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Post by anmerkung on Feb 19, 2017 12:46:47 GMT 1
Damit es nicht verloren geht. Der Messerstich muß immer noch in einen soliden Pistolenschuß umgedichtet werden. ----- www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Rostock/Politik/Experte-Weiter-Aufklaerungsbedarf-zu-NSU-Mord-in-RostockExperte: Weiter Aufklärungsbedarf zu NSU-Mord in Rostock
Der Potsdamer Politologe Gideon Botsch sieht weiteren Aufklärungsbedarf zu den Taten des terroristischen „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU). Der Sachverständige des Untersuchungsausschusses im Bundestag sagte der Deutschen Presse-Agentur, es sei zu klären, warum die Polizei nicht in Richtung Rechtsextremismus ermittelte und wie sich Neonazis in den neunziger Jahren in Rostock radikalisieren konnten. Auch die Rolle des Verfassungsschutzes müsse untersucht werden. Ermittlern zufolge ermordete der NSU am 25. Februar 2004 in Rostock den Imbissverkäufer Mehmet Turgut. In Stralsund begingen die Neonazis zwei Banküberfälle. Im März will der Landtag einen Antrag aller Fraktionen außer der AfD beschließen, mit dem ein Unterausschuss des Innenausschusses zur Aufklärung der NSU-Verbindungen im Land eingerichtet werden soll. Ermittlungsbefugnisse wie ein Untersuchungsausschuss würde dieser jedoch nicht haben. ----- Gideon Botsch Gideon Botsch (* 1970 in Berlin) ist ein deutscher Politikwissenschaftler. Er ist Privatdozent für Politikwissenschaft an der Universität Potsdam. Was macht den jetzt nochmal zu einem Kriminalexperten? Hab ich nichts drüber gefunden.
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Post by Admin on Feb 19, 2017 12:54:47 GMT 1
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Post by Deleted on Feb 19, 2017 13:12:16 GMT 1
www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Schweriner-Landtag-untersucht-NSU-Morde-doch,nsu522.html Schweriner Landtag untersucht NSU-Morde dochDer Schweriner Landtag will den Terror des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) nun doch in einem speziellen Ausschuss untersuchen. SPD, CDU und Linke haben sich nach NDR Informationen darauf verständigt, dass der Innenausschuss die Aktivitäten der rechtsextremen Terrorzelle in Mecklenburg-Vorpommern unter die Lupe nehmen soll. Einen Untersuchungsausschuss wie im Bundestag und in mehreren anderen Bundesländern - darunter Thüringen - wird es im Nordosten jedoch nicht geben. Dieses Sondergremium mit weitgehenden Ermittlungskompetenzen hatte die Linksfraktion zwar gefordert, SPD und CDU jedoch lehnten ab. Stattdessen soll nun im Innenausschuss des Landtages ein sogenannter Unterausschuss gegründet werden. SPD: "Unterausschuss kommt" In seiner Sitzung Anfang März soll der Landtag die Einsetzung dieses Ausschusses beschließen - ohne Beteiligung der AfD-Fraktion. Das bestätigten die drei beteiligten Fraktionen auf NDR Anfrage. "Der Unterausschuss kommt", hieß es aus der SPD. "Wir werden der Einsetzung zustimmen", verlautete vom Koalitionspartner CDU. Möglicherweise müsse noch erklärt werden, wie die Finanzierung des Gremiums gestemmt werde. Die Linksfraktion zeigte sich zufrieden: Zwar sei kein parlamentarischer Untersuchungsausschuss möglich, aber die jetzige Lösung sei "ein Schritt in die richtige Richtung". Wie viele Unterstützer hatte der NSU in Mecklenburg-Vorpommern? Der Unterausschuss kann Experten einladen oder Anhörungen durchführen. Als sicher gilt, dass der NSU in Rostock im Februar 2004 Mehmet Turgut erschossen hat und in Stralsund zwei Sparkassen-Überfälle begangen hat. Die deutschen Sicherheitsbehörden tappten bei der Mordserie mit insgesamt zehn Toten lange im Dunkeln und leisteten sich mehrere Pannen. Das räumte auch Innenminister Lorenz Caffier (CDU) bei mehreren NSU-Debatten im Landtag ein. Das Versagen von Polizei und Verfassungsschutz haben auch die bisherigen Untersuchungsausschüsse zu Tage gefördert. Unklar ist, wer in Mecklenburg-Vorpommern möglicherweise zu den Unterstützern des NSU zählte. Bereits 2002 war in dem in Mecklenburg-Vorpommern verlegten Neonazi-Blatt "Der Weiße Wolf" das Kürzel NSU genannt worden. +++ neuer Strang dazu Admin?
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Post by anmerkung on Feb 19, 2017 13:12:29 GMT 1
Gideon Botsch Freiberufliche Tätigkeiten in Wissenschaft, Ausstellungsgestaltung, Gedenkstättenpädagogik und politischer Erwachsenenbildung.
Das ist so der Phänotyp Renner. Kultur ohne Abschluß.
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Post by Admin on Feb 19, 2017 13:36:30 GMT 1
ja 
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Post by Admin on Feb 19, 2017 14:01:22 GMT 1
hxxps://twitter.com/Friedensblick/status/833265207900270593
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Post by anmerkung on Feb 19, 2017 14:07:44 GMT 1
Martina Renner: Warum nehmen sich Abgeordnete die Möglichkeit mit Aktenbezieh-/Zeugeneinvernahmerechten eines PUAs der Wahrheit auf den Grund zu gehen? ----- Weil die schlau sind und wissen, daß sie eh nichnts aufklären können, sollen, werden und dürfen?
