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Post by anmerkung on Apr 21, 2018 6:32:26 GMT 1
Naheliegend ist zuerst mal die forensische Prüfung. So, wie sie ja auch im Wohnmobil zu Stregda erfolgte. Die beiden Ausschußlöcher wurde ausgesägt und ins Labor geschafft, um sie auf Projektilspuren, Schmauch usw. zu untersuchen. Desweiteren wurde anhand präziser tzatortfotogrfaie die ballistik im Womo untersucht und bewertet.
Alles super bei den Thüringern um PD Menzel herum. Hat er fein gemacht.
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Post by anmerkung on Jun 7, 2018 10:47:48 GMT 1
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Post by Admin on Jul 3, 2018 8:22:16 GMT 1
Behörden hätten frühzeitig von Anschlagsplänen des Veddel-Bombers wissen können! 02. Juli 2018 Pressemitteilung Hamburger Bündnis gegen Rechts 02. 07. 2018 Pressemitteilung des Hamburger Bündnis gegen Rechts Am zweiten Tag des Prozess gegen Neonazi Stephan Kronbügel wegen eines Sprengstoffanschlags auf dem belebten S-Bahnhof Veddel am 17. Dezember 2017 gab es eine brisante Überraschung. Telefonisch hatte sich die Zeugin S. B., eine Beamtin aus dem Hamburger Umland, bei Gericht gemeldet und erschien dann am Nachmittag um ihre Aussage zu machen.Sie belastete sowohl den Angeklagten, wie auch die Ermittler schwer. Die 42-Jährige gab an Kronbügel seit 2005 zu kennen und hat zwei Kinder von ihm. Sie sei selber früher auf Rechtsrock-Konzerte gegangen und schilderte, dass der Angeklagte bis heute neonazistische Ansichten habe, Adolf Hitler aus dem Gedächtnis zitieren können und alle Ausländer vergasen wolle. Außerdem schilderte sie an konkreten Beispielen seine hohe Gewaltbereitschaft und seinen ständigen Umgang mit illegalen Sprengstoffen. Er sei eine tickende Zeitbombe. Wegen seiner Gewalttätigkeiten, auch gegen sie, habe die Zeugin eine Unterlassungsverfügung beim Jugendamt erwirkt, damit Kronbügel sich ihr und den Kindern nicht mehr nähern dürfe.
Im Juni 2017 habe sie der Angeklagte dann trotzdem aufgesucht und ihr gesagt, er werde eine Bombe platzen lassen. Auf Nachfrage ihrerseits hätte Kronbügel gesagt, er würde „Polenböller“ zusammenbinden und zur Explosion bringen. Die Zeugin berichtete weiterhin, dass sie schon damals ihrem zuständigen Jugendamt über diese Drohungen Meldung erstattet habe. Diese Warnungen sind allerdings wohl nicht weiterverfolgt worden. Als S. B. dann im Dezember 2017 durch die Medien erfuhr, dass Kronbügel seine im Juni angekündigte Tat umgesetzt hatte, bekam sie erst Recht Angst und wandte sich an die örtliche Polizeiwache um dort dem Beamten C. ihr Wissen mitzuteilen. Von dem Beamten sei sie jedoch abgewimmelt worden.
www.keine-stimme-den-nazis.org/aktuelle-meldungen/11-pressemitteilungen/6899-behoerden-haetten-fruehzeitig-von-anschlagsplaenen-des-veddel-bombers-wissen-koennentoooootal glaubhaft.
