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Post by angler on Apr 9, 2018 19:29:03 GMT 1
Münsteraner Design-Studenten auf der Möbelmesse bei Herstellern und Besuchern gleichermaßen erfolgreich Als großes Kompliment sehen sie auch die Zusage des Messeveranstalters an, in Kontakt zu bleiben und den Studenten bei der nächsten Ausstellung sogar 30 Quadratmeter - wiederum kostenfrei - zur Verfügung zu stellen. Dieser Einladung wollen, so sind sich Klaus Blank, Daniela Brand und Jens Rüther einig, auf jeden Fall folgen, denn außer den direkten unzähligen Begegnungen mit den Besuchern sei die Aussicht auf ein berufliches Sprungbrett von unschätzbarem Wert. Möbelmesse? Wieviel weiß der Sundermann über die Täterschaft?
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Post by jjb on Apr 9, 2018 21:04:10 GMT 1
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Post by jjb on Apr 9, 2018 21:05:39 GMT 1
sorry, der chef war 7 stunden schneller...
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Post by jjb on Apr 9, 2018 21:42:08 GMT 1
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Post by Admin on Apr 10, 2018 1:37:23 GMT 1
Inzwischen hat David Berger fairerweise ein Update zu seinem Bericht veröffentlicht, aus dem eindeutig hervorgeht, dass die vorübergehende Festnahme zweier Inder (siehe Video) reine Routine unter diesen Umständen war und mit dem Sachverhalt nichts zu tun hat. Eine VT weniger von vielen, die noch immer kursieren. Werdet sachlich - das hilft bei der Glaubwürdigkeit. --- wieder mal viel geschrei um nix? --- Update 09.04.18, 16.20h: Nachdem PP bereits gestern auf das Video hingewiesen hatte und dieser Artikel heute Vormittag bei uns erschienen ist, hat sich nun die Polizei – auf eine nachfrage der HuffPost hin – in Münster doch zu dem Video geäußert: Die Szene habe sich tatsächlich am Tag der Amokfahrt um 18 Uhr am Michaelisplatz ereignet. Man sei den Zeugenhinweisen auf zwei flüchtige Täter, die es aber nicht gegeben habe, nachgegangen. Zwei Inder habe man dann gestellt und weil diese nicht verstanden hätten, worum es ging, so massiv angegangen. Die beiden hätten aber nichts mit dem „Vorfall“ zu tun gehabt. philosophia-perennis.com/2018/04/09/news-muenster-video/--- guido grandt, stefan schubert, die ueblichen alternativen schreihaelse...
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Post by Admin on Apr 11, 2018 3:27:29 GMT 1
Der Täter von Münster, Jens Rüther. Von PETER BARTELS | Sterbende bäumen sich kurz vor dem letzten Schnaufer zuweilen nochmal auf: Drei Tage nach der Amok-Fahrt in Münster bringt BILD heute die “Wahrheit”, nichts als die Wahrheit: Ein Foto des Irren, den Namen: Jens Alexander Rüther, 48, Olpe, Sauerland, Deutscher aus Deutschland. Drei Tage eierte und schwafelte das Blatt, das im Tiefflug auf seine letzte Auflagen-Million zurast, in allen Einzelheiten rum: JENS R., Student, Designer, Preise für einen Spiegelschrank, eine Lampe … Eltern, die ihn mißhandelten … impotent … keine Frauen … Weinkrämpfe … Rücken … inkontinent … Krüppel … unauffälliger Typ, irgendwie seltsam … schließlich selbstmordgefährdet … Ermittlungen wegen Bedrohung, Betrug (eingestellt). Neun Reporter, von Celal Cakar bis Katrin Weuster und acht Knipser krümelten zusammen, was man offenbar heutzutage braucht, um mit Tatütata davon abzulenken, dass es vielleicht … schon wieder … um einen Islam-Irren gehen könnte. BILD brachte so gut wie alles – den richtigen Namen nicht, das endgültig die Wahrheit enthüllende Foto auch nicht. www.pi-news.net/2018/04/ein-deutscher-aus-deutschland/
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Post by fragezeichen2 on Apr 12, 2018 10:06:31 GMT 1
Zum Fall Münster: Wer war Jens R. – und wenn ja wie viele?
