte: Massenproteste mit bezahlten Agitatoren gegen Donald Trump. Drei Millionen Demonstranten sollen per Bus nach Washington gebracht werden am 1. Mai 2017, sagte Steele unter Berufung auf Geheimdienstkreise in einem Interview mit Alex Jones. Das Video wurde schon am 17. Februar auf „Infowars“ veröffentlicht. Die in den USA sehr bekannte alternative Website, verlor wenig später drei Millionen Dollar an Werbeeinnahmen, da ein Vermarkter aus politischen Gründen absprang. „Trump hat drei große Feinde“Der streitbare Ex-Agent Steele sagte in dem Video, Trump habe drei große Gruppen von Feinden: Gruppe Nr. 1 seien George Soros, Tom Steyer und andere Milliardäre, die nun einen gewalttätigen „amerikanischen Frühling“ gegen Trump planen würden. Diese Aktionen würden losgehen, sobald das Wetter schön wird „mit zehntausenden bezahlten Agitatoren“ im ganzen Land. Am Ende der Aktion sollen am 1. Mai insgesamt drei Millionen Anti-Trump-Demonstranten mit Bussen nach Washington gekarrt werden. (Die „spontanen“ Frauen-Demos waren hierzu nur die Übung, warf Interviewer Alex Jones ein.) Steele machte klar: Nicht nur die Linken, auch die Rechten würden versuchen, Trump loszuwerden. Zweiter Feind ist Dick Cheney, der unter George W. Bush Vizepräsident und unter dessen Vater Verteidigungsminister der USA war.„Dick Cheney ist immer noch Darth Vader“, meint Steele in Anspielung auf den Star Wars-Bösewicht. Cheney habe Erfahrung damit, wie man US-Regierungen kapert. Das habe er mit der Regierung von George W. Bush gemacht und das versuche er nun wieder durch Personal im Umfeld Trumps, das dieser dringend entfernen müsse. Drittens sei der „Deep State“ der Feind Donald Trumps. Es gebe circa 500 professionelle Verräter in Regierungsinstitutionen im ganzen Land, die aus finanziellen, ideologischen oder religiösen Gründen handeln würden. Diese gelte es auszuschalten. „Trump sollte Medien aus Weiße Haus verbannen“Steele schlägt nun vor, dass Trump einen eigenen Nachrichtenkanal im Weißen Haus etablieren sollte, mit dem er die Mainstream-Medien umgehen kann. Das Regierungsteam könnte sich per Liveschalten und Socialmedia-Umfragetools mit der Bevölkerung unterhalten und so direkten Informationsfluss herstellen. Trump habe die einzigartige Chance den „Deep State“ zu entmachten – die Schattenregierung der USA, die massiv von Geheimdiensten und Finanzelite gesteuert wird. Dass Trump entgegen aller Wahrscheinlichkeit US-Präsident geworden sei, gleiche für sie einem „Betriebsunfall“. Trump müsse die Integrität des Wahlprozesses und der Regierungsprozesse wieder herstellen. Dies sei das wichtigste. Deshalb sei es richtig, dass Justizminister Jeff Sessions und FBI-Chef Comey nun gegen hohe pädophile Politiker vorgehen würden. Flynn stürzte wegen PädogatePädophilie werde als „Privileg der Elite“ angesehen, so Steele. Die US-Republikaner und die Banker-Elite seien diejenigen, die Pädophilie „zur großen Sache“ gemacht hätten. Clintons Berater John Podesta, der durch Wikileaks-Enthüllungen unter Pädophilie-Verdacht geriet, sei lediglich ein „Leichtgewicht“. Steele weiter: In Washington existieren Restaurants, in denen man Kinder per Speisekarte bestellen könne und diese dann im Keller vorgesetzt bekomme. Dies sei in Geheimdienstkreisen bekannt. Trump habe richtig erkannt, dass Washington D.C. die „Achillesferse“ der Pädo-Netzwerke sei. Aktuell leake die CIA hochgeheime Informationen nach außen, nur um damit gegen Trump kämpfen zu können. www.epochtimes.de/politik/welt/massenproteste-und-gewalt-sollen-trump-stuerzen-ex-cia-warnt-vor-soros-plan-a2063289.html
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Post by fragezeichen on Mar 5, 2017 17:43:44 GMT 1
Ohne Schießeisen aber in der Keupstrasse
2013
Das alles dürfte es ja eigentlich nach 2011 in der Keupstrasse nicht mehr geben, diesem Paradies auf Erden.