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Post by vonstein on Jul 4, 2018 10:16:41 GMT 1
Jeder sollte wissen wer sich aktiv auf der Lifeline betätig hat ! 🔸Luise Amtsberg, MdB Grüne 🐍 🔸Manuel Sarrazin , MdB Grüne 🐸 🔺Michael Brandt, MdB DieLinke (ex Antifa)
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Post by Admin on Aug 10, 2018 14:36:26 GMT 1
www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Anschlag-auf-der-Veddel-Angeklagter-belastet,veddel178.html Anklage wegen versuchten Mordes Die Staatsanwaltschaft wirft dem 52-Jährigen ohne festen Wohnsitz versuchten Mord vor. Zur Last gelegt werden ihm außerdem das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion, gefährliche Körperverletzung und Sachbeschädigung. Er soll kurz vor Weihnachten 2017 eine Plastiktüte mit 73 Schrauben und zwei pyrotechnischen Sprengkörpern auf dem Bahnsteig abgestellt und nach dem Einfahren einer S-Bahn gezündet haben. Der Feuerball verfehlte einen Passanten nur knapp. Ein Fahrgast im Türbereich der S-Bahn erlitt ein Knalltrauma. Die Scheibe eines Windschutzes ging zu Bruch.
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Post by Admin on Aug 16, 2018 10:19:23 GMT 1
Terror oder psychisch gestört – was darf es sein? Ab und an hat auch die Psychiatrie mit dem islamistischen Terror zu tun. Die wesentlichen Anlässe dafür sollen hier diskutiert werden. Ausgenommen davon bleiben die psychischen Folgen, die der islamistische Terror bei den direkten Opfern, ihren Angehörigen und der Allgemeinbevölkerung verursacht. Immerhin steht in einer 2017 durchgeführten, repräsentativen Umfrage von Personen ab 14 Jahren unter den Ängsten die Furcht vor Terroranschlägen mit Abstand auf Platz 1 (71 Prozent). Im einschlägigen Politikbetrieb und den ihm nahestehenden Medien ist die Messlatte für einen islamistischen Terrorakt – so dieser Begriff überhaupt noch verwendet wird – recht hoch gehängt. Besonders gilt das für Einzeltäter. Teils ist diese Zurückhaltung, wie noch zu zeigen sein wird, durchaus berechtigt, teils aber bloß Strategie zur Relativierung und Bemäntelung der schrecklichen Tat. weiter: www.achgut.com/artikel/terror_oder_pychisch_gestoert_was_darf_es_sein
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Post by anmerkung on Sept 4, 2018 13:46:41 GMT 1
Wurde Jenny Böken vergewaltigt und erdrosselt?
Vor zehn Jahren, in der Nacht vom 3. auf den 4. September 2008, stürzte die damals 18-jährige Kadettin Jenny Böken von Bord des Segelschulschiffs Gorch Fock ins Meer. Elf Tage später wurde ihre Leiche vor Helgoland gefunden – doch warum und unter welchen Umständen das geschah, bietet bis heute Raum für Debatten.
Wie der WDR berichtet, hat sich ein Zeuge bei den Eltern, die in Geilenkirchen bei Aachen leben, gemeldet. Aus seinen Schilderungen heraus wäre ein Mord oder ein Totschlag an der jungen Frau möglich.
Der Zeuge habe eine eidesstattliche Erklärung abgelegt. „Die Aussage, die unter Eid geleistet wurde, ist sehr deutlich. Sie spricht von einem Geschehen unmittelbar an Bord. Zur damaligen Zeit um Jenny Böken. Sie hat auch eine Vorgeschichte zum Gegenstand“, sagte Rainer Dietz, Anwalt der Familie, dem WDR.
Laut dem Vater spricht der Hinweisgeber von einer Vergewaltigung und von einer möglichen Schwangerschaft seiner Tochter. Sie sei während einer Party an Bord vergewaltigt worden, davon habe es auch ein Video gegeben. Jenny Böken habe damit gedroht, den Fall anzuzeigen und sei deswegen erdrosselt worden.
Bei der Obduktion soll festgestellt worden sein, dass kein Wasser in der Lunge war – was gegen einen Tod durch Ertrinken spricht. Von Würgespuren war nie die Rede. ----- Oha, mußte die Rechtsmedizin damals für herhalten, einen riesen Sandal zu deckeln?
