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Post by anmerkung on Nov 22, 2019 19:00:10 GMT 1
sie wollen nur labern, eben ----- @nsuwatch
Insgesamt muss zur heutigen Sitzung des NSU-UA MV gesagt werden, dass die meisten Abgeordneten eher desinteressierte Fragen stellten, bei den Zeugen kaum nachhakten und sich mit fehlender Erinnerung zufrieden gaben ohne dies zumindest zu hinterfragen.
Unser Bericht folgt.
laberrhabarber://twitter.com/nsuwatch/status/1197898385237446659
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Post by anmerkung on Jan 28, 2020 14:39:01 GMT 1
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Post by Admin on Jan 28, 2020 19:07:19 GMT 1
das ist so lächerlich. wer glaubt die Omma denn wer sie ist?
eine kriminalistin oder sowas?
ROFL
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Post by anmerkung on Feb 24, 2020 13:00:45 GMT 1
Der Ritter ist so vernagelt, und er ist eine seine Rechtsextremen verliebt ohne Ende, daß er den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Von realiter kriminalpolizeilicher Ermittlung hat er genauso viel Ahnung wie eine Sprotte vom Kitesurfen. ----- www.linksfraktionmv.de/fraktion/nsu-untersuchungsausschuss/detail/news/32-sitzung-parlamentarischer-untersuchungsausschuss-pua-zur-aufklaerung-der-nsu-aktivitaeten-in-m/Von einer Institution, von der man Hinweise auf eine rassistische Tatmotivation hätte erwarten können – namentlich die Abteilung für Verfassungsschutz im Innenministerium (LfV M-V) –, habe es jedoch keine entsprechenden Hinweise gegeben. An das Treffen in der KPI Rostock am 2. September 2004 könne er sich jedoch erinnern. Dort habe ein Mitarbeiter der LfV M-V den Ermittlern den Hinweis erteilt, dass das Motiv für den Mord an Mehmet Turgut in veruntreuten Drogengeldern begründet sei. Geäußert habe dies eine V-Person (VP) der LfV M-V. KHK Seifert könne jedoch nichts Konkretes zu der Quellenmeldung sagen, da er nicht mit den diesbezüglichen Ermittlungen befasst war. Er sei auch sonst nicht für die Führung von VPs zuständig gewesen. KHK Seifert räumte jedoch ein, dass Rauschgiftkriminalität nicht das „Spezialgebiet“ der sog. Verfassungsschützer sei, wenn sie jedoch einen Hinweis zur Tat erhalten, gäben sie diesen weiter. ... Im Fall von Mehmet Turgut habe sich die LfV M-V allerdings proaktiv an die Polizei gewandt, ohne über den Staatsschutz angesprochen worden zu sein. ... Ein Schwerpunkt seiner Ermittlungsarbeit sei die Identifizierung des Mordopfers gewesen. Der Rechtsmediziner Prof. Dr. Wegener äußerte in seiner Vernehmung am 17. Januar 2020 sein Unverständnis, dass es sieben Jahre gedauert hatte, um die Identität Mehmet Turguts festzustellen. ... Zudem habe es keine auswertbaren DNA-Spuren am Tatort gegeben.----- Proaktiv Adjektiv durch differenzierte Vorausplanung und zielgerichtetes Handeln die Entwicklung eines Geschehens selbst bestimmend und eine Situation herbeiführend -- Aha. Die wollten verhindern, daß ihre Quelle bei den normalen Ermittlungen auffliegt.
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Post by Admin on Feb 24, 2020 18:07:09 GMT 1
Der Tipp "Drogengelder" war wohl der richtige. Der Turgut hatte einfach Pech, dass er für seinen Chef den Dönerstand an jenem Tag eröffnete.
