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Post by leipziger on Apr 6, 2022 8:16:45 GMT 1
Das haben wir auch gemacht. _____________________________________ Harte Mädchen, sicher Israelis.
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Post by leipziger on Apr 4, 2022 8:01:10 GMT 1
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Post by leipziger on Apr 4, 2022 7:19:27 GMT 1
Das wird wohl nach hinten losgehen. Es existiert ein Video des Bürgermeisters von Butscha vom 31. März mit dem Ausdruck seiner Freude über den Abzug der russischen Truppen. Kein Wort über Tote auf den Straßen. Und dann gibt es drei Tage später diese Bilder. Westliche Meiden melden ein Massaker in der Stadt Butscha, nördlich von Kiew. Videoaufnahmen zeigen über 20 Leichen, die auf der Straße liegen, mindestens in einem Fall gefesselt. Schon wird eine neue Runde von Sanktionen gefordert. Russland bestreitet die Vorwürfe und verlangt eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates. Tatsächlich sprechen viele Punkte für eine Inszenierung, eine Operation unter falscher Flagge der ukrainischen Seite. So vor allem eine Videobotschaft des Bürgermeisters von Butscha, der darin bereits vor einigen Tagen freudig gemeldet hat, der 31. März gehe in die Geschichte der Stadt Butscha ein, denn die Stadt sei befreit worden, die russische Armee sei abgezogen.Kein Wort in dem Video von Massakern und Leichen! Und dann die Mitteilung der ukrainischen Polizei & Nationalgarde auf ihrer Homepage vom 02.04.22 : “Beginn der Säuberung in Butscha” und dazu auch ein gleichnamiges Video veröffentlicht. Auch darin nichts davon dass es irgendwelche Toten massenweise auf den Straßen liegen. Nichts davon. Erst am Sonntag, 3.4., tauchen die Leichen-Videos plötzlich auf – obwohl ja, angeblich, die Toten unübersehbar offen herumlagen und schon vorher aufgefallen sein müssten! Apropos “Säuberungen in Butscha”: Wurden die Zivilisten in diesem Zusammenhang erschossen, also von den einrückenden Ukrainern? Prorussische Quellen machen darauf aufmerksam, dass viele Leichen weiße Armbinden tragen – ein Zeichen während der russischen Besatzung in den Wochen davor für kooperationswillige Einheimische. www.compact-online.de/die-luege-vom-butscha-massaker-ticker/
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Post by leipziger on Mar 29, 2022 17:37:35 GMT 1
________________________________________________ Gewaltiger Schlag.
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Post by leipziger on Mar 10, 2022 8:25:07 GMT 1
das erste mal daß wirklich fachkräfte kommen, die unsere Sprache lernen, unsere Sitten achten und ihr Brot selbst verdienen. Allerdings, das wird noch lange gesichter bei den Grün*Innen geben- sind diese Leute erzkonservativ. Nix mit Gendergenerälen, die sich in Darkrooms ficken lassen. __________________________________________________________________________________________________________ Das hast Du sehr fein formuliert. So sehen wir das auch.
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Post by leipziger on Mar 5, 2022 17:55:42 GMT 1
Eine Mehrheit der Bundesbürger will auf Energielieferungen aus Russland verzichten. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv, die am Samstag veröffentlicht wurde, sind 61 Prozent der befragten Bundesbürger dafür, dass Deutschland und die EU auf Lieferungen von Gas, Öl und Steinkohle aus Russland verzichten, auch wenn dies zu höheren Preisen führt. Ein Viertel (25 Prozent) spricht sich gegen einen Verzicht auf Energielieferungen aus Russland aus. www.epochtimes.de/politik/deutschland/mehrheit-der-bundesbuerger-will-auf-energie-aus-russland-verzichten-a3744931.html_____________________________________________________ Wir wurden jedenfalls nicht gefragt.