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Post by taucher on Sept 4, 2018 21:20:01 GMT 1
Wurde Jenny Böken vergewaltigt und erdrosselt? Vor zehn Jahren, in der Nacht vom 3. auf den 4. September 2008, stürzte die damals 18-jährige Kadettin Jenny Böken von Bord des Segelschulschiffs Gorch Fock ins Meer. Elf Tage später wurde ihre Leiche vor Helgoland gefunden – doch warum und unter welchen Umständen das geschah, bietet bis heute Raum für Debatten. Wie der WDR berichtet, hat sich ein Zeuge bei den Eltern, die in Geilenkirchen bei Aachen leben, gemeldet. Aus seinen Schilderungen heraus wäre ein Mord oder ein Totschlag an der jungen Frau möglich. Der Zeuge habe eine eidesstattliche Erklärung abgelegt. „Die Aussage, die unter Eid geleistet wurde, ist sehr deutlich. Sie spricht von einem Geschehen unmittelbar an Bord. Zur damaligen Zeit um Jenny Böken. Sie hat auch eine Vorgeschichte zum Gegenstand“, sagte Rainer Dietz, Anwalt der Familie, dem WDR. Laut dem Vater spricht der Hinweisgeber von einer Vergewaltigung und von einer möglichen Schwangerschaft seiner Tochter. Sie sei während einer Party an Bord vergewaltigt worden, davon habe es auch ein Video gegeben. Jenny Böken habe damit gedroht, den Fall anzuzeigen und sei deswegen erdrosselt worden.
Bei der Obduktion soll festgestellt worden sein, dass kein Wasser in der Lunge war – was gegen einen Tod durch Ertrinken spricht. Von Würgespuren war nie die Rede. ----- Oha, mußte die Rechtsmedizin damals für herhalten, einen riesen Sandal zu deckeln?
Keine Ahnung wie zuverlässig Wikipedia in dieser Sache ist. Wenn die nicht gelogen haben, sehe ich kein Indiz für ein Verbrechen. de.wikipedia.org/wiki/Jenny_B%C3%B6ken
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Post by Admin on Sept 10, 2018 16:48:44 GMT 1
RASTEDE Gegen den 18-jährigen Oldenburger, der am frühen Sonntagmorgen in Rastede zwei jungen Männern mit einem Messer in den Rücken gestochen haben soll, wurde am Montag Haftbefehl erlassen. Er wurde in die Justizvollzugsanstalt Vechta gebracht, sagte ein Sprecher der Polizei in Westerstede. Bevor der gebürtige Deutsche die 24 und 26 Jahre alten Männer mit einem Messer angegriffen haben soll, soll er einen weiteren jungen Mann ebenfalls mit einem Messer im Gesicht verletzt haben. Der Fall sei erst später bei der Polizei in Brake angezeigt worden, sei nun aber Bestandteil der Ermittlungen der Polizei in Westerstede, sagte der Sprecher. www.nwzonline.de/ammerland/blaulicht/rastede-ermittlungen-in-rastede-weiterer-messerangriff-beim-ellernfest-angezeigt_a_50,2,1829955767.html
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Post by vonstein on Sept 10, 2018 17:05:10 GMT 1
Köthen in Duisburg?
