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Post by Admin on Sept 9, 2016 15:48:54 GMT 1
Oliver Janich 10 hrs · Auch hier nochmal. Ich warne jeden davor auf das Oktoberfest zu gehen. (Dazu vor der Wiesn noch ein Video von mir). Aber nicht wegen der Vergewaltiger, sondern wegen einem drohenden Attentat. Dass alleine dieser Artikel nicht ALLE aufweckt, zeigt, wie gnadenlos verdummt diese Gesellschaft ist. Die Phills tun dem nicht gut. Ist wohl zu heiss...
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Post by anmerkung on Oct 5, 2016 18:53:59 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 20, 2016 21:25:13 GMT 1
www.heise.de/newsticker/meldung/Bericht-Digitaler-Polizeifunk-waehrend-Muenchener-Amoklauf-gestoert-3356128.htmlBericht: Digitaler Polizeifunk während Münchener Amoklauf gestört
Der digitale Polizeifunk soll während des Einsatzes am 22. Juli stellenweise versagt haben, heißt es laut Medienberichten in einem internen Papier der Münchener Polizei. Einige Beamte seien minutenlang nicht erreichbar gewesen. Beim Polizeieinsatz nach dem Amoklauf in München am 22. Juli 2016 ist es offenbar zu Problemen mit dem digitalen Polizeifunk gekommen. Laut einem internen Bericht der Polizei seien Beamte für bis zu fünf Minuten nicht erreichbar gewesen, darunter auch der Einsatzleiter, berichtet der Bayerische Rundfunk. Ein Vertreter der Gewerkschaft der Polizei sagte der Schwäbischen Zeitung, auch die Vorrangschaltung habe nicht funktioniert, mit der ein Einsatzleiter Gespräche wegdrücken kann. Problem Gebäudeversorgung Die interne Analyse der Polizei bestätigt demnach auch das größte Problem des digitalen Polizeifunks: die "Gebäudeversorgung". Während bei neuen Großbauprojekten die Digitalfunkversorgung für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste mit eingeplant wird, hinkt die Umrüstung der Gebäude mit alten Installationen hinterher. So streiten sich Münchener Verkehrsbetriebe und die Stadtverwaltung noch, wer die Kosten für die Digitalfunkversorgung in der U-Bahn übernimmt. Ein Problem ist auch der Münchener Flughafen, wo der Flughafenbetrieber vom Freistaat Bayern (seinem größten Anteilseigner) Geld für den Umbau der Gebäudeversorgung erwartet. ... www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Bericht-Digitaler-Polizeifunk-waehrend-Muenchener-Amoklauf-gestoert/Nicht-nur-der-war-gestoert/posting-29379573/show/ Nicht nur der war gestört.Die Medien sind völlig aus dem Ruder gelaufen. Das – vollkommen überzogene – Polizeiaufgebot hat letztlich die Bevölkerung terrorisiert. Die Polizisten sind großteils „in zivil“, mit Sturmmaske und MP herumgelaufen. Dies führte dazu, dass es mehr und mehr Bürger gab, welche eben diese Polizisten für Terroristen hielten. Sie riefen daraufhin bei der Polizei an und meldeten die Sichtungen. Daraufhin wägte sich die Polizei in einem ausufernden Terrorszenario, was wiederum die Medien anspornte. Letzteres versetzte dann, in Kombination mit Ersterem, die Bevölkerung erst so richtig in Panik. „Glanzlichter“ waren Reporter, welche vermeldeten, wo sich Kunden in dem Einkaufszentrum versteckt hielten. Diese wiederum waren oftmals in Todesangst. Die Bewegungen von Polizei und, als Terroristen verkleideten, Spezialkräften wurden ebenso über den Äther geschickt. Letztlich konnte der Täter seinen Amoklauf, weitgehend ungestört, durchziehen und auch noch entkommen. Die Beamten waren ja anderweitig (mit sich selbst) beschäftigt. Gefolgt wird das Ganze von der üblichen Selbstbeweihräucherung. Man danke allen Beteiligten und – überhaupt – sei man sehr stolz, dass alles so gut geklappt habe. Mein Resümee des Einsatzes: Schlimmer kann man es kaum machen! Ich hätte anschließend mindestens ein paar Journalisten vorgeladen und sie „schon einmal am Staatsanwalt schnuppern lassen“. Aber das geht natürlich nicht. Die Polizei lässt die Journalisten in Ruhe und im Gegenzug stricken diese eifrig an der Legende des erfolgreichen Einsatzes. Summa summarum: einfach irre. www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Bericht-Digitaler-Polizeifunk-waehrend-Muenchener-Amoklauf-gestoert/Re-Nicht-nur-der-war-gestoert/posting-29379740/show/ Re: Nicht nur der war gestört.Hallo 100% Zustimmung wären da nicht die vielen Opfer könnte man schon fast sagen was war schlimmer - der Täter oder die Beamten.... Auch das ist ein Teil des erfolgreichen Terrorismus - Schaden anrichten ohne diesen direkt zu verursachen, sondern diesen duch andere verursachen lassen. Das war nur 1 Typ! Was ist wenn es mal 10 oder 100 sind die sich einig sind. Dann verfällt dieses Land ins totale Chaos. Man darf blos froh sein das es bei uns keinen ECHTEN Terrorismus gibt.