Dann kann man gegenüber seiner Glaubensgemeinschaft immer und immer wieder das Mantra anbringen:
"Ja, aber wird durften ja keine Akten einsehen".
Ein schlauer Abgeordneter, zudem faul und dumm, würde es exakt so machen, weil es ihn von unnötiger Arbeit entlastet, mit der er aber unheimlich viele Sympathiepunkte einheimsen kann, da er in der gewonnenen Zeit auf die bösen nordischen Nazis schimpfen kann. Da sind Akten nur störend.
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Post by anmerkung on Feb 19, 2017 14:16:14 GMT 1
Terror des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) Ich wünsche dem Stefan Ludmann als Erfinder dieser Nazipropaganda ein Disziplinarverfahren, 50 Tagessätze und ein Privatcoaching mit der Frau seiner Wahl. Köditz, König, Pau und Renner stehen zur Wahl, ersatzweise Mihalic. Als ob es den NSU nie gegeben hätte. In Meckpom.
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Post by anmerkung on Feb 19, 2017 14:18:13 GMT 1
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Post by Deleted on Feb 20, 2017 11:46:42 GMT 1
www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/nsu-mord-in-rostock-alles-nur-vermutungen-id16154146.htmlAufklärung mangelhaft : NSU-Mord in Rostock: Alles nur Vermutungen 13 Jahre nach dem Mord an Mehmet Turgut in Rostock durch den terroristischen „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) sieht ein Experte weiter Aufklärungsbedarf. Der Potsdamer Politologe Gideon Botsch nennt das Handeln der Sicherheitsbehörden „erklärungsbedürftig“. Botsch war im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages als Sachverständiger für die Taten in Mecklenburg-Vorpommern bestellt. Den Ermittlungen der Polizei zufolge war Turgut am 25. Februar 2004 von den NSU-Terroristen in einem Imbiss im Rostocker Stadtteil Toitenwinkel erschossen worden. In Stralsund überfielen sie 2006 und 2007 eine Bank. Wie die Täter auf den abgelegenen Imbiss kamen, in dem Turgut an diesem Tag nur zufällig aushalf, ist bis heute nicht geklärt. Laut Innenministerium hatte der Landesverfassungsschutz den Ermittlern nach dem Mord einen Hinweis gegeben, Turgut hätte Drogen verkauft, das Geld aber nicht an seine Hintermänner abgeführt. „Wie wir heute wissen, war das keine Erkenntnislage, sondern eine reine Vermutung“, sagt Botsch.  Die dringende Frage ist, wie der Verfassungsschutz darauf kam, diesen Hinweis an die Ermittler weiterzugeben und sie damit in einer falschen Spur zu bestärken“. Auch die Mordermittlungen der Polizei würden Fragen aufwerfen. Sie habe die Ermittlungen in Richtung Drogenkriminalität konzentriert und dabei einen möglichen rechtsextremen Hintergrund vernachlässigt. „Wir haben mindestens eine Person, die in Tatortnähe gewohnt hat und relativ dicht an den Basisstrukturen um den NSU dran war. Was hat die Polizei motiviert in diese Richtung nicht zu ermitteln?“, fragt Botsch. Zudem müsse beleuchtet werden, wie sich Neonazis in den 90er-Jahren in Rostock radikalisieren konnten. Vor allem die lokalen Strukturen des mittlerweile verbotenen Blood & Honour-Netzwerkes, aus dem sich NSU-Unterstützer rekrutierten, müssten untersucht werden. Im März soll der Landtag einen gemeinsamen Antrag von CDU, SPD und Linken zur Einrichtung eines Unterausschusses des Innenausschusses beschließen. Dieser soll sich um die Aufklärung kümmern, hätte jedoch anders als ein Untersuchungsausschuss (PUA) keine Ermittlungsbefugnisse. Dafür sieht das Innenministerium keine Notwendigkeit: Dem Innenausschuss seien bisher „keine auf MV bezogenen Gründe vorgebracht worden“, die diesen zur Einrichtung eines PUA bewogen hätten, begründet ein Sprecher. Regierung und Behörden hätten zugesagt, sich „vollumfänglich“ den Fragen des Ausschusses zu stellen, erklärt SPD-Fraktionssprecher Claus Tantzen. „Wir gehen davon aus, dass diese Zusage auch weiterhin gilt, wenn der Unterausschuss zusammentritt“. Botsch ist skeptisch: „Angesichts der bisherigen Erfahrungen aus den PUAs glaube ich nicht, dass es ausreicht, sich auf die freiwillige Mitarbeit zu verlassen“.
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Post by Admin on Feb 20, 2017 11:54:02 GMT 1
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Post by Admin on Feb 26, 2017 10:01:37 GMT 1
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Post by Admin on Feb 26, 2017 10:02:16 GMT 1
Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung mit politischem Hintergrund und sucht Zeugen, die Hinweise zur Schändung des Denkmals im Stadtteil Dierkow geben können. Laut Polizei sollte die Gedenkfeier durch den Farbanschlag beeinträchtigt werden. Das Denkmal war vor drei Jahren eingeweiht worden.
falscher Stadtteil, LOL
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Post by mundhardt on Feb 26, 2017 11:24:05 GMT 1
Jetzt trauen sie sich noch nicht mal mehr den Artikel online zu halten. Die Seite konnte nicht gefunden werden..........
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Post by Admin on Feb 26, 2017 11:27:40 GMT 1
Jetzt trauen sie sich noch nicht mal mehr den Artikel online zu halten. Die Seite konnte nicht gefunden werden.......... das liegt an der Forensoftware, der letzte Teil des Links ist nicht blau...
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