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei hatten bisher nur wesentliche Informationen zum Fall veröffentlicht, da zum einen alle Beteiligte minderjährig sind und daher der Jugendschutz besondere Beachtung findet. Zum anderen haben Polizisten zeitweise nach den Tatverdächtigen gefahndet und Beweismittel gesucht. Nach sämtlichen Vernehmungen und Zeugenbefragungen am Wochenende hat sich nun ein stimmiges Bild ergeben. Um Gerüchten einen Riegel vorzuschieben und aufgrund der Tatsache, dass die Jugendliche selber Details den Medien preisgeben hat, haben Staatsanwaltschaft und Polizei sich entschieden, die Hintergründe nach derzeitiger Erkenntnislage zu veröffentlichen: Der 16 Jahre alte Ex-Freund soll der Vater des ungeborenen Kindes (5. Monat) der schwangeren 17-Jährigen sein. Im Vorfeld hatte er ihr bereits gedroht, dass niemand erfahren dürfe, dass er der Vater sei. Am Donnerstagabend sollen beide spazieren gegangen sein, um über das gemeinsame Kind zu reden. Drei vom mutmaßlichen Kindesvater angeheuerte, maskierte Freunde lauerten der Schwangeren auf und griffen sie unvermittelt an. Sie schlugen gemeinsam mit dem Ex-Freund auf sie ein und verletzten sie mit einem Messer an den Beinen sowie an der Hüfte. Die junge Frau riss sich los und rettete sich in den Garten eines Ehepaars. Diese leisteten erste Hilfe und alarmierten die Rettungskräfte. Die Polizei hat die vier Tatverdächtigen bis Freitagnachmittag (7. September) festnehmen können. Am Samstag hat die zuständige Haftrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Mordes gegen das Quartett erlassen. Alle vier Angreifer wohnen in Duisburg. Der 16 Jahre alte mutmaßliche Kindesvater wurde in Duisburg geboren und hat die deutsche und die türkische Staatsangehörigkeit. Der 15-jährige Festgenommene wurde im Irak geboren, hat die schwedische Staatsbürgerschaft und lebt seit 2013 in Deutschland. Der 16 Jahre alte Angreifer ist gebürtiger Duisburger und hat die deutsche und die türkische Staatsangehörigkeit. Der 17-Jährige wurde ebenfalls in Duisburg geboren und ist Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund. Die Polizei sucht weiterhin Zeugen, die genaue Beobachtungen zum Angriff gemacht haben oder Informationen zu den Hintergründen geben können. Das Kriminalkommissariat 11 nimmt sämtliche Hinweise unter 0203 280-0 entgegen.
Rückfragen bitte an: Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizeipräsidium Duisburg
Telefon: 0203/2801041
Fax: 0203/2801049
Original-Content von: Polizei Duisburg, übermittelt durch news aktuell
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Post by anmerkung on Sept 13, 2018 7:53:12 GMT 1
www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/daniel-kueblboeck-wo-ist-seine-adoptivmutter-kerstin-kaiser-57218998.bild.html DSDS-Star sprang am Sonntag in den Atlantik
Wo ist Küblböcks Adoptivmutter? Seit dem Drama um Daniel Küblböck (33) fehlt auch jede Spur von seiner Adoptivmutter Kerstin Kaiser (75).
Eine Mitarbeiterin eines ihrer Hotels auf Mallorca zu BILD: „Sie hat sich vor zwei Monaten zur Ruhe gesetzt. Sie ist nach Deutschland gereist und hat uns auch gebeten, sie in Ruhe zu lassen.“
Laut BILD-Informationen sollen Küblböck und seine Adoptivmutter zuletzt in Berlin gelebt haben.
Küblböck-Freundin behauptet
»Daniel wollte sich zur Frau umoperieren lassen
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Post by anmerkung on Sept 13, 2018 13:15:55 GMT 1
Zumindest wird eine Prüfvorgang eingeleitet. ----- www.welt.de/regionales/hamburg/article181515714/Gorch-Fock-Staatsanwaltschaft-prueft-neue-Aussage-im-Fall-Jenny-Boeken.htmlStaatsanwaltschaft prüft neue Aussage im Fall Jenny Böken... Dann werde entschieden, ob die bereits vor Jahren eingestellten Ermittlungen wieder aufgenommen werden. ... Dietz sagte am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur, zu den Unterlagen gehöre eine eidesstattliche Erklärung: Ein früherer Kadett habe erklärt, dass kurz nach dem Auffinden der Leiche von Jenny Böken ihn mehrere Männer – darunter Marineangehörige – in einer Kaserne besucht hätten. Sie sollen angedeutet haben, dass die junge Frau erdrosselt worden sei. Dietz sagte, die Personen müssten für die Behörden identifizierbar sein und angehört werden. Kein Wasser in der Lunge Der Verfasser der Eidesstattlichen Erklärung war laut Dietz während der Ausbildungsfahrt nicht auf der „Gorch Fock“ gewesen. Der Mann habe nach eigener Aussage mit Jenny Böken zuvor auf einer Party in Düsseldorf in alkoholisiertem Zustand Sex gehabt. Filmaufnahmen davon seien auf der „Gorch Fock“ kursiert, habe Jenny Böken ihm am Telefon noch erzählt, berichtete Dietz aus der Eidesstattlichen Erklärung. Jenny Böken habe gedroht, das Kursieren der Aufnahmen zu melden.
