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Post by Deleted on Oct 2, 2014 18:52:41 GMT 1
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Post by neckarsulm on Oct 2, 2014 19:10:12 GMT 1
Kobra - ich meine Bilder gesehen zu haben von dem "Schusseintritt" - so ziemlich "Schwarz auf Schwarz"<-- wenig Kontrastreiche Aufnahme - War, glaube ich, bei Gotha Bildern - waren auch Milchpackungen beim Herd zu sehen - muss das nochmal bisschen vertiefen - war nur Zwischenabgleich der "1.4.".
Mich wundert dennoch die ähnliche Form der Austrittslöcher - und dazu der Schusskanal (und selbstredend die Position der Schussabgabe)
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Post by Deleted on Oct 2, 2014 19:38:58 GMT 1
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass bei einer Leichenbergung immer alle "verfügbaren" Körperteile dazu gesichert werden. Warum hat man aber das Hirn von UB unbeachtet liegengelassen und im Zuge der Tatortaufnahme die eine Hälfte zur Seite geschoben und die Andere abgedeckt. Kümmert sich da dann erst der Tatortreinger darum?
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Post by neckarsulm on Oct 2, 2014 20:24:44 GMT 1
Das fragst Du in einem Fall, bei der die Obduktion die "präzise Angabe" enthält "Metallteile"(Gewicht; Form; Zusammensetzung -welches "Metall(!)"" ... Wo: "Stirn" usw. ...- ?
Pietätlos und schlampig. (Von denen)
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Post by Deleted on Oct 2, 2014 21:22:53 GMT 1
Kobra - ich meine Bilder gesehen zu haben von dem "Schusseintritt" - so ziemlich "Schwarz auf Schwarz"<-- wenig Kontrastreiche Aufnahme - War, glaube ich, bei Gotha Bildern - waren auch Milchpackungen beim Herd zu sehen - muss das nochmal bisschen vertiefen - war nur Zwischenabgleich der "1.4.". Mich wundert dennoch die ähnliche Form der Austrittslöcher - und dazu der Schusskanal (und selbstredend die Position der Schussabgabe) Gefunden: Teilakte 1-4 Innenraum S. 500-502. Die "Schußlöcher" mußten nach der zweiten oder dritten Drehbuchänderung vermutlich da hinkonstruiert werden. Das vordere Loch konnte nur in dem noch erhaltenen Dachteil des Alkoven "gefunden" werden, wobei aber keine realistische Schußposition für den Böhnhardt-Mörder vorstellbar ist. Es sei denn, durch das eingeschlagene Fenster auf der Baugrubenseite wurde mit einer "Flammenwerferpistole" ins Wageninnere geschossen, um den Brand auszulösen, der dann auch am Alkoven und an der linken Sitzbankecke am stärksten wütete und dort die Außenseiten dunkel färbte. Das hinten aufgepolckte Loch in der Decke soll vermutlich die Menzel-Legende unterstützen: Mundlos setzte sich hin, beugte den Kopf nach unten und streckte sich die Flinte in den Mund. Dann soll der Schuß senkrecht durch den Kopf und das darüberliegende Dach gegangen sein und die fallende Flinte erneut und selbstständig repetiert haben, wobei die ausgeworfene leere Hülse sich unter seinem linken Fuß verkroch. So will es jedenfalls PD Menzel haben, obwohl alle Schützenvereinsmitglieder über dieses Märchen in schallendes Gelächter ausbrachen. Doch Mundlos soll auch, nach ersten Angaben, im Gang gelegen und nicht am Bettkasten für einen möglichen senkrechten Schuss gekauert haben. Auch wurden keine Flintenlaufgeschosse gefunden, aber Pistolenmunitionssplitter in Böhnhardts Kopf, worauf Staatsanwalt W. zuerst davon sprach, daß sich beide mit ihren Pistolen gerichtet hätten, obwohl im Kopf von Mundlos keine Munitionssplitter, weder von einer Pistole noch von einer Flinte, bei der Obduktion gefunden worden waren.
