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Post by anmerkung on Jul 23, 2016 17:26:41 GMT 1
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Post by Deleted on Jul 23, 2016 17:49:23 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 23, 2016 17:50:10 GMT 1
www.welt.de/politik/article157245606/Zeuge-wollte-Amoklaeufer-mit-Bierflasche-stoppen.htmlZeuge wollte Amokläufer mit Bierflasche stoppenThomas Salbey hat kein Problem damit, dass sein voller Name genannt wird. " Ich habe keine Angst vor diesem Gesindel", sagt der 57-Jährige und führt auf den Balkon, von dem man einen guten Blick auf das Parkdeck hat. ... Salbey holt tief Luft: " Wenn ich eine Knarre gehabt hätte, dann hätte ich nicht mit der Flasche geworfen, sondern ihm gleich einen Kopfschuss gegeben, diesem Vollidioten." ... Eigentlich sei die Kanzlerin schuld an den Ereignissen wie im OEZ. "Die Merkel lässt doch jeden ins Land", schimpft Salbey, "die sagt doch immer nur, wir schaffen das, wir schaffen das." Dass der Täter kein Flüchtling war, sondern in Deutschland aufgewachsen ist und hier zur Schule ging, kann Salbeys Wut auf Merkel heute nicht dämpfen.
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Post by anmerkung on Jul 23, 2016 17:51:04 GMT 1
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Post by nsulm on Jul 23, 2016 18:04:31 GMT 1
eulenfurz.wordpress.com/2016/07/23/ali-david-sonboly/Zu den vielen verschiedenen Nationalitäten der Opfer meinte Innenminister Thomas de Maizière: „Wenn man sieht, wieviele Kinder und Jugendliche aus wievielen Nationen unter den Opfern sind, dann zerreißt es einem schlicht das Herz.“ Soll wohl heißen, daß es ihm nicht so das Herz zerrissen hätte, wenn es sich um deutsche Kinder und Jugendliche gehandelt hätte. ---... Bei dem Satz dachte ich mir, ich hätte mich verhört. Dann bin ich auf den Nenner gekommen, dass wohl mit aller Strenge auf die nicht-deutschen Opfer hingewiesen werden muss-ohne Rücksicht auf Verluste. Und zur Motivation des Täters, seiner Herkunft und Vorlieben muss nicht mehr viel gesagt werden. Ich bin mir sicher, dass über 90% derjenigen die von den Münchner Ereignissen hörten der Auffassung waren, es würde sich dabei um islamistischen Terror handeln- sehr zum Leidwesen der persönlichen politischen Überzeugungen;-) Befremdliche Zeiten führen zu einem nachlassenden subjektiven Sicherheitsgefühl. Woher die befremdlichen Zeiten kommen ist hinlänglich bekannt. |
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Post by anmerkung on Jul 23, 2016 19:08:07 GMT 1
Wieder einmal holen sie das Dekowaffenargument aus der Mottenkiste. An vorderster Front die Terrorpropagandisten von der Alster. www.spiegel.de/panorama/justiz/muenchen-david-ali-und-selina-akim-was-wir-wissen-und-was-nicht-a-1104430-druck.htmlSPINNER ONLINE 23. Juli 2016, 19:11 Uhr Gewalttat in München Fünf Fragen nach dem Amoklauf
Die Pistole stellt die Sicherheitsbehörden vor Rätsel. Sie gehen davon aus, dass eine solche Waffe auf dem Schwarzmarkt mehrere Tausend Euro kostet. Verbindungen des Täters zur Waffenhändler- oder Schützenszene sind derzeit nicht ersichtlich. Zur Herkunft der Pistole kursieren verschiedene Theorien. Eine besagt, dass er sie sich via Internet beschaffte und es sich um eine delaborierte Dekowaffe handelt, die wieder scharf gemacht wurde. Auch laut Bundesinnenminister Thomas de Maizière könnte es sich um eine umgebaute Deko-Waffe handeln. Dass bei Straftaten illegale Waffen benutzt werden, ist keine Ausnahme. 