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Post by anmerkung on Aug 16, 2016 17:04:15 GMT 1
die Spinner haben etwas mehr von zuerst berichtete BILD abgeschrieben
schick, daß es nur ein mutmaßlicher ist ----- SPINNER ONLINE 16. August 2016, 17:43 Uhr
Amoklauf Terroranschlag in München
Mutmaßlicher Lieferant der Tatwaffe gefasst
Der mutmaßliche Lieferant der Schusswaffe, mit dem der Amokläufer Terrorist von München neun Menschen und sich selbst getötet hat, ist gefasst.
Der Mann wurde im hessischen Marburg festgenommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft und das Zollfahndungsamt in einer Mitteilung bekanntgaben. Es bestehe der dringende Verdacht, dass der 31-jährige Deutsche die Tatwaffe samt Munition geliefert habe.
Die Ermittler überführten den mutmaßlichen Waffenhändler demnach bei einem Scheingeschäft. Dabei habe der Beschuldigte gesagt, dem 18-Jährigen bei zwei Treffen in Marburg zunächst im Mai die bei dem Amoklauf verwendete Pistole und dann vier Tage vor dem Amoklauf Munition verkauft zu haben. Diese Angaben würden durch die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München und des Bayerischen Landeskriminalamts gestützt.
Der Beschuldigte, der seine Waffen im Darknet angeboten haben soll, wurde bei dem Scheingeschäft festgenommen. Dabei wurden eine zum Verkauf bestimmte Maschinenpistole, eine Pistole und Munition sichergestellt. Er habe zudem in einem Schulterholster eine durchgeladene Pistole zu seiner Eigensicherung bei sich gehabt. --- bei der Welt heißt es inzwischen, also nixda mutmaßlich
Der mutmaßliche Täter wurde dann in ein so genanntes Scheingeschäft mit der Polizei verwickelt, in dessen Zuge er zugab, er habe die beim des Amoklauf in München verwendete Pistole sowie die Munition an den Amokschützen geliefert.
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Post by anmerkung on Aug 16, 2016 17:29:01 GMT 1
Nix mehr Theaterwaffe. Und Festnahme als Beifang einer anderen Ermittlung. Möglicherweise waren die Münchener dem auch auf der Spur. Andere waren schneller. Jetzt erfahren wir auch mal, um was für Preislagen und Mengen es da so geht. ----- www.spiegel.de/panorama/justiz/amoklauf-in-muenchen-mutmasslicher-waffenverkaeufer-aus-dem-darknet-gefasst-a-1108006-druck.htmlNach Angaben des slowakischen Innenministeriums wurde die Tatwaffe von München im Jahr 2014 in einer Glock-Fabrik in der Slowakei hergestellt. Danach sei sie von mehreren Firmen weiterverkauft worden und habe mehrfach den Besitzer gewechselt, teilte ein Ministeriumssprecher ... mit. Genaueres könne man wegen der laufenden Ermittlungen derzeit nicht sagen. Drei Gewehre, vier Revolver, Hunderte Patronen Die Ermittler stellten dem jetzt gefassten mutmaßlichen Waffenhändler nach eigenen Angaben eine Falle: Bei der Anbahnung eines Scheingeschäfts habe der Beschuldigte gesagt, dem 18-Jährigen bei zwei Treffen in Marburg zunächst im Mai die bei dem Amoklauf verwendete Pistole und dann vier Tage vor dem Amoklauf Munition verkauft zu haben. Diese Angaben würden durch die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München und des Bayerischen Landeskriminalamts gestützt. Bei der Festnahme des Mannes, der seine Waffen im Darknet angeboten haben soll, wurden eine zum Verkauf bestimmte Maschinenpistole, eine Pistole und Munition zum Preis von insgesamt 8000 Euro sichergestellt. Er habe zudem in einem Schulterholster eine durchgeladene Pistole bei sich gehabt. Ausgangspunkt für die Festnahme waren den Ermittlern zufolge Ermittlungen gegen einen 62-jährigen Buchhalter aus Nordrhein-Westfalen und einen 17-jährigen Schüler aus Hessen. Die beiden stünden im Verdacht, bei dem jetzt Festgenommenen Waffen und Munition erworben zu haben. Der 62-Jährige soll bei einem Treffen am 4. Juni in Marburg eine Pistole und 100 Patronen (Kaliber 7,65 Millimeter) gegen eine Pistole und 97 Patronen (Kaliber 9x19 Millimeter) getauscht haben. Der 17-Jährige soll in der ersten Julihälfte in Marburg von dem Tatverdächtigen ein Repetiergewehr und 157 Patronen zum Preis von 1.150 Euro erworben haben. Bei einer Durchsuchung seines Zimmers in der Wohnung seiner Eltern in Nordhessen in der Nacht auf den 3. August sei die Ware sichergestellt werden - ebenso wie eine Pistole Walther PK 380, drei Gewehre verschiedener Kaliber, vier Revolver, weitere 175 Patronen sowie etwa fünf Kilogramm Schwarzpulver.