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Post by neckarsulm on Oct 2, 2014 21:46:53 GMT 1
"Mundlos-Schuss" hätte ich auch noch gerade so akzeptiert ..., aber Böhnardt? Und dass da auch keine Spuren bleiben(Blut/Gewebe) bzw. wasserlöslich zu sein scheinen >Austritt Dach< ..., nö.
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Post by Admin on Oct 12, 2014 18:10:59 GMT 1
(Anmerkung: Ich sehe eine Hülse).
deshalb ist der Strang zu. genau deshalb.
Ich kann es nicht mehr ab, wenn Leute nicht einsehen wollen, dass es keine Fotos "in Grossaufnahme" dieser angeblichen Hülsen gibt, aber jede Patrone diese Grossaufnahmen hat. Wenn da Hülsen gewesen WÄREN, dann hätte man sie auch klar erkennbar fotografiert. Hat man aber nicht.
Beim Thema Pumpgunhülsen bin ich da sehr mittlerweile sehr leicht reizbar.
Ausserdem ist es Blödsinn, dass es 2 Hülsen an Mundlos Fuß gäbe. Es ist ein Pumpgun-Was auch immer, voll oder leer, das ist nicht erkennbar.
Und die Bezeichnung 1.4.3 und mal 1.4.11 für die EINE Hülse an Mundlos Fuss ist im Schreiben an den Innenausschuss längst drin.
Diskussion beendet. PUNKT
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Post by Deleted on Oct 12, 2014 18:36:52 GMT 1
Na dann ...
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Post by nachdenkerin on Nov 30, 2014 13:39:54 GMT 1
...... 3. Der Karton von der Überwachungskamera ist ohne Brandeinwirkung, die Wand daneben jedoch erheblich angekohlt, wie soll das gehen? Der Karton wurde nach dem Brand dort abgestellt.... Auszug aus: Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo - Komplex 1.4 Das Handgerät wurde AUS der Bildtafel 33 gesichert. Das würde heißen, dass sich das Gerät in dem Karton befand, der keine Brandbeschädigungen aufweist. Auszug aus: Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo - Bilder KPI Gotha, S. 365 Bildtafel (BT) 33 AUS dem das Handgerät gesichert wurde, aber andere Akte. Auszug aus: Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo - Komplex 1.4, S. 855 Hier noch einen Aufnahme von dem gleichen Karton, aber von der zuerst aufgeführten Akte. Jetzt liegt plötzlich rechts unten das verschmorte Handgerät. Um die gleiche Kartonstellung zu erhalten, habe ich das Bild gedreht. Auszug aus: Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo - Komplex 1.4, S. 858 In der tabellarischen Aufstellung der Akte „Bd-11-Ass-Grundsatz-Obj-1“ kann ich dieses Handgerät überhaupt nicht finden. Es gibt keine Nummer 1.4/171.2
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Post by Admin on Dec 1, 2014 8:10:49 GMT 1
das handgerät hatte dna von den uwes drauf, wurde jedoch nachgefunden. es ist teil der inszenierung, die polizeifrequenzen waren von 1996.
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Post by Admin on Dec 1, 2014 8:18:10 GMT 1
Aktenzeichen: KT52- 201116300128
SEITE4VON6
4.Objektive Befunde /Grundlagen der Begutachtung Nr. 1 Spur 1.4.171.2 S2011/06300/110 Die Rückseite dieses Teils zeigt ein hellblaues Plastikgehäuse. Die Vorderseite ist durch Brandeinwirkung total zerschmolzen. Das Röntgenbild zeigt: * einen Lautsprecher * einen Ferritkern * 2 Energiezellen Größe AA weitere elektronische Bauteile. Es handelt sich um ein kleines Radio mit Empfangsmöglichkeiten aufMittelwelle (Ferritkern) und UKW (Stabantenne). An der Stabantenne haftet ein Rest einer Landkarte mit den Begriffen: ,,Inselsberg" ,,Scharfenberg" ,Brotterode" ,,Sommerrodelbahn".