2014 zählte das Bundeskriminalamt (BKA) 443 Waffen, die an Tatorten im Zusammenhang mit Straftaten sichergestellt wurden, für 108 brauchte man einen Waffenschein. Gerade einmal fünf Prozent dieser Waffen befanden sich in legalem Besitz - damit wurden rund 95 Prozent der 2014 konfiszierten Tatwaffen nicht legal erworben oder gehalten. Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland rund 5,6 Millionen legal gehaltene Waffen und drei- bis viermal so viele illegale. ----- Ganz einfach. Papa fragen, wozu er in seinem Edelkaleschen-Unternehmen eine illegale Glock mit ausgefeilter Serinenummer benötigt hat. Wer sich einen A8 als Taxi leisten kann, der kann sich auch den bewaffneten Escortschutz dazu buchen. hier nochmal zwei Links mit Erläuterungen www.gutefrage.net/frage/deko-waffen-zu-funktionstuechtigen-waffen-umbauenmit Video german-rifle-association.de/dekowaffen-und-tschuess/sicherungsblog.wordpress.com/2016/01/26/an-scharfe-waffen-gelangen-kein-problem-meint-das-bka/ |
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Post by anmerkung on Jul 23, 2016 19:12:26 GMT 1
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Post by Admin on Jul 23, 2016 19:15:56 GMT 1
ah ja...
und dann fischten sie das Amoklauf-buch aus seinem Rucksack?
is ja doll...
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Post by anmerkung on Jul 23, 2016 19:17:49 GMT 1
Nein, stand doch zig mal, vom Herrmann in der PK gesagt, in der Zeitung, daß das in der Wohnung bei der Durchsuchung gefunden wurde.
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Post by Admin on Jul 23, 2016 20:02:33 GMT 1
in der mail hatte er es im rucksack.
woher weisst du, was stimmt?
dasselbe gilt fuer die heute aus dem hut gezauberten beamten die gesehen haben wollen, wie er sich erschoss.
kann man glauben.
ich glaub davon kein wort.
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Post by angler on Jul 23, 2016 22:57:32 GMT 1
... zog er unvermittelt seine Schusswaffe, hielt sie sich an den Kopf und erschoss sich.
Steht doch da. Nachdem er seine Waffe zog, warteten Die umstehenden Polizisten ab, was denn nun geschehen könnte.
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... hat sich etwa zweieinhalb Stunden nach der Tat vor den Augen von Polizisten getötet. Das teilte die Münchner Polizei nach der Befragung vieler am Einsatz beteiligter Beamter mit.
Steht auch da. Die haben viele befragt. Da steht nicht, viele hätten es gesehen. Da steht nicht einmal, zu was die Beteiligten befragt wurden.
+++++++++++++++++++++++
Eine Streife hat den "Täter" angesprochen. Seeberg und Mayer?
++++++++++++++++++++++
Gibts neue Leaks?
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Post by Deleted on Jul 23, 2016 23:43:18 GMT 1
Doch in diesem Moment erklang ein Rauschen in der Luft, und ein Windzug wirbelte Blätter vom Boden auf. Erstaunt blickten die umstehenden Lebenszeitbeamten, darunter einige Beamte auf Widerruf sowie ein Bundesbeamter im Sondereinsatz, gen Himmel: eine grüne Gestalt in einem Stretch-Anzug, mit einem wehenden Umhang, stark kopflastig und augenscheinlich den Prinzipien der Aerodynamik spottend, kam unter lautem Geschwätz angeflogen. Ein Raunen des Erkennens ging durch die Reihen der Beamten, darunter einige Beamte auf Widerruf sowie ein Bundesbeamter im besonderen Einsatz: Künastman!