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Post by schaf15 on Feb 24, 2020 19:38:20 GMT 1
Ja, gut möglich, dass er einfach Pech hatte. Oder dass an seinem vorherigen Arbeitsplatz etwas vorgefallen war. Wobei er sich ja auch nur besuchsweise in Dt aufhielt... Ich dummes Schaf bleibe natürlich an den "sieben Jahren zur Feststellung seiner Identität" hängen. Als Mama merke ich doch, welcher Platz am Esstisch leer bleibt. Brüder und Cousins sollen sich in Dt aufgehalten haben. Ja, hatten die alle einen MEHMET-T-Pass, mit dem sie sich dann nicht als Angehörige ausweisen wollen konnten? Brauchten die so lange, um ihre Namen und Verwandtschaftsgrade zu sortieren? Und über die SV-Nr., unter der ihn sein Arbeitgeber angemeldet und im Todesfall abgemeldet hat, liess sich auch keine Identität feststellen? ;-) Aber im Ernst: Dieser Turgut sass doch kurz vorher in Haft! Ist es da nicht üblich, die Identität festzustellen [ach, steht ja im Text: Fingerabdrücke = Yunus] ? Wenn er zu Lebzeiten YUNUS genannt werden wollte, macht das doch keinen Unterschied... (Oder hat die deutsche Bürokratie erst dann zugeschlagen, als man die Opfergelder zahlen wollte? 2004 + 7)
Ich sollte wirklich erst die Meldung lesen! KHK Seifert wurde zu einem ARBEITSUNFALL gerufen!!! Merksatz von Karen Larisch (Die Linke): Rechter Terror funktioniert ohne Bekennerschreiben! Und die alles entscheidende Frage, ob die MORDermittler über die FUNKTIONSWEISE des rechten TERRORS aufgeklärt wurden (... und statt der Polizist meint, das gehöre zur Grundausbildung, sagt er NEIN! Einfach traurig.)
VT-Beifang: Das Verfahren zum Rostocker Fall wurde im September 2011 eingestellt. Ist also kein Grund für eine Selbstenttarnung (im Gegensatz zu Heilbronn, wo gerade Ermittlungen gegen Kollegen anstanden.)
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Post by anmerkung on Mar 6, 2020 21:01:54 GMT 1
hops://twitter.com/nsuwatch/status/1235993410810634242
"Wenn es einen Hinweis gegeben hätte: Da ist irgendein Trio, die kämen in Betracht." Der NSU-Untersuchungsausschuss MV zeigte heute wieder, dass die Ermittler finden, dass sie alles richtig gemacht haben, es habe nur die richtigen Hinweise nicht gegeben. Details im Thread. ----- Nein danke, die Auskunft ist bereits erschöpfend und vollständig. Da stören Details nur.
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Post by anmerkung on Mar 16, 2020 11:46:29 GMT 1
www.linksfraktionmv.de/fraktion/nsu-untersuchungsausschuss/detail/news/34-sitzung-parlamentarischer-untersuchungsausschuss-pua-zur-aufklaerung-der-nsu-aktivitaeten-in-m/Als erste Zeugin des heutigen Tages erschien Dr. Dagmar Zillig. Sie war am 25. Februar 2004 als Notärztin im Dienst und sei auf der Rückfahrt von einem Einsatz direkt zum Imbiss in Neudierkower Weg in Rostock-Toitenwinkel gerufen worden. In ihrer Erinnerung sei ihr eine bewusstlose Person durch die Einsatzzentrale gemeldet worden. Als Dr. Zillig den Tatort erreichte, sei ein Rettungswagen des ASB bereits vor Ort gewesen. In diesem sei Mehmet Turgut bereits behandelt worden. Sie sei bei der ersten Begutachtung zunächst von Stichverletzungen ausgegangen, da die Wunden sehr klein gewesen seien. Grund für diese erste Fehleinschätzung sei unter anderem gewesen, dass sie nicht in der Beurteilung von Schussverletzungen geschult gewesen sei und zudem zum ersten Mal eine solche Verletzung im Einsatz erlebt habe. Erst beim genaueren Inspizieren habe sie die Wunden als Einschusslöcher erkannt. ----- Dann waren noch Horn und Udo Haßmann (OFA BW) als Zeugen geladen. Der Ernteertrag lag bei Null Stangen Spargel. Auch KHK a.D. Hemme von der Mord in rostock konnte nichts zur Erheiterung von Ritter und Genossen beitragen.
