|
Hanau
Apr 1, 2020 15:41:28 GMT 1
Post by Admin on Apr 1, 2020 15:41:28 GMT 1
Ist der Quendt nicht auch ein Fan der Faschistenbrotessersekte? Weiß da jemand was genaueres? Quendt war Mitarbeiter bei Katharina Antifakönigin König, jahrelang...
|
|
|
Hanau
Apr 1, 2020 16:22:40 GMT 1
Post by anmerkung on Apr 1, 2020 16:22:40 GMT 1
Weiß ich doch.
|
|
|
Post by anmerkung on Apr 1, 2020 18:55:30 GMT 1
sciencefiles.org/2020/04/01/schwatzperten-pandemie-unzweifelhaft-ein-experte-der-amadeu-antonio-stiftung/Leute wie Quent, die “unzweifelhaft”, nein “völlig unzweifelhaft” über sich Hinausweisendes zu banalen Tätigkeiten wie dem Mord hinzufügen, glorifizieren den Täter, machen ihn zu mehr als er tatsächlich ist. Warum? Weil sie davon profitierten. Quent ist Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena, als solcher Angestellter der Amadeu-Antonio-Stiftung, und beide sind das, was wir Rechtsextremismus-Unternehmer nennen, Organisationen und Einzelpersonen, die am Tropf von Ministerien hängen, die dafür bezahlt werden, gegen Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rechtsradikalismus, was auch immer die Benennung, die den Weg zum Fördertopf ebnet, gerade ist, zu “kämpfen”. Was würde wohl aus diesem Kampf, wenn es keine Rechtsextremisten in großer Zahl und als große Gefahr gäbe?
|
|
|
Post by anmerkung on Apr 1, 2020 19:01:32 GMT 1
sciencefiles.org/2020/04/01/politisches-motiv-bundeskriminalamt-rudert-zuruck-irrer-von-hanau-doch-rassist/Die Rückrufaktion vorzeitig veröffentlichter Berichte offenbart eine ganze Reihe von Dingen, die zum Himmel stinken. Fangen wir mit dem an, das noch den geringsten üblen Geruch verströmen. Offenkundig ist die Benutzung von Begriffen vollkommen willkürlich. Währen im ARD-Bericht und mit Bezug auf das Fazit des BKA von einer rassistischen Tat, die auf rechtsextremen Motiven basiert, die Rede ist, spricht der Präsident des BKA, der Beuge und Kriech Anstalt in Wiesbaden, von einer rechtsextremen Tat, die rassistisch motiviert sei. Es besteht also nicht einmal Einigkeit in der Verwendung von Begriffen. Ein untrügliches Zeichen für die mit Ideologie verbundene Unernsthaftigkeit, die daraus entsteht, dass die Benutzung von Begriffen ideologischen Zielen untergeordnet wird, Begriffe also nicht wegen ihrer Bedeutung genutzt werden, sondern als Mittel zur Erreichung eines ideologischen Zwecks. Wenn also darüber diskutiert wird, welches Motiv der Massenmörder aus Hanau hatte, um 11 Menschen zu erschießen, dann ist das Ergebnis, zu dem man gelangt, eines, das aus der Bewertung der Fakten resultiert, die man vorliegen hat oder zu berücksichtigen gewillt ist. Wir denken, im vorliegenden Fall sind die Belege dafür, dass Tobias Rathjen wahnsinnig, ein paranoider Psychopat war, so zahlreich, dass man nicht anders kann, als seinen Wahn als Triebkraft hinter allen seinen Handlungen zu sehen. Welche Motive auch immer hinter der Tatsache stehen, dass sich der Präsident des BKA genötigt sieht, seinen eigenen Mitarbeitern in den Rücken zu fallen, wo man von einem Vorgesetzten doch erwartet, dass er seine Mitarbeiter in Schutz nimmt, es sind keine, die die Aufklärung der Handlungssituation, in der Tobias Rathjen gewählt hat, Menschen zu erschießen, zum Gegenstand haben. Das Motiv, politisches und ideologisches Kapital aus der Tat von Hanau zu schlagen, überwältigt jeden Versuch, die Tatumstände und die Handlungsmotivation aufzuklären.
