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Post by anmerkung on May 3, 2017 13:15:32 GMT 1
"... die Bonner Gerichtsmediziner bei der Obduktion des 17-Jährigen Hinweise auf eine Vorschädigung der Gehirnwand." Ah so. Deshalb hat der Junge das bißchen Tottreten nicht ausgehalten und überstanden! Zum Freispruch-Skandal sage ich jetzt vorsichtshalber nix. Das ist, juristisch betrachtet, durchaus korrekt. Im Grunde wie bei Tukce, nur daß ihnen der linke Scheißesturm dazumal eine juristische saubere Arbeit verwehrte. Freispruch ist sicher diskutabel. Ein paar Monate wären bei Schlägerei mit Todesfolge schon drin.
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Post by leipziger on May 3, 2017 17:36:08 GMT 1
Ich denke mal, dass die Gefängnisse durch die Schutzsuchenden randvoll sind. Da kann man eine Inhaftierung nicht mehr anordnen. Und die Psychiatrie platzt auch schon aus allen Nähten. Das wurde ja bei Asylis auch gern gemacht. Jeder hat ja nun irgendeine Störung.
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Post by Admin on May 18, 2017 14:04:57 GMT 1
Die Vorwürfe gegen die Abteilung 5 (LKA 5) der Berliner Kripo wiegen schwer. Nach derzeitigem Erkenntnisstand sollen von Mitarbeitern dieser Abteilung Vermerke manipuliert worden sein, und mögliche Hinweise auf den späteren Attentäter Anis Amri im November 2016 nicht verfolgt worden sein, obwohl eine Verhaftung wegen gewerbsmäßigen und bandenmäßigen Drogenhandels wohl erfolgen hätte müssen. www.neues-deutschland.de/artikel/1051428.anis-amri-staatsschutz-erneut-in-der-kritik.htmlAktenmanipulaion gibt es doch gar nicht in der BRD, ausser die BAW hat ihre Finger drin
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Post by Admin on May 22, 2017 14:16:50 GMT 1
Berlins Senat will nun doch Untersuchungsausschuß im Fall Amri BERLIN. Die rot-rot-grüne Regierung in Berlin hat sich auf die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses im Fall Anis Amri geeinigt. „Die gute Arbeit des vom Senat eingesetzten Sonderermittlers Bruno Jost hat sehr schnell gravierende Einzelfehler der Sicherheitsbehörden aufgezeigt“, teilte die Koalition am Montag mit. Damit seien auch strukturelle Fragen des Berliner Landeskriminalamts (LKA) und der gesamten Sicherheitsstruktur aufgeworfen, „die eine parlamentarische Befassung erfordern“. Seit Montag vormittag tagt der Innenausschuß des Berliner Abgeordnetenhauses zu den Manipulationsvorwürfen im Fall Anis Amri. Innensenator zeigte LKA an So sollen in den Akten des Tunesiers, der im Dezember 2016 elf Menschen getötet und 55 weitere verletzt hatte, nicht nur Angaben zu Amri geändert worden sein. Auch Dokumente über dessen Bekannte seien, um den Terroristen als kleinen Rauschgifthändler erscheinen zu lassen und nicht als Teil einer Drogenbande. Vergangenen Mittwoch hatte Innensenator Andreas Geisel (SPD) das Berliner LKA angezeigt. Er wirft den Ermittlern vor, Dokumente vertuscht zu haben, die belegen, daß Amri vor dem Terroranschlag hätte verhaftet werden können. Bislang hatte nur die Opposition einen Untersuchungsausschuß gefordert. Geisels Staatssekretär Torsten Akmann kündigte am Montag einen Krisenstab zum Fall Amri an, der nochmal alle Akten überprüfen und die gesamte Struktur sowie das System des LKA hinterfragen soll. (ls) jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/berlins-senat-will-nun-doch-untersuchungsausschuss-im-fall-amri/
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Post by Admin on May 24, 2017 11:00:30 GMT 1
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Post by Deleted on May 24, 2017 16:44:50 GMT 1
Dieser Ströbele mit seinen Verschwörungstheorien. Wie kann man so einen Mann aufs Volk los lassen? Hinter allem stecken die Amerikaner, Amri war denen gut bekannt - das ist ja hanebüchen.
