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Post by Deleted on Oct 6, 2014 10:29:55 GMT 1
auch schön; prntscr.com/4tgnch"Diese Aufnahme...unmittelbar nach Eintreffen...Beräumung nicht erfolgt... eindeutig zu erkennen...." Also ich sehe da, dass Storch und Elster schon über das Brett gelaufen sind?!
Das waren nicht Storch und Elster sondern der Löschtrupp der Feuerwehr. Hinter der Wohnungstür haben sie die später "restlos" verschwundene Tür nicht erkannt, obwohl sie die Klamottem aus der Garderobe räumten. Die Tür war nach dem Löschangriff geschlossen (von der Drehleiter sichtbar). Darum gingen sie in die Küche und von dort in Zschäpes Wohn-Schlafzimmer vor. Erst nach dem Löschangriff kam der Brandermittler und knipste Fotos. Passt schon zusammen.
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Post by Admin on Oct 6, 2014 11:00:00 GMT 1
Die Innenfotos sind vom 5.11.2011, die auf der Drehleiter vom 4.11.2011.
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Post by Deleted on Oct 6, 2014 11:09:52 GMT 1
Die Fotos von der Drehleiter am 04.11 abends passen gut: Zwischentür (B-L) ist noch da. Es gibt m.E. mehrere Serien von Innenfotos, die erste Serie dürfte nachts vom 04. auf den 05.11. geknipst worden sein: Zwischentür (B-L) ist noch da und wird auffälligerweise im Brandbericht nicht gezeigt. Dazu gehört auch das Foto, wo der Löschtrupp über die Klamotten im Flur gelaufen war. und das Foto 640 mit der falschen Beschreibung. Irgendwann am 05.11. früh verschwand das Türblatt "restlos": Ab dann gibt's auch direkte Fotos von der Zwischentür (B-L).
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Post by Deleted on Oct 6, 2014 16:12:49 GMT 1
Die verdeckte Zwischentür (zwischen Flur B und Gang L, die mit dem "restlos" verschwundenen Türblatt) war zumindest so stabil, daß sie der Explosion und dem Brand im Sportraum/Gang standhielt - und die waren heftig. ... genau so, wie es auffällig keine Fotos von dieser Tür gibt, obwohl sie unmittelbar nach dem Löschen noch dort war. Woher weißt du, dass dieses Türblatt die Explosion überstanden hat und unmittelbar nach dem Löschen noch vorhanden war? Auf keinem einzigen Foto konnte ich das Türblatt der Tür zwischen Flur B und Gang L entdecken. Das Türblatt, welches man da in diesem Türrahmen sehen kann, ist das Türblatt der geöffneten Wohnungseingangstür mit dem silbernen waagrechten Sicherheitsverschluss. Das fehlende Türblatt ist wirklich etwas merkwürdig. Das angebliche "Tarn"-Regal war an der Wand festgeschraubt, diente also nicht zur Tarnung der Tür, sondern zur Tarnung diente eine Garderobe (von der anderen Seite der Tür). Die Aufnahmen der Kamera 3 ("Katzenzimmer") ist aber auch gemeinsam mit den anderen Kameras aus der anderen Wohnung gespeichert worden. Das spricht gegen vollständig getrennte Wohnungen. Ebenso spricht die von innen zusätzlich mit einer Spanplatte gesicherte Wohnungseingangstür gegen getrennte Wohnungen, denn wie hätte man diese Wohnung betreten sollen? Theoretisch hätte man zwar den Heizlüfter als Zünder verwenden können, aber wenn man schon eine Zeitschaltuhr benutzt, dann stellt man die doch nicht auf 1 Minute ein, sondern auf mindestens 15 Minuten, damit man bereits weg ist wenn es knallt. Noch etwas zur Garderobe: Das war eine selbstgezimmerte Garderobe, wie man an den überlappenden senkrechten Brettern erkennen kann. Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl10 Libi-Mappe Bd 4 Bild 299, 314 Seite 10, 18 Wenn man nun den Schuhständer an der linken Wand vor diesen Türrahmen zum Gang L schiebt und die Garderobe vom Unterschränkchen wegnimmt und auf den Schuhständer stellt, evtl. auch noch oben an die beiden Metallleisten auflegt oder einhängt, dann ist der Türrahmen verdeckt. Kamera 3, verschraubte Eingangstür 2 und diese mobile Garderobe sprechen gegen zwei vollständig getrennte Wohnungen.