|
|
|
Post by vonstein on Apr 1, 2020 19:19:25 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Apr 1, 2020 20:53:47 GMT 1
Klonovsky hat auch was www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1331-1-mandrill-2020Nachdem das BKA kurzzeitig den falschen Anschein erweckt hatte, man habe keinen Beleg dafür gefunden, dass Tobias Rathjen ein Rechtsextremist gewesen sei oder wenigstens Kontakte zur rechtsextremen Szene, wie man sagt, unterhielt, macht nun dessen Chef Holger Münch deutlich, dass er die Lektion aus dem Fall des Hans-Georg Maaßen verstanden hat. Wenn alle Parteien des antifaschistisch-demokratischen Blocks und sämtliche Wahrheits- und Qualitätsmedien der demokratisch ermittelten Ansicht sind, dass der Mordschütze ein Rechter war und die AfD mitgeschossen hat, kann sich nicht irgendein Kriminaler hinstellen und das Gegenteil behaupten. Das wäre ja so, als würde ein Verfassungsschützer flunkern, es habe in Chemnitz nach dem bedauerlichen Zwischenfall mit zwei Schutzsuchenden gar keine "Hetzjagden auf Ausländer" gegeben. PS: "Das grundlegende Problem hinter der Straftat eines Migranten ist die politische Verantwortung dafür", sagte übrigens der Herr Maaßen gelegentlich. Man sieht, ihm wurden Schild und Schwert der Altparteien zu recht entwunden. Der Große Vorsitzende sprach: "Bestrafe einen, erziehe tausend." Der kleine BKA-Vorsitzende hat's sofort kapiert. PPS: Alles Gute, Wahre und Schöne zu den notwenigen und gerechtfertigten Kosmetikmaßnahmen an der BKA-Einschätzung hat, diesmal schon wieder besonders schön, Alexander Wendt gesagt. PPPS: Der Abschlussbericht wird nach letzter Auskunft des BKA erst in Wochen bzw. gar Monaten vorliegen; insofern ist Herr Münchhausen gar nicht genug dafür zu preisen, dass er das gewünschte Ergebnis schon kennt & durchsticht.
|
|
|
Post by anmerkung on Apr 3, 2020 18:38:19 GMT 1
Hier noch das Schlußwort zum Sonntag. frafuno.blogspot.com/2020/04/funoten-zum-freitag.htmlNoch am Montag orakelte ich, dass der Herr Münch, seines Zeichens Leiter des BKA, aufgrund der anmaaßenden Attitüde, sich nicht an die kanzleusische Deutungshoheit zu halten, nach dem Wink mit dem antifantischen Baseballschläger aus dem „Süddeutschen Beobachter“, baldigst den Kotau vor ihrer Hoheit machen und die ketzerische Aussage, der Psychopath von Hanau wäre doch gar kein verlängerter Arm der AfD gewesen, untertänigst widerrufen und durch lautstarke Skandierung des Gegenteils ersetzen würde. Nun denn, es brauchte nur drei Tage. Endlich ist der durchgeknallte Amokläufer wieder ein rechtsextremer Terrorist. Wo kommen wir denn da hin, wenn irgend eine Ermittlungsbehörde den Erkenntnissen linksradikaler Hetzmedien zu widersprechen wagt?