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Post by Admin on Aug 17, 2016 10:10:19 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article157713606/Nach-dem-Amoklauf-sprach-David-S-mit-Anwohnern.htmlPolitik München 10:59 Nach dem Amoklauf sprach David S. mit Anwohnern Der Schütze von München stoppte seinen Amoklauf, nachdem er neun Menschen getötet hatte. Das LKA hat die zwei Stunden bis zu seinem Suizid rekonstruiert. Offenbar sprach er mit Anwohnern in der Henckystraße. Der Amokschütze von München hätte nach den tödlichen Schüssen an einem Einkaufszentrum weitere Menschen umbringen können. "Aber offensichtlich wollte er niemanden mehr töten", sagte ein Sprecher des bayerischen Landeskriminalamts (LKA) am Mittwoch. Den Ermittlungen zufolge war der 18-Jährige am Tatabend unter anderem in ein Wohnhaus gegangen und hatte dort im Treppenhaus mehrere Anwohner getroffen. "Es hätte mehr Opfer geben können", sagte der Sprecher. Doch der Schütze habe seine Waffe zu dem Zeitpunkt nicht mehr in der Hand gehabt. "Sonst hätten die Menschen die ja gesehen." Mit den Anwohnern habe es eine "völlig normale Kommunikation" gegeben, sagte der Sprecher. Ein Bewohner des Hauses habe den 18-Jährigen sogar gefragt, ob er ihm helfen könne. "Die wussten gar nicht, wen die da vor sich haben", sagte der Sprecher. Der Täter habe keinen Bezug zu dem Wohnhaus. "Wahrscheinlich stand einfach nur die Tür offen." Der 18-Jährige hatte am 22. Juli neun Menschen und sich selbst getötet. 36 Menschen wurden bei dem Amoklauf verletzt. Inzwischen ist den Angaben zufolge niemand von ihnen mehr im Krankenhaus. Was der Schütze nach der Tat machte Lange war unklar, was der Amokschütze in den rund zwei Stunden zwischen der eigentlichen Tat am Olympia-Einkaufszentrum und seinem Suizid gemacht hatte. Knapp vier Wochen nach dem Amoklauf haben die Ermittler den Weg nun weitgehend rekonstruieren können: Demnach suchte der Deutschiraner nach seinen tödlichen Schüssen zunächst das Zwischengeschoss des Parkhauses am Einkaufszentrum auf und gab 17 Schüsse auf ein geparktes Auto ab. Danach sei er auf das obere Parkdeck gegangen, hatten die Ermittler am Dienstagabend mitgeteilt. Derbe Worte für den Amokschützen von München: Ein bislang Unbekannter hat Thomas Salbey wegen Beleidigung angezeigt Amoklauf in München Anwohner nach Balkon-Wutrede angezeigt Dort lieferte sich der 18-Jährige ein Streitgespräch mit einem Anwohner. Danach hätten ihn zwei Polizeibeamte gesichtet. Einer habe einen Schuss auf den Amokläufer abgefeuert, diesen aber verfehlt. Über eine Außentreppe des Parkhauses sei der Todesschütze dann wieder nach unten auf die Straße gelangt. Dort habe er eine Grünanlage betreten, sei dann in die nahe gelegene Henckystraße gegangen, wo er in das Treppenhaus des Wohnanwesens gelangte. Im Anschluss daran habe er sich offensichtlich "für längere Zeit" in der Tiefgarage des Hauses versteckt. Schließlich habe er diese über eine Außentreppe verlassen und "unmittelbar danach" mehrere Polizisten getroffen. Vor deren Augen habe er sich dann selbst gerichtet.