Alle Indizien scheinen darauf hinzudeuten, dass Jens Alexander R., der „Todesfahrer“ von Münster, als Einzeltäter gehandelt hat. Das Stellen offener Fragen gilt als verpönt oder ist der Verschwörungssucht verdächtig. Eine Presseschau zu den bisherigen Erkenntnissen über Jens R. zeigt: Wir tappen alle im Dunkeln, doch nur Wenige geben es auch zu. www.compact-online.de/zum-fall-muenster-wer-war-jens-r-und-wenn-ja-wie-viele/
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Post by Admin on Apr 12, 2018 10:12:40 GMT 1
gedoens
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Post by anmerkung on Apr 13, 2018 19:24:43 GMT 1
Das Ziercke-Tool Spon-Diehl. Oha. ----- SPIEGEL ONLINE 13. April 2018, 18:13 Uhr Amokfahrer von Münster Jens R. arbeitete an Sprengfalle in Mehrfamilienhaus
Von Jörg Diehl und Fidelius Schmid
Wollte Jens R. noch mehr Menschen töten? Nach SPIEGEL-Informationen stießen Ermittler in den Wohnungen des Amokfahrers von Münster auf ein enormes Waffenarsenal - und auf eine perfide Vorrichtung.
Der Amokfahrer von Münster hatte offenbar Vorbereitungen getroffen, noch mehr Menschen zu töten. Nach SPIEGEL-Informationen installierte Jens R. an der Tür einer seiner Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus in Münster eine potenzielle Sprengfalle. Sie war allerdings noch nicht funktionsfähig. "Eine zünd- oder explosionsfähige Einrichtung herzustellen, wäre möglich gewesen, allerdings nicht kurzfristig und ohne Aufwand", teilte die Polizei mit. (Lesen Sie hier die ganze Geschichte im neuen SPIEGEL.)
In dem VW Bus, mit dem Jens R. seine Amokfahrt unternommen hatte, fanden die Ermittler eine Fernbedienung sowie zwei Kilogramm "Polenböller". Mit den im vorderen Teil des Fahrzeugs gefundenen Drähten richtig verbunden, hätten diese nach Einschätzung der Ermittler eine erhebliche Explosion verursachen können.
Insgesamt stieß die Polizei bei ihren Nachforschungen zu dem Todesfahrer von Münster auf Materialien, die Schlimmstes vermuten lassen: Neben zwei unbrauchbar gemachten Sturmgewehren des Typs AK-47 fanden sie in unterschiedlichen Wohnungen von Jens R. einen Vorderlader, ein halbes Dutzend Gasflaschen, zwei Behälter mit je 20 Litern Benzin, sechs Behälter mit je zehn Litern einer einschlägigen Flüssigkeit. Des Weiteren wurden Zündschnüre und Kunstharze sichergestellt. Nach Aussagen von Verwandten und Bekannten fühlte sich der 48-Jährige, der wohl unter einer psychischen Erkrankung litt, ständig verfolgt.
Bei den beiden Kalaschnikow-Gewehren handelte es sich um sogenannte Dekorationswaffen. [BLÖDSINN ZENSIERT]
Der wohl psychisch kranke Jens R. hatte am vergangenen Samstag seinen VW-Bus ... in eine Menschenmenge in Münster gelenkt. Er verletzte zahlreiche Menschen und tötete zwei. Sich selbst erschoss er mit einer Pistole vom Typ Zastava Mod. 70, Kaliber 7,65 Millimeter. Die Ermittler prüfen nun, woher die in Jugoslawien hergestellte Waffe mit der Seriennummer 42109 stammte. ...