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Post by leipziger on Feb 24, 2022 18:02:12 GMT 1
Die gesunden Ungeimpften müssten einen Bonus von den Krankenkassen erhalten. Offener Brief der BKK-Krankenkasse an den Direktor des Paul-Ehrlich-Instituts - Prof. Dr. Klaus s Cichutek Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 % der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. Das bedeutet, dass auch die Krankenkassen eine enorme zusätzliche finanzielle Belastung durch die Impfkampagne zu tragen haben. Und diese Kosten werden weiter steigen. Aus meiner Sich müssten die gesunden Ungeimpften einen Bonus durch die Krankenkassen bekommen. www.welt.de/bin/brief%20PEI_bin-237107021.pdf
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Post by leipziger on Feb 21, 2022 11:04:58 GMT 1
Es wird eng für Klaus Schwab ‼️mRNA-Mit-Erfinder Robert Malone: Schwere Anschuldigungen gegen Weltwirtschaftsforum ‼️Der Corona-Notfall ist vorbei, Kartenhaus wird zusammenstürzen! Im Interview mit “Fox News” Moderator Tucker Carlson behauptet Robert Malone, Miterfinder der mRNA-Technologie: “Die Krise ist vorbei, Omikron hat das Narrativ zerstört”. Sobald der Notstand beseitigt sei, werde das Corona-Kartenhaus vollends zusammenstürzen. Bei den aktuellen Geschehnissen handle es sich um die Ausläufer eines vereitelten internationalen Coups. Dahinter stecke Klaus Schwab mit seinem Weltwirtschaftsforum und dem pseudoelitären Kreis der “Young Global Leaders”. Zu den Mitgliedern dieser Kaderschmiede Schwabs gehören Politiker wie Emmanuel Macron oder Annalena Baerbock. Laut Malone sind die “Young Global Leaders” trainierte Mitläufer für die Umsetzung der vorerst gescheiterten globalen Pläne des Weltwirtschaftsforums. Aus unserer US-Redaktion t.me/EvaHermanOffiziell/83898
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Post by leipziger on Feb 9, 2022 18:41:42 GMT 1
Die Prozesse gegen die Beschuldigten in Sachen Covid-19 sind gestartet. Dr. Reiner Fuellmich: Eröffnungs-Plädoyer im Grand Jury Proceeding Am 5. Februar 2022 ist das Grand Jury Proceeding gestartet. Die Anwälte vom Corona-Ausschuss Viviane Fischer und Dr. Reiner Fuellmich haben zusammen mit einer internationalen Gruppe von Rechtsanwälten ein Grand Jury Proceeding nach US amerikanischem Vorbild gestartet – unter dem Vorsitz des portugiesischen Richters Rui Fonseca E Castro. Ein Grand Jury Proceeding dient dazu festzustellen, ob die Beweislage gegen einen oder mehrere potentielle Beschuldigte ausreicht, um Anklage zu erheben. Diese Grand Jury-Untersuchung dient als juristisches Musterverfahren, um einer Jury (bestehend aus den Bürgern der Welt) alle verfügbaren Beweise für die bisherigen Verbrechen von COVID-19 gegen die Menschlichkeit vorzulegen. Die Untersuchung ist vom Volk, durch das Volk und für das Volk und wird von den Initiatoren als „Gericht der öffentlichen Meinung des Volkes“ bezeichnet. 2020News veröffentlich hier das Eröffnungs-Plädoyer von Dr. Reiner Fuellmich in deutscher Sprache – das Video vom Plädoyer findet sich unter www.grand-jury.net2020news.de/eroeffnungs-plaedoyer-dr-reiner-fuellmich-im-grand-jury-proceeding/
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Post by leipziger on Feb 1, 2022 15:14:05 GMT 1
zu schön ____________________________________________________________ Prima, der Söder macht Werbung für die Demo-Spaziergänge.
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Post by leipziger on Dec 9, 2021 9:29:20 GMT 1
Das muss man sich anhören:
Der Hoffmann bringt es auf den Punkt.
Interview mit Karl-Heinz Hoffmann: Zschäpes Pseudogeständnis
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Post by leipziger on Nov 12, 2021 17:41:26 GMT 1
ja, ist es. wird sicher in 10 Jahren erneut angepriesen, zum 20. Vielleicht schon nächste Woche. Er sitzt jetzt auf einem Schuldenberg von 7.500 Euro, den er als Strafe für Falschbehauptungen aufgebrummt bekam. nsu-leaks.freeforums.net/post/93180/thread________________________________________________________________________________ Es handelt sich im das Heft vom Oktober 2017, nicht um das Heft vom März 2013. Mir persönlich war die Ausgabe vom Oktober 2017 nicht bekannt.
