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Post by Admin on Jul 24, 2016 8:43:24 GMT 1
da gab es keinen Funk, als es geschah? Ja, das Münchener Polizeifunknetz versagte, als es drauf ankam. Es war deutlich unterdimensioniert. Das war auch der Grund, warum die Polizeiführung keinen Überblick über die Lage hatte und taktische Maßnahem genau nicht so angeleiert werden konnten, wie es der Lage entsprechend hätte sein müssen. Du bist unter die Satiriker gegangen? Keine Chance, mir das einzureden.
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Post by anmerkung on Jul 24, 2016 9:29:32 GMT 1
Keine Chance, mir das einzureden. Ist mir egal, da ich solche Situationen selber oft genug erlebt habe. Das ist dann sehr unangenehm, wenn du zwischen Baum und Borke hängst und Entscheidungen fällen mußt, ohne Kontakt nach Hause zu haben. Außerdem kenne ich noch die guten alten Zeiten des Westberliner Polizeifunks, indem es immer hoch her aber selten um dienstliche Dinge ging. Ich habe da einfach einen anderen Erlebnisbackground.
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Post by Deleted on Jul 24, 2016 10:13:17 GMT 1
Über 11 Stunden Live-Berichterstattung von Freitagabend.
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Post by Admin on Jul 24, 2016 11:45:14 GMT 1
Dann schoss er mehrmals in die Luft. Zu diesem Zeitpunkt war ihm die Polizei schon sehr nahe. Doch die Kugeln von Zivilpolizisten verfehlten ihn offenbar. Laut Staatsanwaltschaft wurde bei der Obduktion seiner Leiche nur eine einzige Schussverletzung festgestellt. Und die hatte sich der linkshändige Attentäter, wie der Schusskanal zeigte, ganz offensichtlich selbst beigebracht. www.welt.de/politik/article157250603/Wegen-euch-wurde-ich-gemobbt-sieben-Jahre-lang.html
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Post by angler on Jul 24, 2016 13:55:52 GMT 1
Keine Chance, mir das einzureden. Ist mir egal, da ich solche Situationen selber oft genug erlebt habe. Das ist dann sehr unangenehm, wenn du zwischen Baum und Borke hängst und Entscheidungen fällen mußt, ohne Kontakt nach Hause zu haben. Außerdem kenne ich noch die guten alten Zeiten des Westberliner Polizeifunks, indem es immer hoch her aber selten um dienstliche Dinge ging. Ich habe da einfach einen anderen Erlebnisbackground. Ja anmerkung, aber die Zeiten sind doch vorbei. Es herrscht in Bayern Funkdisziplin, jaawoi! Eher denke ich, der Seehofer hats versaut, als er aufgrund der Netzüberlastung die Polizeifrequenzen für die Pokemonspinner freigab ;-). Das wäre sowieso die bessere Geschichte gewesen. "Der Täter lockte die Opfer mit Monstern an den Tatort." Das werden wir in Zukunft aber bestimmt noch oft erleben. Blöd genug ist die Zielgruppe. Die Kinderfänger werden die Methode auch noch für sich erkennen. Das konnte man aber nicht voraus sehen.
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Post by Admin on Jul 24, 2016 14:22:27 GMT 1
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Post by Admin on Jul 24, 2016 14:24:16 GMT 1
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Post by Admin on Jul 24, 2016 14:47:06 GMT 1
Veröffentlicht am 23.07.2016
Hier präsentiere ich die Ergebnisse unserer Recherche der letzten Nacht zu dem Vorfall in München. Es ist der Stand vom 23.07.2016 10:30 Uhr
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Post by Admin on Jul 24, 2016 14:58:33 GMT 1
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Post by Admin on Jul 24, 2016 15:03:06 GMT 1
taeter mit schusssicherer weste, und Mossadmann Gutjahr
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Post by Admin on Jul 24, 2016 15:06:47 GMT 1
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Post by Admin on Jul 24, 2016 15:45:04 GMT 1
Das Beschusszeichen stammt von 2014. Danach war die Waffe nicht mehr scharf, allerdings wurde sie irgendwann in der Folge - wann und durch wen ist noch nicht bekannt - wieder gebrauchsfähig gemacht. Die Waffe trägt ein Prüfzeichen aus der Slowakei; was bedeutet, dass die Pistole irgendwann in der Vergangenheit in dem Land gewesen ist. Diese Waffe hat sich David S. im Darknet beschafft. www.sueddeutsche.de/panorama/eil-amokschuetze-von-muenchen-besorgte-sich-waffe-im-darknet-1.3092518Die Polizei stellte nach der Tatnacht insgesamt 58 Patronenhülsen sicher - 57 davon stammen aus der Tatwaffe, eine aus einer Polizeiwaffe. Ein Zivilbeamter hatte auf S. geschossen, als sich dieser auf dem Parkdeck des OEZ aufhielt, ihn aber verfehlt. Der 18-Jährige hat sich selbst getötet. Das hat die Obduktion bereits eindeutig ergeben.