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Post by Deleted on Oct 6, 2014 16:21:06 GMT 1
Die Fotos von der Drehleiter am 04.11 abends passen gut: Zwischentür (B-L) ist noch da. Es gibt m.E. mehrere Serien von Innenfotos, die erste Serie dürfte nachts vom 04. auf den 05.11. geknipst worden sein: Zwischentür (B-L) ist noch da und wird auffälligerweise im Brandbericht nicht gezeigt. Dazu gehört auch das Foto, wo der Löschtrupp über die Klamotten im Flur gelaufen war. und das Foto 640 mit der falschen Beschreibung. Irgendwann am 05.11. früh verschwand das Türblatt "restlos": Ab dann gibt's auch direkte Fotos von der Zwischentür (B-L). Laut Akten ist die Tür zwischen Gang L und Sportraum F vollständig verbrannt. Die Tür zwischen Gang L und Flur B wird gar nicht erwähnt und auch nirgendwo gezeigt. Das zu sehende Türblatt gehört zur geöffneten Eingangstür (Treppenhaus A, Flur B). Man sieht das anhand des horizontalen Zusatzverschlusses und anhand der Position in Bezug zum Türrahmen. Das richtige Türblatt war links auf der Gangseite L befestigt (Sicht aus Richtung Frühlingstraße). lso hätte man den inneren Bereich der Türzarge gar nicht sehen können, wenn das Türblatt noch vorhanden gewesen wäre.
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Post by Admin on Oct 6, 2014 16:22:07 GMT 1
Wackerstein, Du blamierst Dich gerade...
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Post by Deleted on Oct 6, 2014 16:28:59 GMT 1
Warum?
Wie erklärst du dir die Kamera 3, deren Aufnahmen zusammen mit den Aufnahmen der anderen Kameras gespeichert wurden?
Wie erklärst du dir die Aussage der Katzensitterin wegen der Garderobe auf der linken Seite, während man diese Garderobe auf den Fotos auf der rechten Seite sieht? Das spricht für eine mobile Garderobe zur Tarnung.
Auf welchem Foto soll da das Türblatt der Tür B-L zu sehen sein (in Abgrenzung zum Türblatt A-B)?
Wie soll man die andere Wohnung betreten, wenn sie von innen mit einer Spanplatte verschlossen ist?
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Post by Deleted on Oct 6, 2014 16:34:43 GMT 1
Das Video läd nicht:
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Post by Admin on Oct 6, 2014 16:35:42 GMT 1
ich erklärte das bereits auf dem Blog: 2 Wohnungen real, eine Wohnung als Fiktion, als NSU-Legende. Nachdem der Bagger weg war, stimmte es dann wieder.
Mehr brauche ich gar nicht zu wissen.
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Post by Admin on Oct 6, 2014 16:38:45 GMT 1
muss ich mal ändern! Danke.
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Post by Deleted on Oct 6, 2014 16:42:52 GMT 1
Diese Erklärung ist aber leider nicht plausibel, wegen - Kamera 3 im "Katzenzimmer" - von Innen zusätzlich verschraubte Wohnungstür 2, die ein Betreten unmöglich macht - Garderobe links vor der Tür (Zeugenaussage) statt rechts auf dem Unterschränkchen (Fotos), ungewöhnliche Metallschienen an der Tür B-L
Diese Fakten kann auch kein Bagger zerstören.
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Post by Admin on Oct 6, 2014 16:42:59 GMT 1
Läuft...