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Post by anmerkung on May 11, 2020 16:33:58 GMT 1
In MeckPom gab es keinen NSU. ----- www.linksfraktionmv.de/fraktion/nsu-untersuchungsausschuss/detail/news/38-sitzung-parlamentarischer-untersuchungsausschuss-pua-zur-aufklaerung-der-nsu-aktivitaeten-in-m/Einziger Punkt der Tagesordnung: Vernehmung des Zeugen KOK Steffen GumbiewskiIm Rahmen der Ermittlungen zum Mord an Mehmet Turgut führte KOK Gumbiewski am 27.02.2004 Personenüberprüfungen und Befragungen durch. Im Fokus haben hierbei Halter von Fahrzeugen gestanden, die zum Tatzeitpunkt in der Nähe des Tatortes abgestellt waren. Diese Tätigkeit habe jedoch nicht im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit in der MAEX-Einheit gestanden. Vielmehr sei er nur an einem Tag im Rahmen der erweiterten Mordkommission tätig gewesen. An einem Freitag sei er ins Fachkommissariat 1 gerufen worden. Dort habe er den Auftrag erhalten, verschiedene Halteranschriften zu überprüfen und erste Befragungen durchzuführen. Keine der angetroffenen Personen habe hierbei Hinweise zu den Tathintergründen geben können. Zu diesem Zeitpunkt habe es keine spezielle Ausrichtung der Ermittlungen gegeben, auch sei ihm keine Ermittlungsrichtung vorgegeben worden. Das „Klinkenputzen“ sei vielmehr gängiges Vorgehen kurz nach einer Tat. Für ihn selbst habe seine MAEX-Zugehörigkeit für diese Maßnahmen demzufolge auch keine Rolle gespielt. Er könne sich jedoch auch nicht daran erinnern, dass die Staatsschutzabteilung der KPI Rostock an den Mordermittlungen beteiligt war. Dies führte zu Nachfragen des Obmanns der Linksfraktion, Peter Ritter. Der damalige Leiter der Mordkommission, Bernd Scharen, führte am 29.11.2019 im Ausschuss aus, dass im Falle eines Mordes alle Fachkommissariate der KPI Rostock nach möglichen Erkenntnissen zur Tat angefragt werden. In der Erinnerung des Zeugen Gumbiewski habe es diese Anfrage an die MAEX jedoch nicht gegeben. KOK Gumbiewski sei auch nach der Selbstenttarnung des NSU im November 2011 weder zum NSU noch zu möglichen Verbindungen der lokalen Nazi-Szene ins NSU-Unterstützernetzwerk befragt worden. Seine Erkenntnisse und Einschätzungen hätten laut Peter Ritter jedoch in die NSU-Umfeldermittlungen einfließen müssen, da der Zeuge knapp zehn Jahre lang Vorgänge der extremen Rechten in der Hansestadt aufklärte und demzufolge über eine entsprechende Expertise verfüge. KOK Gumbiewski sagte, dass er im Nachhinein denke, dass der rechtsterroristische NSU Verbindungen nach M-V und Rostock gehabt haben müsse.... Blablablarhabarbara. ----- wenn ich heute so nachdenke und die vielen Zeitungsartikel rekapituliere, dann hätte der NSU morden müssen. Tat er aber nicht.
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Post by fragezeichen2 on Jun 5, 2020 18:50:50 GMT 1
ABM
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Post by angler on Jun 5, 2020 20:13:49 GMT 1
Steht da, daß der Maik Oswald weiß, wer den Turgut abgemurkst hat?
Die Antifa wird doch nicht noch aus Versehen Aufklärungsarbeit leisten?
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Post by anmerkung on Jun 6, 2020 7:58:37 GMT 1
Da steht, daß er weiß, daß es keine Kontaktschuldverbrechen war und somit Namen außen vor bleiben müssen, da er sich nicht am Denunziationssppiel der Neofa beteilige. Der Sittenwächter des Innenminitseriums pflichtete diesem, einem Beamten zur Ehre gereichenden Anliegen bei.
