Post by Deleted on Apr 7, 2018 21:56:31 GMT 1
Damit auch mal ein paar normale Meldungen im Strang zitiert sind:
www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.auto-rast-in-menschenmenge-in-muenster-polizei-bitte-unterlasst-die-spekulationen.66f7b50c-45f1-4a48-9106-6b0cfc8024ea.html
Wir vermerken positiv: die Polizei duzt einen über Twitter, und erklärt: "wir sind vor Ort". Prima
Wir vermerken negativ: die Bundesregierung ist mit ihren Gedanken nicht bei der Ursache der Tat, und der Verhütung weiterer ebensolcher.
www.mittelbayerische.de/eilmeldung/muenster-verdaechtiger-gegenstand-im-auto-22425-art1634708.html
Münster.In Münster hat es nach ersten Erkenntnissen der Behörden mehrere Tote gegeben, als ein Kleintransporter in eine Gruppe sitzender Personen an der Gaststätte Kiepenkerl gefahren ist. Entgegen ersten Informationen sind bei dem Zwischenfall in Münster insgesamt drei Menschen ums Leben gekommen. Es handele sich um zwei Opfer und den Täter, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Samstag. „Es sind in der Summe drei.“ Zuvor hatte das Bundesinnenministerium von insgesamt vier Toten gesprochen. Eine Polizeisprecherin sprach außerdem von mindestens 30 Verletzten.
Der Kiepenkerl ist eine bei Einheimischen und Touristen beliebte und traditionsreiche Gaststätte mitten in der historischen Altstadt von Münster.
Vor einem in der Straße gelegenen Lokal fuhr ein Lastwagen in eine Gruppe sitzender Menschen. Foto: Google/dpa
Der Täter soll sich erschossen haben. Nach dpa-Informationen handelt es sich um einen psychisch labilen Einzeltäter - 48 Jahre alt und Deutscher. Hinweise auf Islamismus gebe es nicht, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“. Die Einsatzkräfte untersuchen außerdem einen verdächtigen Gegenstand im Auto. Die Polizei bittet die Bevölkerung via Twitter eindringlich, keine Spekulationen in die Welt zu setzen - und den Innenstadtbereich zu meiden. Es gebe Gerüchte, wonach zwei weitere Menschen aus dem Transporter gesprungen und geflohen seien. Das sei aber nicht sicher und müsse verifiziert werden, sagt ein Polizeisprecher. Die Polizei twittert auch: „Bitte postet keine Bilder vom Einsatzort. Damit unterstützt Ihr uns nicht.“
Wir vermerken negativ: die Polizei meint, daß die Bilder aus der Nähe des Tatortes oder "Vorfalls-Ortes" und die Augenzeugenberichte deshalb verbreitet würden, weil man ihr damit helfen wolle.
Es ist aber leider so, daß die Menschen versuchen müssen, sich gegenseitig zu informieren, weil der Staat in der Ausübung von Zensur Hand in Hand mit "seinen" Medien diese Aufgabe verweigert.
Und stattdessen noch mißbräuchlich umkehrt.
www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.auto-rast-in-menschenmenge-in-muenster-polizei-bitte-unterlasst-die-spekulationen.66f7b50c-45f1-4a48-9106-6b0cfc8024ea.html
Auto rast in Menschenmenge in Münster
Polizei prüft, ob weitere Täter auf der Flucht sind
Von dpa/red 07. April 2018 - 18:23 Uhr
Nachdem ein Fahrzeug in Münster in eine Menschenmenge gerast ist, geht die Polizei einem Gerücht nach, wonach es zwei weitere Täter geben könnte. Gleichzeit warnen die Beamten davor, Spekulationen in den sozialen Netzwerke zu verbreiten.
Großeinsatz in Münster, nachdem ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren ist. Foto: dpa Es soll mehrere Tote und mindestens 30 Verletzte geben. Foto: dpa Sechs der Verletzten sollen in Lebensgefahr schweben. Foto: dpa
Münster - In Münster ist ein Kleintransporter in eine Menschengruppe gefahren. Es gibt nach Polizeiangaben drei Tote und mindestens 30 Verletzte, von denen mindestens sechs in Lebensgefahr schweben. In Sicherheitskreisen hieß es, „das Szenario ist so, dass man einen Anschlag nicht ausschließen kann.“ Der mutmaßliche Tatverdächtige habe sich vor Ort selbst gerichtet, sagte ein Polizeisprecher.
Die Polizei geht derzeit dem Gerücht nach, wonach zwei weitere Menschen aus dem Transporter gesprungen und geflüchtet seien könnten. Das sei aber nicht sicher und müsse nun verifiziert werden, sagte ein Polizei-Sprecher am Samstag.
Über die sozialen Kanäle fordert die Polizei die Menschen auf, die Innenstadt in Münster zu verlassen, und keine Spekulationen und Gerüchte über Twitter und Facebook zu verbreiten.