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Post by anmerkung on Oct 24, 2016 12:57:27 GMT 1
www.welt.de/vermischtes/article158999690/Muenchner-Amokschuetze-chattete-mit-sich-selbst.htmlMünchner Amokschütze chattete mit sich selbst
David S. hat vor seinem Amoklauf höchstwahrscheinlich Selbstgespräche im Internet geführt. Dafür erfand er die fiktive Person „Bastian“. Mit ihm unterhielt er sich über seine bevorstehende Tat. Der Münchner Amokschütze David S. hat im Vorfeld seiner Bluttat im Internet vermutlich mit sich selbst gechattet. Sein Gesprächspartner „Bastian“ sei „mit höchster Wahrscheinlichkeit“ eine nichtexistente Person, bestätigte das Bayerische Landeskriminalamt (LKA). Zuvor hatte die „Bild am Sonntag“ berichtet. Der 18-Jährige hatte in den virtuellen Gesprächen demnach auch von Amokläufen geschrieben. „Er war zwei Personen in diesem Chat“, sagte ein LKA-Sprecher. Die fingierten Gespräche stützen die bisherigen Erkenntnisse, dass der 18-Jährige wohl ein Einzeltäter war. So unterhielt sich David S. mit dem erfundenen Chatpartner über Alltägliches wie etwa den Film „The Green Mile“. Er vertraute ihm aber auch private Probleme wie Liebeskummer und Mobbing an. 16-Jähriger wurde zunächst als Mitwisser verdächtigt Zudem unterhielt er sich mit „Bastian“ explizit über seine bevorstehende Tat. So bezeichnete David S. dem Bericht zufolge einen Amoklauf an Salafisten in München als „unvermeidlich“. Zudem solle seine Bluttat eine Rache an den Peinigern von Mobbingopfern sein. „Das ist mein Job“, heißt es in dem fingierten Chat. Das LKA wollte diese Inhalte nicht bestätigen und verwies auf die laufenden Ermittlungen. Nach der Tat seien sehr viele elektronische Datenträger gesichert worden, die nun ausgewertet würden.
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Post by Admin on Oct 29, 2016 14:59:33 GMT 1
Markus Schneiter Bei allem Respekt, dieser Bericht ist grottenschlecht recherchiert. Zum wiederholten Male wird die mysteriöse Frage gestellt, warum „sagt ein Kerl, der gerade angeblich neun Menschen ermordet hat, er habe „nichts getan“?“ Hat sich der Verfasser des Textes den Dialog auch nur einmal angehört? Der Amokläufer erzählt dort, dass er in psychiatrischer Behandlung war (er wurde gemobbt, was er offensichtlich nicht verkraftet hatte). Dann sagt er wörtlich: „Ja was kann ich dafür, ey, ich hab nix getan in der 5. Klasse.“ Es besteht nicht der geringste Zweifel, dass sich „ich hab nix getan“ auf seine Situation in der 5. Klasse bezieht und rein gar nichts mit dem Geschehen an diesem Tag zu tun hatte. Entweder wurde hier absolut oberflächlich recherchiert, was den ganzen Bericht wertlos macht, oder es wird hier bewusst verschwiegen, um etwas zu konstruieren. Ganz schwach.