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Post by Admin on Oct 6, 2014 16:44:37 GMT 1
Diese Erklärung ist aber leider nicht plausibel, wegen - Kamera 3 im "Katzenzimmer" - von Innen zusätzlich verschraubte Wohnungstür 2, die ein Betreten unmöglich macht - Garderobe links vor der Tür (Zeugenaussage) statt rechts auf dem Unterschränkchen (Fotos), ungewöhnliche Metallschienen an der Tür B-L Diese Fakten kann auch kein Bagger zerstören. Es wird wirklich Zeit für Deinen NSU-Blog. Aber vorher liest Du die Aussagen der Katzensitterin, wo das Katzenzimmer war, okay? Dann merkste was... hoffentlich.
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Post by Admin on Oct 6, 2014 17:16:48 GMT 1
Wenn Du etwas wirklich wichtiges machen willst, Wackerstein, dann suchst Du weder Benzin noch Türen, sondern erstellst eine Tabelle/Datenbank/weiss ich nicht...
über die Unbekannten DNA-Profile.
Es müsste reichen, 2-3 Merkmale pro Datenblatt einzutragen, Und dann Treffer zu finden.
Frage zum Beispiel: Ist die DNA vom "Bankraub-Revolver" im Womo dieselbe DNA wir auf Lebensmitteln, oder auf Mordwaffen Heilbronn in Zwickau? Oder auf der Handschelle von Kiesewetter? Ist die DNA von diesem Giesbers, DVD-Hülle PDS Halle im Womo?
Ist Zschäpe P12? Oder Muster C an der Kindersandale?
DAS wäre eine lohnende Aufgabe für Jemanden, der sich mit Software auskennt. Es sind um die 40 Profile, also überschaubar.
Und wichtig, enorm wichtig!
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Post by Deleted on Oct 6, 2014 19:04:46 GMT 1
wackerstein
>> Das Türblatt, welches man da in diesem Türrahmen sehen kann, ist das Türblatt der geöffneten Wohnungseingangstür mit dem silbernen waagrechten Sicherheitsverschluss.
Kann sein. Leider habe ich nix dazu gefunden, wann die Bilder 482 und 484 gemacht wurde. Das ist auf jeden Fall nach dem Löschangriff durch das Treppenhaus gewesen, weil es nicht mal mehr Rauchentwicklung gibt. Ob es nach oder vor der ersten Fotopirsch der Brandermittler in den Gang L war, muß offen bleiben. Vielleicht war das Türblatt da wirklich schon weg. Fakt ist, daß die Beschreibung von Bild 640 falsch ist und der Brandermittler bei seiner Fotopirsch das Knipsen der betreffenden Türöffnung auffällig vermieden hat, obwohl er mindestens zwei mal durch oder dran vorbei musste. Die wollten da auf jeden Fall etwas verbergen.
Vielleicht war die Türöffnung B-L von Seite des Gangs L mit einer Spanplatte verschlossen und in die Türöffnung war auf der Flurseite eine Regal eingebaut (das wäre dann schon gar kein Durchgang mehr gewesen), und der Löschtrupp hat die Spanplatte eingetreten. Was die Dichtungsbänder oder was da links und rechts der Füllung angeschraubt ist, kann ich sowieso nicht richtig deuten. Wie die Konstruktion war, kann ich mir denken, kann es aber nicht belegen.
Man könnte, wenn man sich die Breitenverhältnisse der Wohnungstür und des Mauerabschnitts zwischen den beiden Türen ansieht, bei Bild 482 u.a auch Photoshop-Korrekturen unterstellen. Irgend etwas Stabiles muß dort jedenfalls gewesen sein, sonst hätte der Brand sich über diese Türöffnung ausgebreitet und hätte nicht den Umweg über die zusammengekrachte Mauer, über Beates Wohnzimmer und die Küche genommen.
Die anderen Einwände sind einfacher zu widerlegen. Eigentlich wiederlegen sie sich von selbst. Die Spanplattenteile vor der linken Wohnungstür habe ich hin und hergedreht: passen nicht. Und außerdem ist das Türblatt mal da und dann wieder weg. Das wurde fürs Fotoshooting schlecht arrangiert. Und die Kamera im Katzenzimmer ... nun ja, die Zentrale war nach dem Untersuchungsbericht im Brandbereich F. Ich habe nicht behauptet, daß die Bewohnerin der Einraumwohnung nicht wußte, daß es in der Nachbarwohnung irgendwelche Installationen gab.
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