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Post by Deleted on Apr 14, 2018 3:01:46 GMT 1
Die Sprengfalle war eine elektrische Klingel, die man als Fernzünder deklariert (perfide ausgeklügelt heißt: wenn man unten klingelt, kommt oben der Strom an. Selbstauslöserprinzip nach Dr.Evil.) . Genau wie die mysteriöse Drahtkonstruktion in seinem Auto, mit der man wohl eher den Toten Körper festgebunden hat vor dem reinfahren.
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Post by Admin on Apr 14, 2018 3:18:43 GMT 1
Die Sprengfalle war eine elektrische Klingel, die man als Fernzünder deklariert (perfide ausgeklügelt heißt: wenn man unten klingelt, kommt oben der Strom an. Selbstauslöserprinzip nach Dr.Evil.) . Genau wie die mysteriöse Drahtkonstruktion in seinem Auto, mit der man wohl eher den Toten Körper festgebunden hat vor dem reinfahren. das ist alles interessant, aber wo sind die belege? hat man da leute nach dem Crash aussteigen sehen? oder fuhr der vermeintlich tote jens r. im standgas in das strassencafe? ist eine solche Inszenierung wahrscheinlich?
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Post by Deleted on Apr 14, 2018 3:30:50 GMT 1
Tja, wir bewegen uns da im beleglosen Raum. 2 Fotos und eine offizielle Version, damit ist der Michel zufrieden. 3 Poller fehlen auf meinen Bildern (Seite 1&2). Die Auftreffenergie des VW-Busses wirkt auf diesen Bilder nicht spektakulär. Man sehe sich Bilder von Autounfällen an. Die Airbags sind nicht ausgelöst. Die können je nach System schon bei weniger als 25km/h losgehen. VW weiß das alles, und hat es den Zuständigen 3 Stunden später mitgeteilt. Die Geschwindigkeit von 20-30 km/h reicht locker, um sitzende Gäste zu verletzen oder zu töten. Die Polizei war anscheinend 1 Minute später vor Ort. Das ist schon recht flott, muß man sagen. Wie wahrscheinlich ist es, daß jemand 4 Wohnsitze, diverse Waffen und Sprengstoffe, mehrere Autos, eine Firma mit Kompagnon, aber sonst nur Pech im Leben hat? Was ist dann das Pech? Fußpilz? Und Benzin und Gas, tja, das haben die Leute halt mal zuhause. Grill und Rasenmäher, das sind faschistische Unterdrückungsinstrumente, aber sie werden eben noch benutzt. Ein Industriedesigner hat im Zweifel auch einen Schweißbrenner oder weiß Gott was. Die holländische Grenze wurde dichtgemacht, obwohl es keine Zeugenaussagen gab über weitere "Täter", und um 6 muß sich noch einer in der Münsteraner Innenstadt flach auf den Boden legen (Festnahmevideo), nachdem doch um 4 schon alles geklärt war in den Nachrichten? Und während die deutsch-französische Brigade diesen gefährlichen Attentäter Franco A. (er hatte eine Liste zuhause!) hervorgebracht hat, ist die deutsch-niederländische Brigade fest in der Hand ihrer Feld-Imame und absolut ungefährlich. Kann alles sein. EDIT: nochmal zur Klarstellung, habe heute in der "taz" gelesen, ich wäre Verschwörungstheoretiker. Da bin ich mir und den Linksjournaillinninnen das einfach schuldig. Kann ja nicht jeder einfach nur NATO-Pressestelle spielen. Wäre doch langweilig. EDIT: und gleich noch ein 2. Mal. Auch ich bin ein Nachrichtenzombie, nur noch nicht ganz so verfault wie der Rest. Deswegen ist mir gerade noch eingefallen: Wo ist denn das Interview mit einem Augenzeugen ? Die Namen der Verstorbenen? Kriegen sie auch eine Straße, wie Halit Yozgat? Oder wird Münster gleich ganz umbenannt, in "Opfer" ? Außer diesem gestellten Interview bei RT (die wußten, daß es da Lücken zu schließen geben würde) habe ich gar nichts gesehen. Stattdessen hat n-tv Telefonzeugen den Ton abgedreht. Das ist toll, das ist neu. Hier haben wir einen hilfreichen Gastwirt. Für sowas ist Platz in der Lügenpresse Wenn es nur mehr, äh, Gastwirte gäbe.