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Post by anmerkung on Nov 3, 2016 13:32:40 GMT 1
www.heise.de/newsticker/meldung/Waffenhandel-im-Darknet-Zweieinhalb-Jahre-Haft-fuer-Werkzeugmacher-3455407.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atomWaffenhandel im "Darknet": Zweieinhalb Jahre Haft für WerkzeugmacherEin Werkzeugmacher aus Böblingen hatte Schreckschusswaffen zu scharfen Waffen umgebaut und dann im Darknet verkauft. Dafür muss er nun ins Gefängnis. Wegen illegalen Waffenhandels im Netz ist ein 25 Jahre alter Werkzeugmacher aus dem Kreis Böblingen zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Stuttgart sprach ihn am Donnerstag wegen etlicher Verstöße gegen das Waffengesetz schuldig. Lieferungen diverser Kriegswaffen an eine Adresse in Paris hingegen konnten dem Mann im Laufe des Prozesses nicht nachgewiesen werden. Verurteilt wurde er, weil er Schreckschusswaffen in scharfe Waffen umgebaut und diese im sogenannten Darknet – also dem durch Anonymisierungsdienste erreichbaren Teil des Internets – verkauft hat. Er hatte ein Geständnis abgelegt – ebenso wie sein 28 Jahre alter Cousin, der als Mittäter zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde (Az. 18 KLs 242 Js 121202/15). Die beiden Männer waren nach den Terroranschlägen von Paris im November 2015 aufgeflogen. Bei Durchsuchungen der Wohnung des heute 25-Jährigen bei Sindelfingen wurden 16 Schusswaffen gefunden. Zunächst wurde vermutet, die Männer hätten auch Kriegswaffen an eine Adresse in Paris verkauft. Rasch war aber klar, dass es keine Anhaltspunkte dafür gab, dass die Waffen je in Paris ankamen oder bei den Terroranschlägen am 13. November 2015 mit 130 Toten verwendet wurden. Die Verteidiger der Angeklagten plädierten jeweils auf Bewährungsstrafen.
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Post by vonstein on Jun 9, 2017 23:12:23 GMT 1
Neue Details weisen auf rechtsextremes Motiv von David S. hin Neue Details aus den Ermittlungen zum Münchner Amoklauf nähren den Verdacht, dass der 18-jährige Täter auch aus einem rassistischen Motiv gehandelt haben könnte. Nach einer Stellungnahme des Innen- sowie des Justizministeriums in Bayern hatte David S. am Tag des Amoklaufs auf seinem Computer eine Datei erstellt mit dem Titel: „Ich werde jetzt jeden Deutschen Türken auslöschen egal wer“. Darin heißt es: „Das Mobbing wird sich heute auszahlen. Das Leid was mir zugefügt wurde, wird zurückgegeben.“ „Kakerlaken, Untermenschen“ Die Antwort der beiden Ministerien auf eine Anfrage der Vorsitzenden der Grünen-Landtagsfraktion, Katharina Schulze, gibt zudem einen Einblick in das „Manifest“, das der 18-Jährige verfasst hatte. Darin schreibt er von „ausländischen Untermenschen“ mit meist „türkisch-balkanischen Wurzeln“ sowie von „Kakerlaken, Untermenschen und Menschen“, die er exekutieren werde. Das Dokument hatte er ein Jahr vor seiner Tat erstellt. Mehrere Medien berichteten am Donnerstag darüber. David S. hatte am 22. Juli 2016 am Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen getötet und sich dann selbst erschossen. Die meisten seiner Todesopfer waren Jugendliche mit Migrationshintergrund. Die Ermittler kamen zu dem Schluss, dass das Motiv für den Amoklauf persönliche Kränkung durch Mobbing war. „Abneigung gegen Jugendliche mit Migrationshintergrund“ David S. habe seinen tiefen Hass auf Personen projiziert, die seinen Mobbern ähnlich waren. „So entwickelte er eine tiefe Abneigung gegen Jugendliche (...) mit Migrationshintergrund, vor allem mit türkischen oder albanischen Wurzeln“, heißt es in der Antwort der beiden Ministerien. Alle beteiligten Stellen seien dennoch übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, „dass nicht eine politische Motivation tatauslösend war“. Die Grünen fordern mit Blick auf den Bericht, die Hinweise auf ein rechtsextremes Motiv ernst zu nehmen und die Tat als politisch