"Geht ein Land entzwei - is mir einerlei splittert Volk oder Glas - was kümmert mich das? Doch wird ein Täter erschossen - komm ich angekrochen zu helfen dem Verbrecher - als Parteilügensprecher." (frei nach Werner Beinhart) spulte sie ihr Sprüchlein ab - und flugs machte sie den Umstehenden Beamten (darunter einige Beamte auf Widerruf sowie ein Bundesbewamter im Sondereinsatz) einen Knoten in den Lauf der Schußwaffen und einen erbrechensgrünen Fleck auf die hieb- und stichfesten Alibiwesten. In Anbetracht der Entwaffnung seiner 2300 Häscher blieb dem redegewandten jungen Hoffnungsträger David Adolf H. nichts anderes übrig, als sich mittels seiner 300 im Pokemon-Rucksack umherrollenden Patronen auf ein deutsch-iranisches Roulettespiel einzulassen. Flugs und fingerfertig munitionierte er seine Glock mit weiteren 8,5 Schuß auf, und forderte die Beamten lässig zu einer Runde auf. Dank seiner herausragenden Fähigkeiten in Mathematik war ihm klar, daß bei 8,5 Schuß in der Pistole das Risiko bei 50% lag - so etwas kann einen nach einem anstrengenden über 2-stündigen Amoklauf nicht mehr schrecken. Die Beamten (darunter einige Beamte auf Widerruf, sowie ein Bundesbeamter im Sondereinsatz) waren einigermaßen ratlos, da sie sich bereits auf bargeldlosen Zahlungsverkehr umgestellt hatten, und nicht wußten, wie man eine Alltagswette mit einem unbekannten Rechtsradikalen mit Paypal zahlt. Künastman nickte jedoch wohlwollend - 80% Chance für den Jungen, wie sie schnell errechnet hatte - das schien ihr auch im Sinne der Gleichberechtigung fair. Als der rechspopulistische "Breivik von München" sich gekonnt die von einem Nazi über Mittelsmänner käuflich erworbene Tatwaffe an die Schläfe setzte, um frischen Wind in mehrere Kilo Nazihirn zu bringen, da schien die Superheldenaufmerksamkeit von Künastman kurz nachgelassen zu haben, denn schon beim ersten Schuß ging das Roulette verloren, und der Täter verletzte (vermutlich wegen dessen Hautfarbe und Herkunft) einen arglosen, 18-jährigen Iraner, Ali S., der zufällig in den gleichen Klamotten am Tatort war, tödlich! Kopfschuß. Vermutlich hatte er einfach zu viele Ballerspiele gespielt, murmelte Künastman in die Runde, während rote Laserzielpunkte auf ihr tanzten. Unter betretenem Schweigen flog Künastman auf niedriger Flughöhe davon (wegen des bedeckten Himmels waren die solargeladenen Akkus nicht so ganz voll geworden), und die Beamten (darunter einige Beamte auf Widerruf sowie ein Bundesbeamter im besonderen Einsatz) schrieben sich gegenseitig Schuldscheine über die Wetteinsätze, und entschlossen sich, ihrem Chef gleich am nächsten Tag im Rahmen einer Reihenbefragung eine schale Story aufzutischen, nach der sich der Täter einfach erschossen hätte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sterben sie eben morgen. Hier einige Bilder der bunten queer-veganen Feierlichkeiten anläßlich der heldenhaften Rückkehr von Künastman in seinem/ihrem Kiez. Auch wir gratulieren von dieser Stelle.  |
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Post by Admin on Jul 24, 2016 4:42:52 GMT 1