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Post by Admin on Dec 1, 2014 8:18:50 GMT 1
5. Untersuchungsergebnisse Die zur Untersuchung vorgelegten Asservate konnten z.T. identifiziert werden: * Taschenradio
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Post by neckarsulm on Dec 1, 2014 20:14:05 GMT 1
Das mit den Funkfrequenzen halte ich für weniger dramatisch(die sind googlebar >Bundesnetzagentur<). Die Behörden wollten auf digital und verschlüsselt umstellen, haben im Praxistest aber festgestellt, dass die Empfangsqualität an Mobiltelefone mit defekter Antenne erinnern. Darum: Oldschool.
Bei diesen "Scannern" empfiehlt es sich, manuell mehrere Frequenzbereiche zu testen. Wird nicht lange dauern, bis bekannt ist wo die Musik spielt.
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Post by Deleted on Dec 12, 2014 16:47:48 GMT 1
Bzgl. der abgeklebten IR-LEDs an den Überwachungskameras, diese hätten sonst von andern Fahren die via Rückfahrkamera Einparken, erkannt werden können.
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Post by Deleted on Dec 12, 2014 19:49:06 GMT 1
www.aiv.de/de/worlds/car?category_id=c340&page=0Amazon : AIV - A.I.V FM Transmitter ME 450 DFM (Klinkeanschluss für MP3-Player, Batteriebetrieben, Ultrakompakt) von A.I.V 2.3 von 5 Sternen Alle Rezensionen anzeigen (3 Kundenrezensionen) Mehr zu diesem Artikel Preis: EUR 2,99 Alle Preisangaben inkl. MwSt. sehr merkwürdig dieser Aufkleber, ich kenne ja viel so Elektrozeug, eine Losnummer steht zwar schon auf Geräten (i.d.R. aber auf der Platine oder im Batteriefach) - da steht aber NIE "Fertigungslos" mit Dymoband, auf einem Chinamassen0815ding, leider finde ich kein alternative Rückansicht im Netz. Und dann das alte (9Jahre?)Toastbrot: 1.4./386.0 eine Plastikpackung Typ: Sonstige Spur Beschreibung: Typ: eine Plastikpackung - American Vollkorn Sandwich Brot, Hersteller: NETTO, Inhalt: 750 g, angebrochen, Bemerkung: aufgrund des starken Schimmelbefalls wurde der Inhalt entsorgt Gesichert am 02.12.2011 Gesichert wo: im Original gesichert; in Papiertüte Gesichert von: Zeiske, KHK Verbleib: BKA Identifikationsnummer 1.4./386.0 was war Damals sonst so? rechten Hausprojektes Gemeinsam mit Maximilian Lemke und Wohlleben bewohnte Kapke seit Herbst 2002 das "Braune Haus" in der Jenaischen Straße 25 im Jenaer Stadtteil Altlobeda. Als rechtsextremes Wohn- und Schulungsprojekt hat die Immobilie überregionale Bedeutung. Von hier aus griffen mehrere Nazis am 9. November 2002 die TeilnehmerInnen einer Spontandemonstration gegen den Nazitreffpunkt an: Kapke schlug im Laufe der Auseinandersetzung mit einer Eisenstange zu. Das Gerichtsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen ihn wurde gegen Zahlung einer Geldbuße eingestellt. [9]Kapke soll nach seinem Auszug aus der extrem rechten Immobilie zunächst nach Magdala verzogen sein. Ungesicherten Informationen zufolge, unterschrieb er nach dem letzten Landesparteitag der NPD in Fröbitz den Mietvertrag für den NPD-Landesvorstand.Gegenwärtig soll Kapke in Bad Blankenburg aktiv sein, um dort den Wahlkampf zu unterstützen. Laut internen Antifarecherchen organisiert er auch Nazikonzerte in der Region.
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