motiviert einzustufen. Das Manifest des 18-Jährigen Täters müsse in einer öffentlichen Sitzung des Innenausschusses vorgelegt werden. ___________________________ Hariolf Reitmaier: "Warum vertauscht man hier die Namen des Täters??" fragt per Leserkommentar Margot Beckmann: "David S. hieß in Wirklichkeit Ali Daud S. und war 2014 tatsächlich als Jugendlicher in einem djihadistischen Trainingslager und war Sympathisant der ultrakonservativen islamistischen Partei "Aryans". Allerdings hat dies absolut nichts mit dem deutschen Rechtsextremismus zu tun! Was will man hier uns eigentlich unterjubeln?" Und der laut der rot-grün-populistischen "Deutschen Presseagentur" (dpa) hatte der Bio-Iraner ja nach dem Anschlag "Ich bin Arier" gebrüllt. Dazu der Kommentator Nikolaus Albrecht: "Iran bedeutet übersetzt 'Land der Arier'. Der Amokläufer war des öfteren mit seinem Vater zu Schießübungen im Iran." Und dann war der Ali Daud S. natürlich auch AfD-Fan... ------------------ www.focus.de/politik/deutschland/amoklauf-von-muenchen-neue-details-weisen-auf-rechtsextremes-motiv-von-david-s-hin_id_7228946.html?fbc=fb-shares
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jjb
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Post by jjb on Jun 10, 2017 15:41:39 GMT 1
es kommt noch soweit, daß man die dresdner ramadan-randalierer und die londoner sonntagsfahrer als deutsche rechtsextreme afd sympatisanten umdeklariert.
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Post by Admin on Jul 30, 2017 4:49:57 GMT 1
postcollapse.blogspot.com.es/2017/07/martyrer.htmlAls in München am 22. Juli 2016 der 18 Jährige David S. mehrere Menschen erschossen hat, da kam einer der AfD Trottel gleich vor und grunzte auf Twitter seine dummen Wahlkampfrhetorik raus, bevor der Fall überhaupt geklärt war. Nachdem die Tat geklärt wurde hatte man bereits kein Interesse mehr an einer politischen Verwendung, dabei gab es in Deutschland bisher keinen Fall der sich besser angeboten hätte und es wird so schnell auch keinen mehr geben.
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Post by fragezeichen2 on Aug 22, 2017 21:46:07 GMT 1
Amoklauf vom Juli 2016 in München Gutachter stuft Tat als Rechtsterrorismus ein
Der Täter des Amoklaufes vom Juli 2016 in München hatte offenbar ein rechtsextremes Motiv. Der Extremismusforscher Florian Hartleb sagte dem ARD-Magazin FAKT, der Fall solle nicht als Amoklauf eingestuft werden, sondern als Fall des Rechtsterrorismus. Hartleb ist von der Stadt München als offizieller Gutachter für das Attentat am Olympia Einkaufszentrum bestellt worden. Auch der mutmaßliche Beschaffer der Schusswaffe, die S. benutzt hatte, soll geäußert haben, dass es dem 18-Jährigen darum gegangen sei, "Kanaken abzuknallen". Eine Freundin des 18-jährigen Täters verwies im Gespräch mit FAKT auf eine zunehmende rechtsextreme Radikalisierung von David S., der am 22. Juli vergangenen Jahres in der bayerischen Landeshauptstadt neun Menschen getötet und mehrere weitere verletzt hatte. Die Opfer der Bluttat waren damals vor allem Jugendliche, alle Opfer mit Migrationshintergrund. Eine Freundin des Täters berichtete nun, dass sich der Deutsche mit iranischen Wurzeln zunehmend ausländerfeindlich geäußert habe. Sie habe in der Schule Lehrern von seinen Plänen berichtet, Menschen zu töten. Jedoch seien ihre Hinweise abgetan worden. "Es wurde immer abgenickt: Ja, das ist nur der Ali." Ermittlungen haben ergeben, dass S. an seinem 18. Geburtstag seinen ersten Vornamen Ali abgelegt hatte und stolz darauf gewesen sein soll, am gleichen Tag wie Adolf Hitler Geburtstag zu haben. Seine Tat soll er ein Jahr lang geplant haben. Vorwürfe mache ich mir immer noch, weil ich nicht verstehen kann, wieso wir nicht früher irgendetwas gemacht haben. Wir waren die Freunde. Wir wussten davon Bescheid. … Tagtäglich hat uns Ali davon erzählt und wir haben es nicht stoppen können.