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Post by anmerkung on Apr 19, 2018 7:02:40 GMT 1
ein Fall für Roger ----- www.welt.de/regionales/nrw/article175580232/Muenster-Polizei-findet-weitere-Schussspuren-im-Tat-Auto.htmlMünster: Polizei findet weitere Schussspuren im Tat-AutoIm Tatfahrzeug des Amokfahrers von Münster hat die Polizei drei weitere Projektile gefunden. Das geht aus einem Bericht von Innenminister Herbert Reul (CDU) für den Innenausschuss des Landtags hervor, der am Donnerstag vorgestellt wird. Demnach hat die Spurensicherung in dem Fahrzeug drei Schusslöcher in der Lehne und Sitzfläche der Rückbank entdeckt. Polizeisprecher Andreas Bode teilte am Mittwoch mit, dass die Untersuchung des Landeskriminalamtes aber noch nicht abgeschlossen sei. Deshalb sei noch offen, ob die Projektile aus der Waffe des Amokfahrers Jens R. stammen. Der 48-Jährige hatte sich selbst erschossen, nachdem er am 7. April mit seinem Campingbus in der Altstadt von Münster in eine Menschenmenge gerast war. ----- Hat er das? Ist das schon sattelfest ausermittelt?
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Post by Admin on Apr 20, 2018 8:08:13 GMT 1
Unland Hans-Josef Kann man den Fall nicht noch schnell dem NSU unterjubeln? Dann ist er weg. www.dorstenerzeitung.de/Nachrichten/Muenster-Polizei-findet-weitere-Schussspuren-im-Tat-Auto-1276960.htmlNeun Tage vor der Tat hatte Jens R. am 29. März den sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Münster aufgesucht und ein Schreiben übergeben. Wie es in dem Bericht an den Innenausschuss heißt, ist die Auswertung dieses Schreibens noch nicht abgeschlossen. Nach Angaben von Bode gibt es bislang keine Hinweise, dass städtische Mitarbeiter Fehler gemacht hätten und die Amokfahrt durch ihr Eingreifen hätte verhindert werden können.
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Post by Admin on Apr 21, 2018 2:28:22 GMT 1
www.compact-online.de/sensation-weitere-projektile-in-muensteraner-killer-van-gefunden-wer-schoss/Wie kommen drei weitere Kugeln ins Tatfahrzeug? Hat der sogenannte Selbstmörder, bevor er sich endlich mit einer Kugel ins Jenseits beförderte, entgegen der zitierten Feststellung der Süddeutschen Zeitung vom 9.4. drei weitere Schüsse abgegeben, sozusagen probehalber? Hat er irgendwann vor dem Tattag in seinem eigenen Auto herumgeballert? Naheliegender ist es doch, davon auszugehen, dass es andere Personen waren, die auf Jens R. geschossen haben… Damit wird das Breitscheid-Platz-Szenario wieder wahrscheinlicher: Am 19. Dezember 2016 saß zwar ein polnischer LKW-Fahrer hinter dem Steuer. Zur Todesfahrt gezwungen wurde er aber durch einen Beifahrer, mutmaßlich Anis Amri. Der Pole wurde dann erschossen, bevor der LKW in den Weihnachtsmarkt bretterte. Erwiesen ist freilich auch dieses Szenario im Falle Münster nicht. Nicht gerade vertrauenswürdig ist aber, dass wir bisher keine Schmauchspurenanalyse von der Polizei bekommen haben. Nur dann ließe sich feststellen, ob Jens R. überhaupt selbst mit der Tatwaffe geschossen hat.
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