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Hanau
Feb 21, 2023 18:54:46 GMT 1
Post by anmerkung on Feb 21, 2023 18:54:46 GMT 1
Wie linke Politiker und Medienleute die Morde von Hanau umschreiben Mit einer groß angelegten Kampagne erinnerten Meinungsmacher an den dritten Jahrestag des Amoklaufs – und sie biegen die Geschichte zurecht. Ihnen geht es darum, mit dem Verweis auf die Morde eine aggressive Agenda durchzuboxen. www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/politiker-medien-hanau/
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Hanau
Feb 21, 2023 18:55:33 GMT 1
Post by anmerkung on Feb 21, 2023 18:55:33 GMT 1
www.achgut.com/artikel/hanau_chemnitz_regierungswillkuer_wahrheitDas unterschlagene zehnte OpferRegierungsvertreter unterschlagen ein Opfer des Blutbads in Hanau, weil es nicht ins Weltbild passt. Den Dammbruch solcher Willkür im Umgang mit der Wahrheit gab es 2018, als Hetzjagden in Chemnitz erfunden wurden. Am Sonntag wiederholte sich der Jahrestag eines Blutbads in Hanau, bei dem der Psychotiker Tobias Rathjen zehn Menschen umbrachte, neun von ihnen mit Migrationshintergrund sowie seine 72-jährige, bettlägerige Mutter. Doch Justizminister Marco Buschmann, die Vize-Präsidentin des Bundestags Katrin Göring-Eckardt und der Opferbeauftragte Pascal Kober behaupten, es wären nur neun gewesen (siehe hier, hier und hier) – offenbar, weil sich das zehnte Opfer nicht mit Rassismus in Verbindung bringen lässt. Obwohl damals schnell klar wurde, dass Rathjen kein organisierter Rechtsextremer war, sondern unter einer wahnhaften Schizophrenie litt, in die er rassistische Ideologiefragmente integrierte, er im Falle des Überlebens der Tat wohl für schuldunfähig erklärt worden wäre, hielt das Politik und Medien nicht davon ab, aus dem Massenmord Kapital zu schlagen. Das geht so weit, die Ermordung eines der Opfer wahrheitswidrig einfach auszublenden und ihm das Gedenken zu verweigern.
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Post by schaf15 on Feb 23, 2023 0:52:49 GMT 1
Puuh, böse Zungen würden behaupten, dass es beim zehnten Opfer nicht derselbe Schütze war! Aber die Hausbewohner werden klarstellen können, wo der vorletzte Schuss abgegeben wurde, im Zimmer der Mutter oder ... Und wo sich der Vater versteckt hatte.
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Hanau
Mar 16, 2023 19:04:36 GMT 1
Post by schaf15 on Mar 16, 2023 19:04:36 GMT 1
Drei Jahre ist es her, dass ein 43 Jahre alter Mann in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven getötet hat. Doch seit der Tat kommen die Überlebenden und Hinterbliebenen nicht zur Ruhe. Der Grund: Sie fühlen sich vom Vater des Attentäters bedroht. ... Wo der 76-Jährige auftaucht, verstehe er es, die Menschen in Angst und Schrecken zurückzulassen, ohne dass es rechtsstaatlich zu fassen wäre. "Das ist eine sehr subtile, beinahe diabolische Fähigkeit, die der Vater besitzt." ... "Natürlich wäre es am besten, wenn der Vater die Stadt verließe, wenn er seinen Wohnort wechselte. Das wäre vielleicht sogar für ihn auch das Bessere. Aber es gibt keine rechtliche Möglichkeit, das in irgendeiner Form zu erzwingen." Weil das Amtsgericht R. für schuldfähig hält, schied bisher auch eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik aus. Die Staatsanwaltschaft Hanau beantragte auch keine Untersuchungshaft. "Die Voraussetzungen eines Haftbefehls liegen mangels Haftgrunds nicht vor", www.tagesschau.de/investigativ/panorama/hanau-attentaeter-vater-opfer-101.htmlViel heisse investigative Luft!
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Hanau
Sept 23, 2023 22:42:19 GMT 1
Post by schaf15 on Sept 23, 2023 22:42:19 GMT 1
Der Notruf soll personell unterbesetzt gewesen sein. In jedem Fall war er so veraltet, dass nicht angenommene Gespräche nicht automatisch weitergeleitet wurden. Ohne diesen Mangel hätte laut SPD-Politikerin Hofmann eines der Opfer "mit hinreichender Wahrscheinlichkeit gerettet werden können". Denn Vili-Viorel Păun verfolgte den Täter seinerzeit und wurde von ihm erschossen. Vorher war er mehrmals per Handy nicht beim Notruf durchgekommen. www.hessenschau.de/politik/landtag/das-hanau-attentat-und-die-landtagswahl-in-hessen-streit-ueber-verschobenen-abschlussbericht-v1,debatte-hanau-attentat-wahl-100.html Ich höre zum ersten Mal, dass der Notruf unterbesetzt war. Hätte Päun eine Beschreibung des Täters abgeben können??? Wäre der Notruf aufgezeichnet / gespeichert worden???