... zog er unvermittelt seine Schusswaffe, hielt sie sich an den Kopf und erschoss sich. Steht doch da. Nachdem er seine Waffe zog, warteten Die umstehenden Polizisten ab, was denn nun geschehen könnte. ++++++++++++++++++++ ... hat sich etwa zweieinhalb Stunden nach der Tat vor den Augen von Polizisten getötet. Das teilte die Münchner Polizei nach der Befragung vieler am Einsatz beteiligter Beamter mit. Steht auch da. Die haben viele befragt. Da steht nicht, viele hätten es gesehen. Da steht nicht einmal, zu was die Beteiligten befragt wurden. +++++++++++++++++++++++ Eine Streife hat den "Täter" angesprochen. Seeberg und Mayer? ++++++++++++++++++++++ Gibts neue Leaks? das ist grotesk. die mussten also erst alle möglichen Beamten befragen, um das herauszufinden? da gab es keinen Funk, als es geschah? 2000 Beamte jagen den attentäter, und die Augenzeugen seines Selbstmordes sagen nix? Wer bitte soll denn hier verarscht werden? Das ist ja noch besser als Tim Kretschmers Selbstmord damals... |
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Post by Admin on Jul 24, 2016 7:17:09 GMT 1
Amoklauf in München: Bundesregierung erwägt schärfere Waffenkontrollen Ein labiler 18-Jähriger dürfe nicht an Schusswaffen gelangen, sagt SPD-Chef Gabriel nach dem Amoklauf. Bayerns Innenminister verlangt Unterstützung durch die Bundeswehr. www.zeit.de/politik/deutschland/2016-07/amoklauf-muenchen-waffengesetzeDer 18-Jährige, der in München neun Personen und sich selbst erschoss, nutzte für seine Tat eine Neun-Millimeter-Glock-Pistole. Diese habe er offenbar illegal besessen, da die Seriennummer der Waffe ausgefeilt war, teilten die Ermittler mit. Wo die Waffe herkam, ist noch offen. |
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Post by anmerkung on Jul 24, 2016 8:01:35 GMT 1
da gab es keinen Funk, als es geschah? Ja, das Münchener Polizeifunknetz versagte, als es drauf ankam. Es war deutlich unterdimensioniert. Das war auch der Grund, warum die Polizeiführung keinen Überblick über die Lage hatte und taktische Maßnahem genau nicht so angeleiert werden konnten, wie es der Lage entsprechend hätte sein müssen. Ohne ausreichende Kommunikation ist die Einsatzleitung jedoch völlig aufgeschmissen. Da sie aber vorsorglich den größten anzunehmenden Unfall, einen allumfassenden Terroranschlag, annahmen und dementsprechend Kräfte ausrücken ließen, behielten sie diesen Zustand solange bei, bis sich die Lage nachts entspannte. Erschwerend kam hinzu, daß hin und wieder Fehlalarme über die zugestopften Kanäle zur Einsatzleitung druchdrangen, die in der Situation natürlich auch abgearbeitet werden müssen. Wenn dann jemand "Schießerei" am Isartor meldet, dann sagen die sich in der Zentrale Scheiße, jetzt marodieren die durch die ganze Stadt. Nimmt man es genau, war der polizeiliche Einsatz eine glatte Fehlleistung. Andererseits war er ein schöner Test, was passiert, wenn man auf einen Schlag alles mobilisert, was Beine hat und Waffen tragen kann. Und das wiederum wird die Spitzen von Politik und Polizei erfreut haben. Von Österreich bis GSG9 und BFE+ war alles mobilisiert. Das Ergebnis des polizeilchen Versagens lesen wir hier. ----- SPIEGEL ONLINE 24. Juli 2016, 08:04 Uhr Sicherheitsdebatte Bayerischer Innenminister fordert Anti-Terror-Einsätze der Bundeswehr
Der Amoklauf von München hat eine neue Sicherheitsdebatte ausgelöst. Bundesinnenminister de Maizière denkt über schärfere Waffengesetze nach. Sein bayerischer Kollege Herrmann will bei Terrorlagen mit einem Tabu brechen. ----- Ich mag bezweifeln, daß de Maiziere die zum Nachdenken geeignete Person ist, denn dafür gibt es, zumindest in den einschlägigen Ergebnislisten der Findemaschinen, keine Belege. Ein schärferes Waffenegsetz hätte eine illegale Pistole mit weggefräster Waffennummer nicht verhindert. Und die Bundeswehr im Innern, das ist der längst der feuchte Traum der deutschen Sicherheitspolitiker. |
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