Svenja G., Freundin des Täters Die bayerische Staatsregierung will hingegen von Rechtsterrorismus nichts wissen. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sieht eine ungewöhnliche Mischung verschiedener Motive. Die Tat sei keine typische rechtsextremistische Tat - und jeder müsse selbst entscheiden, ob er die Tat als rechtsextrem einstufe.
Gutachter Hartleb sieht das als "politische Bankrotterklärung". Es stehe völlig außer Frage, dass der Täter ein rechtsextremes Weltbild gehabt habe, sagte er FAKT. Eine Rolle in dem Fall spielt auch der mutmaßliche Waffenhändler Philip K. aus Marburg. Er soll S. die Schusswaffe für die Tat verkauft haben. In der kommenden Woche beginnt gegen ihn ein Gerichtsverfahren wegen fahrlässiger Tötung. Opferanwälte sind jedoch der Auffassung, dass auch K. eine rechtsextreme Gesinnung hat. Er habe sich in der Vergangenheit mehrfach antisemitisch geäußert, diffamierende Ausdrücke gegen Schwarze, Juden, Türken und Moslems gebraucht, sagte Nebenklage-Vertreter Yavuz Narin. Auch habe er gegenüber einem Mithäftling damit geprahlt, "dass er genau wusste, es sei darum gegangen, wortwörtlich 'Kanaken' abzuknallen." www.mdr.de/investigativ/fakt-muenchen-attentat-prozess-waffenhaendler-rechtsextrem-100.htmlAli David Sonboly hieß der iranische Knabe. h²³ps://twitter.com/PetraPauMaHe/status/900092020110315520 Das war bestimmt ein iranischer Kurde und Sympathisant linksextremer kurdischer Rebellen.
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Post by anmerkung on Sept 13, 2017 14:55:05 GMT 1
www.sueddeutsche.de/news/panorama/kriminalitaet---muenchen-fahnder-hatten-chat-kontakt-mit-muenchner-amoklaeufer-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170913-99-34637Fahnder hatten Chat-Kontakt mit Münchner Amokläufer Die Frankfurter Zollfahndung hatte offenbar schon lange vor dem tödlichen Amoklauf am Münchner Olympia-Einkaufszentrum direkten Kontakt mit dem Täter. Ein von den Fahndern übernommener Account in einem illegalen Darknet-Forum habe bereits im Juli 2015 mit dem Amokläufer David S. kommuniziert, der dort unter dem Pseudonym "Maurächer" auftrat. Das trugen Nebenkläger im Prozess gegen den Waffenlieferanten in einem Beweisermittlungsantrag vor. Ein Zollfahnder sagte am Mittwoch als Zeuge, die Behörde habe den Account im April 2015 übernommen. ----- Äh, es war entweder ein Terorranschlag oder Massenmord. Mit Amok hatte der Auftriit von Ali David Sonboly nichts zu tun.
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Post by anmerkung on Sept 22, 2017 19:08:37 GMT 1
Immer wieder das gleiche Spiel. Hat man keine Beweise, führt man einen Denunziationsprozeß und läßt Zeugen anmarschieren, die schlecht einstudiertes Zeugnis reden. Hauptsache sie ist über drei Ecken mit dem Fall verbandelt. ----- www.sueddeutsche.de/muenchen/amoklauf-am-oez-neue-zeugin-belastet-waffenhaendler-philipp-k-schwer-1.3678503Neue Zeugin belastet Waffenhändler Philipp K. schwer Im Prozess gegen den Marburger Waffenhändler Philipp K., der dem OEZ-Amokläufer eine Glock 17 für dessen neunfachen Mord verkauft hatte, ist eine Zeugin aufgetaucht, deren Aussage den Angeklagten schwer belastet. Sandra S. (Name geändert) erzählte vor Gericht von ihrer ausländerfeindlichen Schwägerin Elke, die sich am Abend des 22. Juli 2016, kurz nach dem Amoklauf, damit gebrüstet habe, über Umwege von Philipp K. in Darknet-Chats von der geplanten Tat bereits im Vorfeld gewusst zu haben. Eine blonde Frau mit Pferdeschwanz betritt am Freitag den Gerichtssaal - sie ist am elften Verhandlungstag die einzige Zeugin, die vor dem Landgericht München I gehört wird. Ursprünglich habe sie gar nicht aussagen wollen, erklärt die 29-jährige Bundeswehr-Ärztin. Aber ihr Bruder habe sie darum gebeten. Die Familienverhältnisse sind - gelinde gesagt - schwierig. ...