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Post by Admin on Aug 17, 2016 12:12:32 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 17, 2016 12:35:56 GMT 1
'n Euro pro Mumpel. Ziemlich heftig. Kosten so um die 30 cent je Stück.
Sehr gute Gewinnmargen, wenn man in diesem Bereich des Handels tätig ist. Nur hat sich sein Leben vollendet. Der kommt nie wieder auf die Beine.
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Post by Admin on Aug 17, 2016 13:19:45 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 17, 2016 19:42:10 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 18, 2016 10:55:00 GMT 1
Ach schau an, gestern bei einem Deal noch redselig wie der Papst bei seiner Volksbespaßung und nun gibt er die Inkarnation der Omerta. Nichts mehr zu lesen von der prahlerischen Plauderei, die er mit den verdeckten Ermittlern über die Glock führte. Das rettet ihn trotzdem nicht. ----- www.bild.de/bildlive/2016/10-waffenhaendler-47382698.bild.htmlDarknet-Waffenhändler schweigtOb der mutmaßliche Verkäufer der Amok-Waffe von München mit weiteren Taten in Verbindung gebracht werden kann, ist auch zwei Tage nach seiner Festnahme unklar. „Wir stehen noch am Anfang der Ermittlungen“, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft, Alexander Badle, am Donnerstag in Frankfurt. Bislang habe sich der 31 Jahre alte Verdächtige nicht weiter zu den Vorwürfen geäußert. Maßgeblich für die weitere Entwicklung des Falls sei zudem die noch ausstehende Auswertung des beschlagnahmten Beweismaterials, sagte Badle. Der 31-Jährige war am Dienstag in Marburg bei einem Scheingeschäft von einer Spezialeinheit des Zollkriminalamts überführt worden. Seit Mittwoch sitzt er in Untersuchungshaft. Der arbeitslose Mann soll dem Amokläufer von München die Pistole Modell Glock 17 samt Munition für 4350 Euro verkauft haben. Bei der Festnahme des Mannes stellten die Ermittler weitere Waffen sicher, unter anderem eine Maschinenpistole und vier halbautomatische Pistolen.
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Post by Admin on Aug 18, 2016 19:03:04 GMT 1
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Post by Admin on Aug 18, 2016 19:04:19 GMT 1
wolfgang eggert am 18. August 2016 13:09
wenn das "tätervideo" auf dem parkdeck das ist, was 99,99% der medien sagen und schreiben, nämlich ECHT, dann wurde der dort zu sehende mann von einem scharfschützen getroffen. da gibt´s kein vertun, denn dieser angebliche sonboly zuckt mit dem schuss selbst zusammen, verzögerungslos. was die frage aufwirft, wie nun der gleiche sonboly daraufhin (!) in einem haus normale gespräch führt, ohne zu bluten. kann er vielleicht auch übers wasser wandeln? und weiterhin fragt sich: was macht sonboly nr. 2 so entspannt in diesem haus? die antwort darauf liefert ungewollt die "welt" vom 23.7., als sie in ali´s elternhaus einen ortstermin wahrnimmt: "Der Jugendliche habe Zeitungen ausgetragen, Münchner Anzeigenblätter. Ein paar übrig gebliebene Stapel liegen noch vor der Tür." das elternhaus ist nur 2 strassen von dem haus entfernt, wo man ihn am tattag gesehen hat. sonboly trug einfach stapelweise zeitungen aus. wie immer.