|
|
|
Post by anmerkung on Apr 6, 2020 9:03:34 GMT 1
www.achgut.com/artikel/Der_hanauattentaeter_die_psychatrie_und_das_schweigen/Der Hanau-Attentäter, die Psychiatrie und das SchweigenWunder gibt es bekanntlich immer wieder, aber eben doch sehr selten. In weiser Voraussicht titelte achgut.com deshalb in seiner Berichterstattung über das Attentat und den Attentäter von Hanaus auch zurückhaltend: „Bestätigt BKA das Offensichtliche?“ Und, siehe da: Das BKA bestätigt das inzwischen nicht mehr. Es passt also wieder kein Blatt Papier zwischen BKA und Generalbundesanwalt (GBA) bei der Einschätzung des Hanau-Attentats. Entschuldigend könnte natürlich darauf hingewiesen werden, dass die beiden hier vorzugsweise handelnden Personen – GBA Dr. Peter Frank und BKA-Präsident Holger Münch – nicht unabhängig wie zum Beispiel Richter sind, sondern jeweils an die Weisungen des für sie zuständigen Ministers oder seiner Vertreter gebunden. Davon wird sicherlich auch Gebrauch gemacht worden sein. Aber der von GBA und BKA in der Hanau-Sache gefahrene Instrumentalisierungskurs konnte nur erfolgreich durchgezogen werden in einer solch uniformen, geradezu gleichgeschaltet wirkenden Medienlandschaft wie der deutschen. Diese Medien wiederum konnten ihre Agitprop-Inszenierung nicht zuletzt auch deshalb durchhalten, weil die Psychiatrie bis heute in dieser Sache unter einer mittlerweile chronifizierten Sprech- und Schreibhemmung leidet. ... Also, wo liegt das Problem der geschätzten Kollegen? Entweder man hält es trotz der fachlich nicht tragfähigen Grundlage aus persönlicher politischer Überzeugung schlicht für richtig und geboten, das Hanauer Attentat als Waffe gegen „Rechts“ im Allgemeinen und die AfD im Besonderen zu instrumentalisieren – nach dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel. Oder es ist für das gesellschaftliche Milieu, in dem sich Hochschullehrer und Chefärzte der Psychiatrie ganz überwiegend bewegen, mittlerweile ein absolutes No-Go, irgendetwas öffentlich zu sagen oder zu tun, was – sei es fachlich auch noch so gut begründet – als Wasser auf die Mühlen der „Rechten“ interpretiert werden könnte. Und falls doch, muss man befürchten, nicht mehr richtig dazuzugehören oder – in einem besonders schweren Falle – gar offen sozial geächtet werden zu können. Dass dieser Weg in den Einmeinungsstaat gebahnt wird durch die offenbar bereits endemische Verbreitung von Feigheit und Opportunismus in bestimmten gesellschaftlichen Kreisen, ist dabei das vielleicht traurigste Kapitel.
|
|
|
Post by anmerkung on Apr 6, 2020 14:26:03 GMT 1
www.spiegel.de/panorama/justiz/hanau-zwei-autos-des-vaters-von-attentaeter-tobias-rathjen-angezuendet-brandstiftung-a-ebd9f057-e7e3-4ead-8bc8-79b13b736afaVandalismus Zwei Autos von Vater des Hanau-Attentäters in Brand gesetztTobias Rathjen erschoss in Hanau neun Menschen mit Migrationshintergrund - und tötete sich und seine Mutter. Dem überlebenden Vater des Schützen haben Unbekannte zwei Autos zerstört. Das Motiv für den Brandanschlag ist zunächst unklar, einen politischen Hintergrund schlossen die Ermittler nicht aus. Tobias Rathjen hatte am 19. Februar in Hanau neun Menschen mit ausländischen Wurzeln erschossen. ----- Lenksterrorismus heißt jetzt Vandalismus Außerdem dachte ich bisher, der hätte die mit Pistolen erschossen. War es Ingwer, Süßkartoffel, Kurkuma, Wasabi?
|
|
|
Post by Admin on Apr 6, 2020 14:40:58 GMT 1
Nicht dass das noch auf die Mihigrus zurückfällt... gibt es schon ein Bekennerschreiben bei indymedia?
|
|
|
Hanau
Apr 24, 2020 12:07:57 GMT 1
Post by anmerkung on Apr 24, 2020 12:07:57 GMT 1
Bei der grottenmiesen Formulierung des Schreibens ahne ich den Urheber. Vor allem aber ahne ich, wer Mordopfer und deren Hinterbliebene für seine durchsichtigen politischen Zwecke mißbrauchen will.