Dietz nannte noch weitere Aspekte, die eine Wiederaufnahme der Ermittlungen aus seiner Sicht notwendig machen: Die Marine habe erklärt, es sei nicht mehr zu klären, wer nach Jenny Böken Wache hätte schieben müssen. Dies sei nicht glaubwürdig, die in Frage kommenden Personen seien nach seinem Informationsstand nicht befragt worden. Zudem sei der Obduzent der Leiche der Vater eines Kadetten der „Gorch Fock“ gewesen – und damit befangen. In der Lunge sei kein Wasser gewesen, so dass Jenny Böken bereits vor dem Sturz in die Nordsee tot gewesen sein könnte. ----- Gottlob, wunder ich mich ja über nichts mehr.
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Post by anmerkung on Sept 15, 2018 11:18:14 GMT 1
Blutiger Streit um ein Mädchen 17-Jähriger tötet Nebenbuhler
22.40 Uhr, in der Bahnhofstraße: Zwei Jugendliche treffen aufeinander. Die jungen Männer geraten in einen Streit, der nach wenigen Minuten tödlich endet: Ein 17-jähriger Deutscher tötet nach BILD-Informationen einen Deutsch-Marokkaner (19). Es soll laut BILD-Informationen um ein Mädchen (17) gegangen sein, zuvor zu einer „letzten Aussprache“ gekommen sein. Beide Jugendliche hatten sich um die 17-Jährige gestritten.
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Post by anmerkung on Sept 20, 2018 9:46:11 GMT 1
Kann man ja immer noch verschieben, sobald sich die Polizei ausgekäst hat. ----- www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4066285Am Mittwochnachmittag hat ein Passant gegen 17.00 Uhr an der Abteistraße eine Person mit Stichverletzungen aufgefunden. Die alarmierten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen am Fundort schließen ein Tötungsdelikt nicht aus, eine Mordkommission wurde eingerichtet. Die Todesursache soll bei einer Obduktion am morgigen Vormittag geklärt werden. -- @dominikroeseler Trauerfeier für Marcel "Captain Flubber" Kuschela am Donnerstag, den 20.09.2018 um 18.00 Uhr am Museum Abteiberg in Mönchengladbach. ➡ Informiert eure Freunde und bringt Kerzen sowie Blumen mit. www.facebook.com/events/541304866289881-- freie-presse.net/messertoter-moenchengladbach-captain-flubber/Die Zurückhaltung von Polizei und Medien im Fall des Messertoten vor dem Museum Abteiberg hat vielleicht eine einfache Erklärung. Bei dem 32-jährigen Mann, der zuletzt in Bremen gemeldet war, handelt es sich um den als Capt. Flubber bekannten Marcel Kuschela. Er war in Hooligan-Kreisen aktiv, gehörte zum Umfeld der Band „Kategorie C“ und war an der Gründung des Bündnisses „Hooligans gegen Salafisten“ beteiligt. -- Und so feiert die Antifa. archive.is/iq0r2Aber wenn ein Twitterer vom Baum fällt und das kritisch hinterfragt wird, aufjaulen, daß der Wald knarzt.
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Post by anmerkung on Sept 20, 2018 9:51:37 GMT 1
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