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Post by Admin on May 29, 2017 15:11:47 GMT 1
Untätigkeit der Beamten vertuscht? - Fall Amri: Wohnungen und Büros von LKA-Beamten durchsucht 29.05.17 | 13:18 Uhr Manipulierte Akten im Fall Amri: Die Staatsanwaltschaft hat am Montag Handys und Laptops von Kriminalbeamten beschlagnahmt. Die Frage ist, ob Fehler vertuscht wurden und das Attentat mit zwölf Toten hätte verhindert werden können. Nach der mutmaßlichen Manipulation von Akten im Fall des Attentäters Anis Amri sind in Berlin Wohnungen und Arbeitsplätze mehrerer Beamter des Landeskriminalamtes durchsucht worden. Am Montag sei das Umfeld eines beschuldigten Beamten durchleuchtet worden, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner. Seit Freitag gab es demnach auch Durchsuchungen bei mehreren Kollegen des Beschuldigten, diese gelten laut Staatsanwaltschaft aber als Zeugen. Beschlagnahmt wurden Handys, Laptops und auch Speichermedien. Ermittlungen wegen Strafvereitelung und Urkundenfälschung Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte Strafanzeige gestellt, nachdem bekannt wurde, dass Ermittlungsakten zu Amri nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche nachträglich zurückdatiert, abgespeckt und gemildert wurden. Möglicherweise sollte so Untätigkeit der Behörden vor dem Attentat vertuscht werden. Es geht um die Frage, ob der verheerende Anschlag hätte verhindert werden können, wenn Amri wegen anderer Delikte vorher verhaftet worden wäre. Laut Staatsanwaltschaft wurde nach der Anzeige des Senators ein Ermittlungsverfahren wegen Strafvereitelung im Amt und Urkundenfälschung eingeleitet. Der Verdacht richte sich gegen einen Beamten, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/05/berlin-durchsuchungen-lka-amri-ermittlungen.html
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Post by Admin on May 31, 2017 4:56:40 GMT 1
Hariolf Reitmaier 14 hrs · BILD.de · Droht da eine große Peinlichkeit? Die Uckermark ist die Heimat- und Rückzugsregion der "Wir-schaffen-das(-nicht)-Kanzlerin", die 2015 auch sogenannte "Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge"- wie angeblich auch der heute 17jährige Syrer - nach Germoney eingeladen hatte. Und ausgerechnet in Merkels Uckermark hatte der mutmaßliche Noch-nicht-Terrorist als Asylbewerber angeblich einen Terroranschlag im nahen Berlin geplant - hoffentlich nicht vor dem Kanzleramt...Die Razzia im Wohnheim des 17jährigen angeblichen Syrers lief nur wenige Kilometer von Merkels Datsche im idyllischen Hohenwalde entfernt. www.bild.de/news/2017/terroranschlag/syrer-news-eilmeldung-1-51969766.bild.html?wtmc=fb.shr
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Post by Admin on May 31, 2017 11:14:57 GMT 1
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Post by anmerkung on May 31, 2017 19:11:21 GMT 1
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Post by mogadisch on May 31, 2017 21:24:48 GMT 1
Lesenswert! spiegel.de/article.do?id=1150015"Daten belegen: Wer in Europa in den vergangenen Jahren ein Attentat verübt hat, war Behörden vorher als gewaltaffin bekannt. Der Staat schludert - und will mehr Überwachung, statt die wahren Probleme anzugehen." Vom Lobo. Terror scheint unter staatlicher Obhut (Regie?) besonders gut zu gedeihen.
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Post by Admin on Jun 1, 2017 6:01:01 GMT 1
Lobo und lesenswert?
LOL.
die Briten kennen 23.000 Islamisten, wie sollen sie die denn alle ueberwachen? in D sollen es 10.000 sein, da gilt dasselbe. 80% sollen nen BRD-Pass haben...
Lobo ist ein vollidiot, ein linker Depp.
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Post by taucher on Jun 1, 2017 19:12:36 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 2, 2017 17:06:29 GMT 1
112 rbbtext Fr 02.06.17 18:05:29 Regionalnachrichten Politik/Gesellschaft Polizei beobachtet 17-Jährigen weiter Die brandenburgische Polizei behält weiter den 17-jährigen Syrer im Blick, der vorübergehend wegen Terrorverdachts in Gewahrsam war. Der Sprecher des Innenministeriums, Decker, sagte am Freitag dem rbb, der Inhalt der Nachricht, die der Jugendliche an seine Mutter geschickt habe, sei tief beunruhigend. In dem Text sei von Kampf die Rede und davon, als Märtyrer zu sterben. Die Nachricht an die Mutter hatte zur Festnahme des Jugendlichen am Dienstag in der Uckermark geführt. Einen Tag später kam er wieder frei.
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Post by Admin on Jun 6, 2017 6:48:09 GMT 1
Der afghanische Asylbewerber, der in einer Asylunterkunft im bayerischen Arnschwang ein fünf Jahre altes russisch-stämmiges Kind erstochen hat (PI-NEWS berichtete), war ein verurteilter Straftäter und trug eine elektronische Fußfessel. Dies teilten die Staatsanwaltschaft Regensburg und das Polizeipräsidium Oberpfalz am Pfingstmontag in einer gemeinsamen Presseerklärung mit. Der Mann hatte demzufolge bis Januar 2015 eine Haftstrafe wegen schwerer Brandstiftung verbüßt. Seither lebte er als geduldeter Asylbewerber in Arnschwang. Der Mann hätte laut muenchen.bild.de allerdings längst ausgewiesen werden müssen, er drohte sogar, sein eigenes Kind umzubringen. Nach der Tat am Samstagabend hatte ein Polizist den 41-Jährigen erschossen. Insgesamt acht Schüsse wurden abgegeben – ein Brusttreffer war laut Polizei „todesursächlich“. www.pi-news.net/kindermord-arnschwang-bayerns-innenminister-in-erklaerungsnot/
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