|
|
|
Post by anmerkung on Jun 6, 2020 8:37:33 GMT 1
Wolfgang Meins drischt auf Mihalic und von Notz ein. www.achgut.com/artikel/auch_die_gruenen_haben_es_nicht_immer_leichtAuch die Grünen haben es nicht immer leichtEine parlamentarische Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion über neue Erkenntnisse zum Attentat von Hanau wurde jetzt von der Bundesregierung beantwortet. Und diese Antwort fällt durchaus aufschlussreich aus, für die Grünen allerdings enttäuschend. Denn die Bundesregierung sieht „deutliche Unterschiede“ zwischen dem Hanau-Attentat und anderen Anschlägen, etwa denen von Halle oder Christchurch. Denn „Stil, Aufbau und Sprache der Botschaft“ – eine Analyse des Inhalts hielt man offensichtlich nicht für zielführend – seien kaum vereinbar mit Bekennerschreiben anderer (rechtsextremistischer) Einzeltäter. Darüber hinaus fehle beim Attentäter von Hanau auch der Anspruch, eine Ideologie zu verbreiten oder auch ein Aufruf zur Nachahmung. Aber damit nicht genug. Denn die Bundesregierung hat noch einen weiteren gravierenden Unterschied festgestellt: Der Attentäter habe in dem Text nicht versucht, die Auswahl seiner Opfer zu erklären. Die einzig naheliegende Schlussfolgerung aus dieser ganzen Palette von Unterschieden kann doch eigentlich nur sein, dass der Attentäter von Hanau eben kein Rechtsextremist war, sondern ein Wahnsinniger, besser: ein schwer psychisch Kranker. Aber diese Erklärung verbietet sich natürlich für die Bundesregierung. Dazu hat sie sich zu früh und zu weit aus dem Fenster gelehnt, als sie bereits kurz nach dem Attentat die Kampfparole von den zutiefst rassistischen Motiven des Attentäters ausgab, die von den Medien dann völlig unkritisch übernommen und ausgeschmückt wurde. ... Auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Konstantin von Notz kann es gar nicht glauben. Es könne doch nicht „realistisch“ sein, „dass ein Rassist, antisemitischer Verschwörungsideologe und Rechtsextremist in keinerlei Netzwerke eingebunden und nicht an der Verbreitung seiner kruden Ideologie interessiert sein soll.“ Damit bieten die beiden Grünen ein kleines Lehrbeispiel für die Faktenresistenz von Ideologen. Auch wenn Tatsachen ans Tageslicht kommen, die mit der bisherigen Einschätzung nicht in Einklang zu bringen sind, ihr sozusagen diametral entgegenstehen, wird stur daran festgehalten. Es wird nicht im Entferntesten daran gedacht, die bisherige Einschätzung auch nur zu hinterfragen. Da können einem die Grünen ja fast ein bisschen leidtun. Denn auf die Entdeckung von rechtsextremen Netzwerken mit dem Attentäter von Hanau im Zentrum können sie lange warten. Schon unsere psychiatrischen Altvorderen wussten, von einem schizophrenen Wahnkranken geht keine ansteckende Wirkung aus, sein Schicksal ist vielmehr die hochgradige Isolation.