#Kiepenkerl #Münster Bitte unterlasst die Spekulationen. Wir sind vor Ort und informieren Euch hier aktuell
— Polizei NRW MS (@polizei_nrw_ms) 7. April 2018
Unterdessen hat die Bundesregierung ihr Mitgefühl ausgesprochen. „Furchtbare Nachrichten aus Münster“, teilt die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer über Twitter mit. „Unsere Nachrichten sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.“
Furchtbare Nachrichten aus #Münster. Die @polizei_nrw_ms hält Sie auf dem Laufenden. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. #Kiepenkerl
— Ulrike Demmer (@ulrikedemmer) 7. April 2018
Polizei prüft, ob weitere Täter auf der Flucht sind
Von dpa/red 07. April 2018 - 18:23 Uhr
Nachdem ein Fahrzeug in Münster in eine Menschenmenge gerast ist, geht die Polizei einem Gerücht nach, wonach es zwei weitere Täter geben könnte. Gleichzeit warnen die Beamten davor, Spekulationen in den sozialen Netzwerke zu verbreiten.
Großeinsatz in Münster, nachdem ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren ist. Foto: dpa Es soll mehrere Tote und mindestens 30 Verletzte geben. Foto: dpa Sechs der Verletzten sollen in Lebensgefahr schweben. Foto: dpa
Münster - In Münster ist ein Kleintransporter in eine Menschengruppe gefahren. Es gibt nach Polizeiangaben drei Tote und mindestens 30 Verletzte, von denen mindestens sechs in Lebensgefahr schweben. In Sicherheitskreisen hieß es, „das Szenario ist so, dass man einen Anschlag nicht ausschließen kann.“ Der mutmaßliche Tatverdächtige habe sich vor Ort selbst gerichtet, sagte ein Polizeisprecher.
Die Polizei geht derzeit dem Gerücht nach, wonach zwei weitere Menschen aus dem Transporter gesprungen und geflüchtet seien könnten. Das sei aber nicht sicher und müsse nun verifiziert werden, sagte ein Polizei-Sprecher am Samstag.
Über die sozialen Kanäle fordert die Polizei die Menschen auf, die Innenstadt in Münster zu verlassen, und keine Spekulationen und Gerüchte über Twitter und Facebook zu verbreiten.
#Kiepenkerl #Münster Bitte unterlasst die Spekulationen. Wir sind vor Ort und informieren Euch hier aktuell
— Polizei NRW MS (@polizei_nrw_ms) 7. April 2018
Unterdessen hat die Bundesregierung ihr Mitgefühl ausgesprochen. „Furchtbare Nachrichten aus Münster“, teilt die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer über Twitter mit. „Unsere Nachrichten sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.“
Furchtbare Nachrichten aus #Münster. Die @polizei_nrw_ms hält Sie auf dem Laufenden. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. #Kiepenkerl
— Ulrike Demmer (@ulrikedemmer) 7. April 2018
Wir vermerken negativ: die Bundesregierung ist mit ihren Gedanken nicht bei der Ursache der Tat, und der Verhütung weiterer ebensolcher.
www.mittelbayerische.de/eilmeldung/muenster-verdaechtiger-gegenstand-im-auto-22425-art1634708.html
Münster.In Münster hat es nach ersten Erkenntnissen der Behörden mehrere Tote gegeben, als ein Kleintransporter in eine Gruppe sitzender Personen an der Gaststätte Kiepenkerl gefahren ist. Entgegen ersten Informationen sind bei dem Zwischenfall in Münster insgesamt drei Menschen ums Leben gekommen. Es handele sich um zwei Opfer und den Täter, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Samstag. „Es sind in der Summe drei.“ Zuvor hatte das Bundesinnenministerium von insgesamt vier Toten gesprochen. Eine Polizeisprecherin sprach außerdem von mindestens 30 Verletzten.
Der Kiepenkerl ist eine bei Einheimischen und Touristen beliebte und traditionsreiche Gaststätte mitten in der historischen Altstadt von Münster.
Vor einem in der Straße gelegenen Lokal fuhr ein Lastwagen in eine Gruppe sitzender Menschen. Foto: Google/dpa
Der Täter soll sich erschossen haben. Nach dpa-Informationen handelt es sich um einen psychisch labilen Einzeltäter - 48 Jahre alt und Deutscher. Hinweise auf Islamismus gebe es nicht, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“. Die Einsatzkräfte untersuchen außerdem einen verdächtigen Gegenstand im Auto. Die Polizei bittet die Bevölkerung via Twitter eindringlich, keine Spekulationen in die Welt zu setzen - und den Innenstadtbereich zu meiden. Es gebe Gerüchte, wonach zwei weitere Menschen aus dem Transporter gesprungen und geflohen seien. Das sei aber nicht sicher und müsse verifiziert werden, sagt ein Polizeisprecher. Die Polizei twittert auch: „Bitte postet keine Bilder vom Einsatzort. Damit unterstützt Ihr uns nicht.“
Wir vermerken negativ: die Polizei meint, daß die Bilder aus der Nähe des Tatortes oder "Vorfalls-Ortes" und die Augenzeugenberichte deshalb verbreitet würden, weil man ihr damit helfen wolle.
Es ist aber leider so, daß die Menschen versuchen müssen, sich gegenseitig zu informieren, weil der Staat in der Ausübung von Zensur Hand in Hand mit "seinen" Medien diese Aufgabe verweigert.
Und stattdessen noch mißbräuchlich umkehrt.