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Post by fragezeichen on Mar 5, 2017 14:02:11 GMT 1
Plattino-Preisverleihung in Köln – NSU-Opferanwälte ausgezeichnet Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute aus dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales hielt ein flammendes Plädoyer für Integration: „Unser Land NRW wäre niemals so stark geworden wie es heute ist, wirtschaftlich, kulturell – im gesamten Zusammenleben, wenn nicht die Menschen in verschiedenen Etappen aus verschiedenen Ländern zu uns gekommen wären. Das Ganze kann nur gut funktionieren, wenn Menschen, die zu uns kommen, auch teilhaben können, wenn sie wie Du und ich Teil der Gesellschaft werden können. Integration heißt für mich nicht, dass Menschen so werden wie alle, ich oder der Andere, sondern Teil der Gesellschaft.“ Der Plattino-Preis wurde zum 7. Mal vergeben, Preisträger war auch schon Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder. 2017 sind die Preisträger die NSU-Opferanwälte Mehmet Gürcan Daimagüler, Serkan Alkan, Seda Başay-Yıldız und Onur Özata sowie die NRW-Talentscouts Marcus Kottmann und Suat Yilmaz. Mit dem Plattino-Preis werden seit 2009 Menschen ausgezeichnet, die sich in herausragender Weise für die deutsch-türkischen Beziehungen einsetzen und damit einen wesentlichen Beitrag zum gegenseitigen Verstehen und der Integration der türkischstämmigen Zuwanderergemeinde in Deutschland leisten. Initiator ist der Verein Türkisch-Deutsche Studierende und Akademiker Plattform (TD-Plattform). Verena Schäffer, Grüne, im NSU-Ausschuss des NRW-Landtages hielt die Laudatio für die NSU-Opferanwälte. Sie betonte, dass die Taten des NSU rassistisch geprägt waren, aber auch die Ermittlungen der Behörden. Den Anwälten dankte sie für Ihre Beharrlichkeit im mittlerweile vier Jahre andauernden Münchner NSU-Prozess, dass sie den Angehörigen der Opfer zur Seite stehen, aber auch das Thema in der Öffentlichkeit wach halten. Dies sei wichtig in einer Zeit, in der die Zahl der rechtsextremen Straftaten in Deutschland anstiegen. „Wir wissen, dass rassistisches und menschenverachtendes Denken und auch eine Verschiebung von Sagbarkeitsgrenzen den wir momentan erleben zu mehr rassistischer Gewalt führen. Gewalt ist ein fester Bestandteil rechtsextremer Ideologie.“ Mehmet Gürcan Daimagüler verdeutlichte an einem Beispiel aus dem Prozess, dass man Zweifel daran hegen müsse, ob der deutsche Staat und damit Bundeskanzlerin Merkel wirklich den NSU-Komplex komplett aufklären wollten. Immer wieder betonte er die Verbundheit mit dem Land und dass Deutschland gut sei und die Menschen auch. Diese forderte Daimagüler auf laut zu sein und zu werden: „Wir dürfen den öffentlichen Raum und den öffentlichen Diskurs nicht den Schreihälsen überlassen. Ich weiß, dass Hass und Wut viel einfach zu Aktionen führen. Aber von mir aus kann eine AfD 50.000 oder 100.000 Follower auf Facebook haben. Es gibt immer noch mehr als 82 Millionen Menschen in diesm Land, die das anders sehen und nicht so viel Haß im Herzen haben.“ Sie und wir müssten aufstehen, forderte Daimagüler und sagte: „Ich möchte dieses Land, ein gutes Land nicht den Menschen überlassen, die nur Hass, Wut und Zerstörung in ihren Herzen tragen.“ www.report-k.de/Koeln-Nachrichten/Koeln-Nachrichten/Plattino-Preisverleihung-in-Koeln-NSU-Opferanwaelte-ausgezeichnet-73012
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