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Post by nsulm on Jul 24, 2016 15:49:02 GMT 1
Es wird nicht ewig dauern, dann fangen die ersten mit den vergleichen an wie effektiv der NSU als Täter handelte im Vergleich zu dem jetzigen Münchner Einzeltäter. 9 Tote, darunter jeweils ein Grieche in München, haben beide hinbekommen. Was fehlt ist ein jahrelanger Prozess und eine tote Polizistin. Terror wird immer billiger. ----- Vielleicht war der McDonald's früher ein Treffpunkt seiner verhassten Mitschüler. Und er suchte sich so stellvertretend einen Ort, beziehungsweise stellvertretend Opfer für seine Tat aus. Ein paar Auffälligkeiten bei der Kommunikation mit der Presse und der Öffentlichkeit sind schon auffallend. So war zum Beispiel davon die Rede, dass ein Fahrzeug gefunden wurde, welches den Täter zugeordnet wurde. Angeblich wurde dieses abgeschleppt. Darüber hinaus soll es sich bei einer Kontrolle herausgestellt haben, dass zwei Flüchtige scheinbar doch nicht aktiv am Geschehen beteiligt gewesen sind. Die bitte der Behörde, auf Aufnahmen und Veröffentlichungen dieser in Netzwerken zu verzichten, macht plötzlich doch wieder Sinn. Wenn man bedenkt dass die Polizeibehörde die Lage scheinbar nicht optimal im Griff hatte, so wie die Kommunikation zwischen den einzelnen Posten nur sehr unbrauchbar zu sein schien. Es wird nicht einfach im Nachhinein zu ermitteln welche Meldungen über weitere Tatorte aus Panik beziehungsweise Übervorsicht heraus die Behörden erreichten oder ob diese Anrufe gezielt als bewusste Ablenkung -und somit Maximierung der Terror Effektivität des Geschehens- gedacht war. Die Idee ist zumindest nicht neu.
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Post by Deleted on Jul 24, 2016 16:56:24 GMT 1
Das Beschusszeichen stammt von 2014. Danach war die Waffe nicht mehr scharf, allerdings wurde sie irgendwann in der Folge - wann und durch wen ist noch nicht bekannt - wieder gebrauchsfähig gemacht. Die Waffe trägt ein Prüfzeichen aus der Slowakei; was bedeutet, dass die Pistole irgendwann in der Vergangenheit in dem Land gewesen ist. Diese Waffe hat sich David S. im Darknet beschafft. www.sueddeutsche.de/panorama/eil-amokschuetze-von-muenchen-besorgte-sich-waffe-im-darknet-1.3092518Die Polizei stellte nach der Tatnacht insgesamt 58 Patronenhülsen sicher - 57 davon stammen aus der Tatwaffe, eine aus einer Polizeiwaffe. Ein Zivilbeamter hatte auf S. geschossen, als sich dieser auf dem Parkdeck des OEZ aufhielt, ihn aber verfehlt. Der 18-Jährige hat sich selbst getötet. Das hat die Obduktion bereits eindeutig ergeben. Ein 19-jähriger beschafft sich eine Waffe im Darknet? Falls das denn stimmt, dann dürfte er dadurch automatisch in den Fokus der Polizeibehörden und Dienste geraten sein.
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Post by anmerkung on Jul 24, 2016 17:01:48 GMT 1
www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Amok-im-Muenchen-Waffe-stammte-offenbar-aus-dem-Darknet/Die-Waffe-stammt-NICHT-aus-dem-Darknet/posting-28951614/show/ dpazra 24.07.2016 14:37 Die Waffe stammt NICHT aus dem DarknetSolange mir keiner den 3D-Drucker des Amokläufers zeigt, glaube ich hier kein Wort. Die Waffe stammt aus der Slowakei, sie wurde dort illegal trotz der Aufsicht der dortigen Behörden funktionstüchtig gemacht, trotz der Aufsicht diverser Behörden durch ein paar Länder geschleust und trotz der Aufsicht irgendwelcher Behörden an den Täter übergeben. Die Verabredung fand vielleicht über das "Darknet" statt. In dieser Kette ist "Darknet" vielleicht noch der Begriff, der am meisten Klicks zieht. Hätte er sich übers Telefon mit dem Händler kurzgeschlossen, hätten wir nicht gelesen, dass die Waffe aus dem Telefonnetz stammt. Gleichzeitig lenken diese Überschriften den Fokus auf den Aspekt der Beschaffung, der von allen Ansatzpunkten für die Behörden noch derjenige ist, über den sich der Waffenhandel am schlechtesten einschränken lassen dürfte. Bevor man hier also den Fokus auf das Darknet lenkt, könnte man zum Beispiel fragen ob man in einer EU ohne Grenzkontrollen nicht die Gesetze und die Bemühungen zur Bekämpfung des Waffenhandels auf einen gemeinsamen hohen Standard heben sollte, man könnte fragen ob die Waffen hinreichend gründlich untauglich gemacht werden, anscheinend nicht so gründlich als dass eine Inbetriebnahme nicht lohnenswert gegenüber anderen Quellen zur Beschaffung wäre usw. usf. Ein spontaner Gedanke: Wenn ich zu bestimmen hätte, wie man Waffen für Sammler (warum gibt es eigentlich ein Recht aufs Waffensammeln?) oder für das Theater untauglich zu machen hat, dann wären die Waffen leichter neu zu fertigen als wieder in Betrieb zu nehmen. Und die Attrappen wären leichter direkt als Attrappen herzustellen als die echten Waffen untauglich zu machen wären. Ich glaube auf das Recycling funktionstüchtiger Waffen zu Theaterwaffen kann man verzichten, wenn es tatsächlich den Schwarzmarkt stützt. ----- Nunja, Theaterwaffen müssen zumindest Puff und Peng machen, damit es wie echt aussieht. Egal. Zuerst muß der werte Herr Papa befragt werden, wozu er eine illegale Glock 17 (ca. knapp 700 Euro) in seinem Edelkaleschen-Fuhrbetrieb benötigt.
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