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Post by anmerkung on Oct 4, 2017 13:05:50 GMT 1
Schön, daß die das gemacht haben. Muß sich niemand im Forum mit beschäftigen. Die linksextreme Denunzianten-Mafia hat wieder zugeschlagen und staatliche Gelder für dubiose Denunziationen verzockt. ----- sciencefiles.org/2017/10/04/wer-bezahlt-bestimmt-gutachter-der-munchner-amoklaufer-war-ein-rechter/Wer bezahlt bestimmt! “Gutachter”: Der Münchner Amokläufer war ein Rechter! Irgendwie gibt es in Deutschland eine Clique von Leuten, deren ganzes Wohl und Wehe davon abhängt, dass sie Tote oder Opfer zuschreiben können. Gegenstand des vermeintlichen Gutachtens ist der Amoklauf von David S., wie David Sonboly in deutschen Medien immer noch heißt, in dessen Verlauf Sonboly u.a. neun Menschen im Münchner OEZ ermordet hat. Die Frage, die die Fachstelle begutachten lassen wollte, ist nicht etwa die Frage, wie man derartige Amokläufe verhindern oder was man aus dem Münchner Amoklauf lernen kann. Es ist auch nicht die Frage, ob man durch welche Vorkehrungen auch immer den Amoklauf hätte verhindern können. Und es ist schon gar nicht die Frage, welche Konsequenzen der Amoklauf für alle, die durch ihn viktimisiert wurden, hat. Nein, Opfer sind nicht das, was die Fachstelle für Demokratie interessiert. Prävention ist es auch nicht. Die Fachstelle für Demokratie der Stadt München verschwendet ihr Geld lieber dafür zu klären, ob der Täter ein rechts motivierter Täter war, ob seine politische Einstellung eine rechte Einstellung war. Um diese Frage deren ausstehende Antwort in Deutschland bereits Millionen um den Schlaf gebracht haben dürfte, zu beantworten, hat die Fachstelle in München eine mindestens fünfstellige Summe eingesetzt und gleich drei Gutachter beauftragt, die lebenswichtige, ja für Münchens Bestand bedeutende Frage zu klären. Bei den Gutachtern handelt es sich um gute Bekannte. Matthias Quent: Er leitet das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft und ist ein Angestellter der Amadeu-Antonio-Stiftung Christoph Kopke: Er ist seit kurzem Professor für Politikwissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin und war jahrelang als Mitarbeiter im Zentrum für jüdische Studien Berlin Brandenburg beschäftigt. Florian Hartleb ist derzeit noch ein Einzelkämpfer, der sich in Kemper-Manier als Publizist für Fragen von Rechtspopulismus usw. durchschlägt und es in den Dunstkreis der Bertelsmann-Stiftung geschafft hat. Wenn es darum geht, David Sonboly. als Rechtsterroristen zu stempeln, dann ist die wissenschaftliche Forschung eher hinderlich. Und so wissen wir jetzt, dass David Sonboly keines der Kriterien erfüllt, die man der Einordnung einer Tat als rechtsextremistisch motiviert oder als Ergebnis terroristischer Planung zu Grunde legt, aber dennoch wird seine Tat rechtsextremistisch motiviert und Rechtsterrorismus konstruiert und aufgebauscht. ----- Zumindest was den Quendt betrifft, steht fest, daß der Gefälligkeitsschreiben aufsetzen kann, was bestellt wird, wird auch geliefert, die von Gutachten in etwa so weit entfernt sind wie seine Königin vom Antifaschismus, also schätzungsweise 42 astronomische Einheiten. Von gutachterlicher Arbeit hat der erstens keine Ahnung und zweitens fehlte die entscheidnende Komponente. Das Gespräch mit David A. Sonboly. So wie Saß sich seine Gutachten aus dem Arsch gezogen hat, in ermangelung von gesprächen mit Zschäpe, so macht das auch der Quendt. Quatscht nicht mit dem David.