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Post by Admin on Aug 19, 2016 16:58:46 GMT 1
COMPACT: Welche Eindrücke haben Sie von den Vor-Ort-Interviews mitgenommen? Jungen: Im OEZ Abwehr. Angst den Mund aufzumachen. In der Henckystrasse das genaue Gegenteil. Da wurde ich "bedient" wie am Buffet eines Kreuzfahrtschiffs. 5 Minuten am Hauseingang, 3 Zeugen, ohne zu suchen, eine Polizeistreife inklusive. Fast so, als ob man auf mich gewartet hätte. Natürlich wird man bei zuviel Entgegenkommen auch wieder vorsichtig und hinterfragt, was einem so erzählt wird. Ein Beispiel: Gabriele M., eine Anwohnerin, will den Täter zusammen mit der Polizei gesehen und deren Dialog teilweise gehört haben. Sie beschreibt anschaulich, wie der "Flüchtige" sich die Waffe an den Kopf hielt und dann abdrückte. Über sowas freut sich der landläufige Journalist natürlich und BILD würde daraus sofort einen lebendigen Artikel bauen. Das Problem: M.´s Wohnung liegt nicht in Sichtweite zum Tatort. Von ihr aus verdecken jede Menge Bäume die Szenerie. Eine andere Anwohnerin, die den Toten vor dem Haus gesehen haben will, berichtet, dieser habe ein "Kindergesicht" gehabt. Das mag stimmen, passt aber wieder nicht zu den Schützen vor dem McDonalds und jenem auf dem Parkdeck. Was es tut: Diese Aussage "bedient" die medial verbreiteten Jugendbilder Sonbolys. www.contra-magazin.com/2016/08/muenchen-nichts-ist-wirklich-aufgeklaert-teil-4/
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Post by Admin on Aug 19, 2016 17:09:41 GMT 1
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Post by Admin on Aug 19, 2016 17:29:16 GMT 1
das passt zu den 17 schuessen im parkdeck
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Post by Admin on Aug 21, 2016 5:03:06 GMT 1
wolfgang eggert 18. August 2016 at 13:21 und hier ist die lösung: wenn das "tätervideo" auf dem parkdeck das ist, was 99,99% der medien sagen und schreiben, nämlich ECHT, dann wurde der dort zu sehende mann von einem scharfschützen getroffen. da gibt´s kein vertun, denn dieser angebliche sonboly zuckt mit dem schuss selbst zusammen, verzögerungslos. was die frage aufwirft, wie nun "der gleiche" sonboly daraufhin (!) in einem haus normale gespräch führt, ohne zu bluten. kann er vielleicht auch übers wasser wandeln? und weiterhin fragt sich: was macht sonboly nr. 2 so entspannt in diesem haus? die antwort darauf liefert ungewollt die "welt" vom 23.7., als sie in ali´s elternhaus einen ortstermin wahrnimmt: "Der Jugendliche habe Zeitungen ausgetragen, Münchner Anzeigenblätter. Ein paar übrig gebliebene Stapel liegen noch vor der Tür." das elternhaus ist nur 2 strassen von dem haus entfernt, wo man ihn am tattag gesehen hat. sonboly trug einfach stapelweise zeitungen aus. wie immer. www.contra-magazin.com/2016/08/muenchen-nichts-ist-wirklich-aufgeklaert-teil-4/---- wird sicher ein buch draus.
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Post by Admin on Aug 24, 2016 18:47:37 GMT 1
Benet (13) überlebte den Amok-Lauf von München„Der Mann kam an unseren Tisch und schoss“ „Wir saßen im McDonald’s, als der Amokläufer aus der Toilette kam“, sagte Benet der „Süddeutsche Zeitung“. „Der Mann ging an unseren Tisch und schoss auf uns.“ Zwei Mädchen und drei Jungen, die mit Benet in dem Lokal saßen, verloren ihr Leben. „Ich habe mich geduckt, als er geschossen hat.“ Das rettete wohl Benets leben … Es war der Auftakt von Sonbolys Mord-Serie. Er tötete im Restaurant, unmittelbar davor und in einem angrenzenden Einkaufszentrum. www.bild.de/news/inland/amoklauf-muenchen/benet-ueberlebte-amok-lauf-von-muenchen-der-mann-kam-an-unseren-tisch-und-schoss-auf-uns-47416428.bild.htmlIch wundere mich, dass es immer noch keine Bilder aus dem Mc Doof gibt, und kein Ali Foto von 2016.
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