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Post by leipziger on Nov 5, 2021 10:04:19 GMT 1
Das afrikanische Corona-Wunder Neue Studien zeigen, dass sich in Teilen Afrikas die Mehrheit der Bevölkerung bereits mit dem Coronavirus infiziert hat. Trotz weniger Impfungen blieb die große Katastrophe aus – zumindest bislang. »Im Mai und Juni lag die Durchseuchung dort bei 66 Prozent. Das war vor der heftigen Delta-Welle. Ich bin mir sicher, dass die Werte in Nairobi inzwischen bei mehr als 70 Prozent liegen. Das ist schon fast Herdenimmunität«, sagt der kenianische Epidemiologe, der für die Washington State University arbeitet. Keine Einzelmeinung: Andere aktuelle Erhebungen gehen ebenso von einer Durchseuchung von mehr als 50 Prozent der Erwachsenen in Nairobi aus. www.spiegel.de/ausland/hohe-durchseuchung-und-niedrige-sterblichkeit-in-afrika-a-5b16ecd0-1803-4659-8405-3696c0ef55cb
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Post by leipziger on Nov 5, 2021 8:30:34 GMT 1
Habe gerade das neue NSU-Sonderheft bei COMPACT gekauft. Mal sehen, was da drin steht.
Am 4. November 2011 enthüllten Staat und Medien das NSU-Konstrukt. COMPACT hat immer mit eigenen Recherchen dagegengehalten. Wir präsentieren zum 10. Jahrestag die Highlights unserer Recherchen zum Thema. Heute: Das Geheimdienstphantom. COMPACT-Edition veröffentlicht die Geheimakten zum NSU – hier bestellen.
Die NSU-Morde – eine Geheimdienstoperation: Ein professionelles Bekenner-Video soll die Täterschaft des Neonazi-Trios beweisen. Indizien weisen in eine andere Richtung.
Hat der Nationalsozialistische Untergrund – Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und die seit November 2011 inhaftierte Beate Zschäpe – neun Kleinunternehmer mit Migrationshintergrund und eine Polizistin ermordet?
COMPACT-Edition veröffentlicht die Geheimakten zum NSU – hier bestellen. Das neben diversen Indizien wohl wichtigste Beweismittel für die Täterschaft Böhnhardts und Mundlos’ ist jene DVD mit Tatort-Szenen und Paulchen Panther, die diversen Stellen zugeschickt und an mindestens zwei Orten unfrankiert eingeworfen wurde. Paradoxer Weise wurde angeblich auch ein Exemplar intakt im ausgebrannten Unterschlupf des Trios gefunden. «Nach unserem offiziellen Informationsstand wurden die DVDs im Schutt der Zwickauer Wohnung sichergestellt (…). Aber ich gebe zu, dass dieser Umstand Fragen aufwirft.» (Ein Ermittler, laut spiegel.de, 15.11.2011) Zwei weitere Filme wollen Spezialisten Wochen später auf den Festplatten aus dieser Brandruine wieder hergestellt haben.
Betrachten wir zunächst die DVD-Version des Videos. Als erstes veröffentlichte Spiegel-TV Ausschnitte aus dem Machwerk – unter Hinweis darauf, die brutalsten Stellen weggeschnitten und nur harmlosere Passagen gezeigt zu haben. Tatsächlich – das komplette Video liegt den Anwälten vor – wurden dem Zuschauer aber gerade die brutaleren und interessanteren Teile zugänglich gemacht; der weitaus längere Rest (insgesamt 15 Minuten), langweilig und größtenteils zusammenhanglos, fehlte. Betrachtet man die von den Medien bisher veröffentlichten Szenen, fällt auf, dass es sich um eine äußerst professionelle Produktion handelt. Hier wurden Zeichentrickausschnitte aufs Aufwendigste bearbeitet, mit neuem Text und bewegten Bildern versehen (Angleichung der Größenverhältnisse, Änderungen der Winkel …). Kaum zu glauben, dass so etwas von Menschen, die im Untergrund leben, produziert wurde.