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Post by Admin on Oct 4, 2017 14:50:05 GMT 1
eine realsatire. grotesk.
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Post by anmerkung on Oct 4, 2017 19:17:38 GMT 1
Solide Recherche für die Realsatire. Da tauchen die gleichen Namen auf wie hier im Blog und Forum. Michael Klein hat nachgelegt. ----- sciencefiles.org/2017/10/04/zufalle-offentlicher-inszenierung-eindeutschen-und-verrechtsextremisten/Zufälle öffentlicher Inszenierung – Eindeutschen und VerrechtsextremistenDie Fachstelle hat einen Teil ihrer 407.000 Euro im Jahr 2017 dafür aufgewendet, um per Gutachten klären zu lassen, ob David S., also David Sonboly, eigentlich Ali David Sonboly, also im Normalfall Ali S. rechtsextremistisch motiviert war, als er „(s)einen Hass“ und seine „Rachegefühle gegenüber Personen mit ausländischen Wurzeln bzw. Migrationshintergrund, insbesondere gegenüber türkisch-, albanisch- und balkanstämmigen Jugendlichen“ dadurch Luft gemacht hat, dass er neun Menschen in München erschossen hat. Das Zitat stammt übrigens aus einer kleinen Anfrage der LINKEN im Bundestag. Wie es der Zufall so will, hat die Kleine Anfrage exakt denselben Anlass, den auch das Gutachten der Fachstelle für Demokratie usw. in München hat: Klären lassen, ob Ali S., also David S. für Deutsche oder Ali David Sonboly für diejenigen, die seinen Namen richtig schreiben und niemanden an der Nase herumführen wollen, ein Rechtsextremist war. Wie es der Zufall weiter will, wird die Anfrage federführend von Martina Renner und Nicole Gohlke bearbeitet. Renner ist über die Landesliste von Thüringen in den 18. Bundestag eingezogen und mit Fragen der Aufarbeitung des NSU-Komplexes beschäftigt. Zufällig ist auch Matthias Quent mit diesen Fragen beschäftigt. Er ist Direktor des beim Thüringer Landtag angesiedelten und von der Amadeu-Antonio-Stiftung verantworteten Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft. Und wie es ein anderer Zufall so will, ist Quent einer der Autoren, die von der Fachstelle für Demokratie in München aufgrund welcher Qualifikation auch immer mit der Erstellung des Gutachtens über die politische, nein, die rechte politische Orientierung von David S., also von Ali David Sonboly, einem Kind iranischer Eltern, beauftragt wurde. Damit sind die Zufälle aber noch nicht am Ende. Es gibt eine wahre Häufung von Zufällen, denn Nicole Gohlke, zweitgenannt bei der Kleinen Anfrage der LINKEN im Bundestag sitzt im Landesvorstand der LINKEN in Bayern und ist über die Bayerische Landesliste in den Bundestag eingezogen. Florian Hartleb, ein weiterer vermeintlicher Gutachter, lebt und arbeitet in München, u.a. für die Stadt München. Aber wir wollen nicht zuviel der Zufälle berichten. ... Was könnte schlimmer sein als auf neun (9!) Todesopfer verzichten zu müssen, auf die man die Notwendigkeit, rechte Gewalt präventiv über die Einrichtung z.B. einer Fachstelle für Demokratie usw. zu bekämpfen, stützen kann? ... Die Bundesregierung hat in ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage in vielen Sätzen eigentlich nur geschrieben, dass die Frage, ob die Einordnung des Amoklaufes als rechtspolitisch oder eben nicht rechtspolitisch motivierte Straftat, die Angelegenheit der Polizei in München sei und festgestellt, dass „bei der hier in Rede stehenden Tat … durch die sachbearbeitende Dienststelle keine Einstufung des Tatgeschehens als politisch motivierte Kriminalität“ erfolgt sei. Das ist übrigens kein Zufall, sondern darauf zurückzuführen, dass es für die entsprechende Einordnung Kriterien gibt, die verlangen, dass z.B. Bezüge zu Rassismus oder Nationalsozialismus ursächlich für die Tatbegehung waren.
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