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Post by anmerkung on Jun 17, 2020 15:44:49 GMT 1
Geschlechtsumwandlung. Die Linken machen sowas mit links. Darüber hinaus ist der Ertrag identisch gleich Null. ----- www.linksfraktionmv.de/fraktion/nsu-untersuchungsausschuss/detail/news/40-sitzung-parlamentarischer-untersuchungsausschuss-pua-zur-aufklaerung-der-nsu-aktivitaeten-in-m/Vernehmung der Zeugin KHM Maik Oswald Vernehmung des Zeugen Dr. Ulrich Hammer Vernehmung des Zeugen Wolf-Dietmar Müller Insgesamt schien der Staatsschutzbeamte kein ausgeprägtes Problembewusstsein für Bestrebungen und Entwicklungen der extremen Rechten gehabt zu haben. Auf die Frage nach völkischen Siedlern antwortete der Zeuge, dass diese Personen zu Unrecht von der Abgeordneten der Linksfraktion, Karen Larisch, als Rechtsextremisten bezeichnet werden. Dies seien nur Siedler. ----- Die Linke will POliozisten dazu zwingen, daß die deren ideolgisches Konzept zu Rechten übernehmen und im dienst anwenden. Das ist schon sehr dreist. Und wer das nicht macht, wird öffentlich denunziert oder zum Weib gemacht. Muß man sich merken. ----- Peter Ritter stellte weiter die Arbeitsweise des Zeugen in Frage. Dieser habe möglicherweise den Erfolg eines Polizeieinsatzes gefährdet, da er Martin Kr. über einen polizeilichen Zugriff vorab informierte. 2012 habe sich zudem ein Hinweisgeber aus Bad Doberan bei der Polizei gemeldet, der gemeinsam mit Uwe Mundlos zur Schule gegangen sei. Da zu dieser Person jedoch keine staatsschutzrelevanten Erkenntnisse vorlagen, sei die Sache für ihn erledigt gewesen. Im April 2014 habe er die sog. NSU/NSDAP-CD von der Rauschgiftabteilung überreicht bekommen. Diese sei als Zufallsfund im Rahmen einer Drogenrazzia in Krakow am See festgestellt worden. Es habe jedoch keine speziellen Anfragen zu Steve Mi., dem mutmaßlichen Besitzer des Datenträgers, erhalten, obwohl der Raum Krakow am See zu seinem damaligen Einsatzgebiet als MAEX-Beamter gehörte. Er könne jedoch nicht mehr sagen, ob er die CD persönlich ausgewertet habe oder ein Kollege. Er wisse jedoch, dass auf der CD ca. 20.000 „rechtspopulistische und rechtsextreme“ Datensätze gespeichert waren. Als zweiter Zeuge erschien der Gerichtsmediziner Dr. Ulrich Hammer. Da die „Auffindesituation“ bereits verändert worden war, habe er sich gemeinsam mit der Polizei darauf verständigt, keine Leichenschau vor Ort durchzuführen. Diese sei dann für den Nachmittag verabredet worden, woran er jedoch nicht mehr beteiligt war. Letzter Zeuge der heutigen Sitzung war der Sektionsassistent Wolf-Dietmar Müller. Der Zeuge nahm in der Gerichtsmedizin den Leichnam von Mehmet Turgut entgegen und begleitete die anschließende Sektion. Er könne sich jedoch nicht mehr konkret an den Fall erinnern. Nach seiner Aussage müssten jedoch Unterlagen und Fotos im Archiv des Instituts vorliegen, die Aufschluss zu offenen Fragen geben könnten.
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Post by Admin on Jun 18, 2020 10:33:30 GMT 1
"Nach seiner Aussage müssten jedoch Unterlagen und Fotos im Archiv des Instituts vorliegen, die Aufschluss zu offenen Fragen geben könnten."
Messerklinge im Hals?
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Post by schaf15 on Jun 18, 2020 21:17:26 GMT 1
"Nach seiner Aussage müssten jedoch Unterlagen und Fotos im Archiv des Instituts vorliegen, die Aufschluss zu offenen Fragen geben könnten." Messerklinge im Hals? Ich glaube, da wurde ganz schnell geschreddert, wegen Löschfrist und so ;-)
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