Im Vergleich zu anderem Filmmaterial von Rechtsextremisten fällt ein stilistischer Gegensatz deut lich auf. Dort mischt sich für gewöhnlich aggressive Musik mit Einschüchte rungen durch martialisch Vermummte, in deren Ausführungen es um Zusammenhalt, Widerstand sowie den Kampf für den Erhalt der «weißen Rasse» geht.
Auch ist es ein Merkmal des politischen Terrorismus (siehe RAF, Taliban…), sich zu seinen Taten unmissverständlich zu bekennen und die Beweggründe zu erläutern. Aber ist das auch in dem angeblichen Bekenner-Video so? Keinesfalls: Bei genauerer Betrachtung sieht man nur den rosa roten Panther, der mit Aufnahmen aus Fernsehnachrichten die Morde dokumentiert und sich mehr oder weniger darüber lustig macht. Offensichtlich sollte die DVD erst nach dem Tode verschickt werden, somit hätte sich das Trio auch zu erkennen geben können. Stattdessen ist das Video vollkommen anonym, sodass es von einem völlig Anderen erstellt worden sein kann. Täterwissen wäre dazu nicht vonnöten. Es reichen Fernsehaufnahmen, Zeitungsartikel, ein Computer, viel Zeit und Fachwissen… Die RAF setzte unter ihre Bekennerschreiben übrigens einen Fingerabdruck, damit sie ihr zweifelsfrei zugeordnet werden konnten. Wo ist der «Fingerabdruck» des Trios? Wo ist das Bekenntnis?
Ein solches Bekenntnis müsste bei rechtsradikalen Tätern etwa so lauten: «Zur Bewahrung unseres Volkes sehen wir Türken aller Art als Kombat – tanten in einem uns aufgezwungenen Bürgerkrieg und damit als legitime Ziele unseres Kampfes. Polizisten – bewaffnete gegnerische Soldaten, die das System gegen unser Volk einsetzt – ebenso.» Jedoch lautet die Begründung im Video: Solange sich «keine grundlegenden Änderungen in der Politik, Presse- und Meinungsfreiheit» vollzögen, würden «die Aktivitäten weitergeführt». So stellte auch Martin Dietzsch vom Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung fest: «(…) die Forderungen sind äußerst dürftig (…) Konkretes, etwa die Forderung, Gesinnungs genossen freizulassen, fehlt völ lig.» (spiegel.de, 14.11.2011) Warum sollte man mit einer solchen Absicht, die für Terroristen recht moderat klingt, kleine ausländische Unternehmer umbringen? Es gibt keinen Bezug von Politik, Presse- und Meinungsfreiheit zu einem türkischen Geschäftsmann! Stattdessen hätte dem NSU klar sein müssen, dass nach einer Entdeckung der Täter die Presse ein gefundenes Fressen haben, die Politik nach links rutschen und die Meinungsfreiheit für Positionen rechts der Mitte noch mehr in Mitleidenschaft gezogen werden dürfte. Unter anderem deswegen schloss Polizei-Profiler Alexander Horn 2006 Rechtsextreme als Urheber der Mordserie aus: «Neonazis könnten kein politisches Kapital aus den Morden schlagen.»