|
|
|
Post by Admin on Jun 6, 2020 16:05:19 GMT 1
Karla Kuhn / 06.06.2020
“Die einzig naheliegende Schlussfolgerung aus dieser ganzen Palette von Unterschieden kann doch eigentlich nur sein, dass der Attentäter von Hanau eben kein Rechtsextremist war, sondern ein Wahnsinniger, besser: ein schwer psychisch Kranker.” JEDER, der noch bissel RESTHIRN hat, konnte unmittelbar NACH dem Anschlag, wo ja bereits der mutmaßliche Täter von der “Nationalen FRONT” EINHEITLICH zum RÄÄCHTEN erklärt wurde, wissen, daß der Mann krank, sogar SCHWER krank sein muß. Auch seine Schreiben an bestimmte öffentliche Stellen hätte JEDER Person sagen müssen, da stimmt was nicht mit diesem Mann. Aber was nicht sein darf, kann eben nicht sein. Für die “Einheitspartei” und vor allem für bestimmte “Koryphäen” können wahrscheinlich sämtliche Straftaten, wie Messermorde, Vergewaltigungen, Enthauptungen, Betrug etc.pp. generell NUR von den RÄÄCHTEN verübt werden. Daß die ANTIFA (WAS ist eigentlich aus der überfallenen Immobilienmaklerin geworden ?? SITZEN DIE ANTIFA TÄTER SCHON IM KNAST ?? oder hat Merkel den MP KRETSCHMER zurück gepfiffen, der es gewagt hat, gegen die ANTIFA vorgehen zu wollen ??) wahrscheinlich hinter den allermeisten Verbrechen steht, muß natürlich unter den TEPPICH gekehrt werden. TRUMP WILL oder hat schon die ANTIFA in Amerika als TERRORORGANISATION EINGESTUFT !! Der Mann hat eben EIER, HERVORRAGEND ! DAS sollte die MERKELREGIERUNG POSTWENDEND ebenfalls machen ! Ist ein natürlich mißlungener Witz !
|
|
|
Hanau
Aug 20, 2020 9:20:20 GMT 1
Post by anmerkung on Aug 20, 2020 9:20:20 GMT 1
sciencefiles.org/2020/08/19/r-a-s-s-i-s-m-u-s-hanauer-cash-in/R A S S I S M U S – Hanauer Cash-inWissen Sie – eigentlich sind mir Ferhat Unwar, Götzkan Gültekin, Hamza Kurtovic, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Voirel Paun und Fatih Saracoglu egal. Ich meine, als sie gelebt haben, haben sie mich nicht die Bohne interessiert. Aber jetzt, nachdem sie ermordet wurden, jetzt sind sie mir nicht mehr egal. Jetzt sind sie nicht einfach nur Tote. Nein, jetzt sind sie für meine Zwecke geeignete Opfer. Nicht jedes Opfer ist für meine Zwecke geeignet. Deutsche Opfer sind nicht geeignet. Weiße Opfer sind generell ungeeignet, es sei denn, sie sind LSBTusw., Sie wissen schon. Oder weiblich, weibliche Opfer sind ganz brauchbar, aber besser sind Ausländer – man sagt ja heute “Menschen mit Migrationshintergrund” – das macht die potentielle Opfermenge gleich viel größer, ja und Menschen mit einem Teint, die man als unweiß promoten kann. Das sind die Opfer, die ich suche. Das sind die die Opfer von RASSISMUS. R A S S I S M U S. Ahh, der Begriff lässt meine Spendenkasse klingeln. R A S S I S M U S Man kann ihn gar nicht oft genug sagen. Er ist Bares. Geld von Ministerien. Geld von Unternehmen. Geld von Organisationen. Geld von Kirchen. Geld von … Hach, ich liebe diesen Begriff. G E L D!!! Äh, nein: R A S S I S M U S !!! ...
|
|
|
Hanau
Aug 20, 2020 9:21:40 GMT 1
Post by anmerkung on Aug 20, 2020 9:21:40 GMT 1
sciencefiles.org/2020/08/19/opfer-missbrauch-personlicher-und-finanzieller-nutzen-auf-dem-rucken-der-toten-von-hanau/Opfer-Missbrauch: Persönlicher und finanzieller Nutzen auf dem Rücken der Toten von HanauDieser Wahnsinnige wird heute politisch instrumentalisiert, von Profiteuren, die sich davon finanziellen und politischen Nutzen versprechen. Dazu ist es zwar notwendig, einen paranoiden Psychopathen zu normalisieren und zu einem Rassisten zu stilisieren, aber wenn es darum geht, den eigenen Nutzen zu erhöhen, dann gehen Linke bekanntlich und nicht nur sprichwörtlich über Leichen. Anstand ist unter Extremismus-Unternehmern nicht zu finden und linke Täter lassen sich nicht in Bares ummünzen.
|
|