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Post by angler on Sept 24, 2023 0:02:20 GMT 1
Der Notruf soll personell unterbesetzt gewesen sein. In jedem Fall war er so veraltet, dass nicht angenommene Gespräche nicht automatisch weitergeleitet wurden. Ohne diesen Mangel hätte laut SPD-Politikerin Hofmann eines der Opfer "mit hinreichender Wahrscheinlichkeit gerettet werden können". Denn Vili-Viorel Păun verfolgte den Täter seinerzeit und wurde von ihm erschossen. Vorher war er mehrmals per Handy nicht beim Notruf durchgekommen. www.hessenschau.de/politik/landtag/das-hanau-attentat-und-die-landtagswahl-in-hessen-streit-ueber-verschobenen-abschlussbericht-v1,debatte-hanau-attentat-wahl-100.html Ich höre zum ersten Mal, dass der Notruf unterbesetzt war. Hätte Päun eine Beschreibung des Täters abgeben können??? Wäre der Notruf aufgezeichnet / gespeichert worden??? Mir gefällt immer noch die WhatsApp-Augenzeugenversion besser. Kanaken machen Jagd auf Kanaken und DIE Täter sind mit zwei Fahrzeugen abgehauen.
Dann muß ich wenigstens nicht drüber nachdenken, weswegen die Polizei ermittelt hat, daß der politisch korrekte Täter den Weg zu seiner Wohnung in der genannten Zeit nicht zurücklegen konnte.
Punkt
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Post by anmerkung on Oct 27, 2023 8:27:41 GMT 1
Fefe mittendrin statt nur dabei. ----- Oh, übrigens. Der Anschlag? Das war ein Rechtsradikaler, der da "Kanacken" abgeschlachtet hat. Das erklärt vielleicht, wieso Polizei und Staatsanwaltschaft Hanau so wenig Aufklärungsdrang verspüren. Ich fühle mich an die NSU-Morde erinnert. blog.fefe.de/?ts=9bc481d6
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Post by anmerkung on Jan 31, 2024 8:07:23 GMT 1
www.achgut.com/artikel/das_attentat_von_hanau_eine_abschlussbetrachtungDas Attentat von Hanau – eine AbschlussbetrachtungDer Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses des hessischen Landtages zum Attentat von Hanau ist vom Bemühen gekennzeichnet, die Tat eines schuldunfähigen Schizophrenen mit dem politischen Narrativ vereinbar zu machen. Spätestens hier stellt sich allerdings messerscharf die Frage, wieso angesichts der furchtbaren Tat eines an paranoider Schizophrenie erkrankten Wahnsinnigen nun Demokratie und Antirassismus zu fördern seien. Die Antwort auf diese Frage versucht der Ausschuss in seiner abschließenden Bewertung zu geben, aber so ganz flüssig und überzeugend will ihm das nicht gelingen: „Beginnend seit dem Jahr 2002 litt T. R. an einer schizophrenen Wahnerkrankung, die im Laufe der Zeit durch ein selbstgebildetes und selbstverstärktes rassistisches Weltbild mit erheblichen Verschwörungsphantasien und rassistischen Umvolkungsnarrativen ergänzt wurde.“ Also, ein schwer erkrankter, schuldunfähiger Schizophrener, der gleichwohl sich auch wesentlich oder gar überwiegend von nicht-krankhaften, sondern rassistischen Motiven bei seiner Tat hat leiten lassen? Ist so etwas hier wirklich möglich? Man muss wahrscheinlich schon ein so altgedienter und versierter psychiatrischer Gutachter wie der knapp 80-jährige Prof. Henning Saß sein, um im Fall T. R. argumentativ halbwegs unfallfrei an der passenden Stelle noch in Richtung politischer Erwünschtheit abbiegen zu können.
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Hanau
Feb 4, 2024 21:24:56 GMT 1
Post by schaf15 on Feb 4, 2024 21:24:56 GMT 1
Ich hatte ja immer noch gehofft, etwas über die Rolle des Vaters zu erfahren. Oder auch, wo er sich bei der Schussabgabe (3 Schüsse, 22+xx Uhr) befand und warum es ihm nicht möglich war, seine Frau zu schützen bzw Polizei und RTW zu verständigen, nach dem 3. Schuss. Nun die Erklärung im Bericht "... sei die querulatorische Veranlagung von H.-G. R. nach Ansicht von Dr. Jürgen Wettig sogar
positiv zu bewerten, da er dadurch mit dem Verfassen von Beschwerden beschäftigt sei
und während dieser Zeit nichts anstellen könne.249"
Hätte auf spontane Deradikalisierung des Sohnes getippt.
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