Mysteriös: Wie kam ein Foto von Uwe Mundlos auf die fiktive Fahndungsakte in der Tatort-Folge “Bestien” – (Erstaustrallung 25. November 2001). Foto: Screenshot Warum gehen die Medien überhaupt davon aus, dass das Video-Bekenntnis authentisch ist? Begründet wurde das schon in der Erstausstrahlung bei Spiegel-TV mit angeblich von den Tätern gemachten Originalaufnahmen der Tatorte. Doch bei genauerem Hinschauen fällt der bereits massive Blutverlust etwa bei der Leiche von Enver S. auf. Das linksextreme Pressearchiv und Bildungszentrum apabiz, welchem das Video als erstes zur Verfügung stand, schreibt hierzu: «Tatortfoto mit der Bildunterschrift “Original” schiebt sich ins Bild: Zu sehen ist wohl die Leiche von Enver S., blutüberströmt.» In einem medizinischen Forum auf medi-learn.de wird allerdings Folgendes erläutert: «(…) ein Kopfschuss führt in der Regel zu einer spontanen Dauerdepolarisation zuerst der (…) Umgebung des Einschussgebietes (…). Da sind alle (wichtigen) Hirnteile praktisch in Sekundenbruchteilen nicht mehr handlungsfähig, der Mensch wird sofort tief bewusstlos, Atmungs-und Kreislaufregulation gehen sofort baden. Der Herzstillstand ist dann logische Folge (…).» Da die Opfer stets mit einem oder mehreren Kopfschüssen gerichtet wurden, muss das Herz (fast) sofort aufgehört haben zu schlagen. Gerade dann dauert es einige Zeit, bis der Leichnam so viel Blut verloren hat, dass er «blutüberströmt» ist. Es wurde aber immer berichtet, die sogenannten Dönermörder hätten die Schüsse abgegeben und seien sofort wieder verschwunden. Jetzt plötzlich sollen sie am Tatort verharrt haben, um Minuten später das blutverschmierte Opfer zu fotografieren. Höchst unwahrscheinlich! Das Foto kann jeder erstellt haben, nur ausgerechnet die unter Zeitdruck agierenden Täter wohl kaum. Einen weiteren Widerspruch liefert dieses Video in der Sequenz zur
NSU-Deutschlandtour. Wenn es etwas gibt, das Rechtsextreme niemals machen würden, dann die BRD in ihren aktuellen Grenzen als «Deutschland» bezeichnen. Unzählige Beispiele zeigen, dass in rechtsextremem Kontext stets Ost- und Westpreußen, Pommern, Schlesien, das Sudetenland, Österreich (teilweise auch die sogenannte Westmark im heutigen Frankreich und Luxemburg) inklusive des Staatsgebiets der Bundesrepublik unter dem Begriff «Deutschland» verstanden wird. Gerade in einem Bekenner-Video, welches größtmögliche Verbreitung finden soll, zudem einen propagandistischen Zweck verfolgt, hätte ein «Nationalsozialistischer Untergrund» niemals die offiziellen Grenzen der BRD in Zusammenhang mit «Deutschland» gebracht.
Wer aber ist dann der Urheber des Videos? Die Rechte an den Aufnahmen jedenfalls wurden laut ndr.de vom linksextremen apabiz der Spiegel-Gruppe verkauft, womit diese Exklusivzugriff bis zum Dienstag der folgenden Woche erwarb, was sowohl Quoten bei Spiegel-TV als auch die Verkaufszahlen des Magazins in die Höhe trieb. Somit sicherten sich eine linksextreme Gruppierung und ein linkslastiges Medium wertvolle Stunden bis Tage lang die Deutungshoheit. Faktisch handelte es sich beim Verkauf der DVD umBehinderung von Ermittlungen: Die Staatsanwaltschaft hätte das Beweisstück sowohl zuerst erhalten, als auch seinen Inhalt zur Veröffentlichung freigeben müssen. Dass trotzdem kein Verfahren gegen apabiz eingeleitet wurde, passt zum Linksruck der letzten Zeit. Sollen wir wirklich glauben gemacht werden, dass rechte Terroristen die finanziell wertvollen Materialien an den ideologischen Gegner schicken?
Nun wurde die DVD aber keineswegs nur verschickt, sondern auch noch mindestens zwei Mal per Hand eingeworfen – und zwar nachdem Beate Zschäpe schon in Haft war. Sie konnte es also nicht gewesen sein, und ihre NSU-Kompagnons waren tot. Medienmeldungen zu diesen Merkwürdigkeiten waren verhalten. Dabei ist das die heißeste Spur in der ganzen Geschichte! Demzufolge ist jemand – der Briefeinwerfer – auf freiem Fuß, der zumindest Teile der Wahrheit kennt, da er die DVD direkt oder indirekt von den Mördern oder den Videoproduzenten bekommen haben muss.
So wurde ein Exemplar bei den Nürnberger Nachrichten eingeworfen, wie das Blatt am 19. November 2011 vermeldete. Anstatt so eine Spur zu verfolgen und ganz Nürnberg abzufragen, ob es Zeugen für den Einwurf gab, suchte die Bundesanwaltschaft nach großer Pressekonferenz mit Fahndungsplakaten (!) Menschen, die irgendeinen Kontakt zu einem der mittlerweile toten Zwickau er gehabt hat ten. Bizarrerweise wurde das SEK eingesetzt, um einzelne Männer aus ihren Wohnungen zu ziehen, bei denen keinerlei Fluchtgefahr bestand, die sich überdies kooperativ mit den Ermittlungsbehörden gezeigt hatten… Und die Bundesstaatsanwaltschaft wirft Beate Zschäpe bis heute vor, sie habe in Zwickau Beweismaterial vernichten wollen, unterstellt ihr jedoch zeitgleich genau dies – die DVDs – verschickt zu haben.
Der zunächst vom SEK verhaftete André E. zumindest wurde nach sechsmonatiger Untersuchungshaft frei gelassen. Ihm war nicht nachzuweisen, dass er an der Erstellung der DVDs mitgewirkt hatte, obwohl er der einzige unter den Verdächtigen mit dazu ausreichender Fachkompetenz war.
Übrigens, ein kleiner Tipp: Lassen Sie ihre DVDs nie in der prallen Sonne liegen! Die Disks sind äußerst hitzeempfindlich und verformen sich schnell bis zur völligen Unbrauchbarkeit. «Papier entzündet sich erst bei 185 Grad C. Polycarbonat, das Trägermaterial von DVDs und Magnetbändern, hat sich bei dieser Temperatur bereits verformt. Mehr als 125 °C verträgt es nicht.» (de.wikibooks.org)
_ Kai Voss lebt in Dresden und ist Mitarbeiter einer Behörde.
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Post by leipziger on Nov 3, 2021 15:03:34 GMT 1
Protokoll 116. Verhandlungstag – 28. Mai 2014
Am heutigen Verhandlungstag sage zunächst eine Bankangestellte aus, wie sie den Überfall am 4.11.2011 in Eisenach erlebte.
Der Verhandlungstag beginnt um 9.47 Uhr. Erste Zeugin ist Antje Ta. Sie berichtet, sie habe mit dem Rücken zum Schalterraum gestanden und etwas aus dem Schrank holen wollen. Als sie sich umgedreht habe, seien zwei Personen da gewesen. Im ersten Moment habe sie gedacht, ob denn Fasching sei, dann habe sie realisiert, dass das kein Witz ist. Einer sei zu ihr hinter den Schalter gekommen und habe gesagt, sie solle keine “Sperenzchen” machen.
Zur Beschreibung der Täter sagt sie, die seien maskiert gewesen, hätten ziemlich dunkle Sachen getragen, Jacke, Hose, Handschuhe. Die seien größer gewesen als sie, sei sei 163 cm. Sie habe nach dem Überfall die Möglichkeit bekommen, dieses Überwachungsvideo anzusehen. Ch. und We. (siehe 113. Verhandlungstag) hätten das gemacht, sie selbst nicht. Die Waffe sei silbern gewesen, sei sei sofort der Überzeugung gewesen, dass das echt war, könne aber nicht sagen, was für ein Typ. Sie verneint, etwas zur Größe der Waffe sagen zu können. Sie könne nur etwas zu dem sagen, der sie bedroht habe, so Ta. Götzl fragt zur Sprache der Täter und Ta. sagt, ein Dialekt sei ihr nicht aufgefallen. Götzl fragt, ob beide gesprochen haben. Ta. antwortet, sie habe sich sehr konzentriert auf den Mann, der auf sie zugekommen sei. Es sei ein Durcheinander gewesen, viele hätten gerufen, sie könne es nicht sagen.
Götzl hält aus Ta.s Vernehmung vor, sie habe im Schalterraum zwei männliche Personen gesehen, wovon eine gesagt habe: “Halt die anderen in Schach”. Die Frage, ob sie eine Erinnerung habe, verneint Ta. Götzl macht den Vorhalt, dass Ta. in der Vernehmung die zwei Täter unterschieden habe als Täter mit und Täter ohne Waffe. Der Täter mit der Waffe habe zu dem einen Kunden oder Kundin gesagt, dass dieser sich hinknien oder hinlegen solle.
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