|
Post by nsulm on Feb 26, 2017 16:17:47 GMT 1
9gag.com/gag/aYx4VLx?ref=android Ein Opfer soll eine muslimische Bosnierin gewesen sein- auch kein Allahu Ackbar zur Unterstützung der bedrohlichen Glaubwürdigkeit. Ein Geisteskranker ohne religiösen Hintergrund.
|
|
|
Post by Admin on Feb 27, 2017 2:34:19 GMT 1
Der namenlose Geisterfahrer von Heidelberg 3 Von Wolfgang Eggert am 26. Februar 2017 www.compact-online.de/der-namenlose-geisterfahrer-von-heidelberg/Auf Eggert ist Verlass --- Natürlich hat der verwirrte Schwarzhaarige mit Vollbart, von Zeugen nachweislich als „südländisch“ (von der Polizei aber nur als „35jährig“) beschrieben, laut Behörden „keinen Migrationshintergrund“. Der Name des Messerfahrers wird indes nicht genannt, wohl aber der eines Verletzten und zwar mit Vor- und Nachnamen – warum?
|
|
|
Post by Admin on Feb 27, 2017 2:37:28 GMT 1
„Die Polizei gehe nicht von einem islamistischen Motiv aus, könne dies aber zurzeit weder dementieren noch bestätigen“. Spiegel Online. Unter Berufung auf einen Polizeisprecher. Ein Nichtmuslim kann´s daher nicht gewesen sein, denn bei dem wäre das islamistische Tatmotiv ganz definitiv auszuschliessen. Richtig?
---
Im Fasching ist alles möglich. Vielleicht wollte der nur den Islamterroristen spielen?
|
|
|
Post by leipziger on Feb 27, 2017 9:15:54 GMT 1
Was hat dieser Mann mit 34 Jahren an einer Universität verloren? Da werden Steuergelder verschleudert.
|
|
|
Post by Admin on Mar 1, 2017 12:35:40 GMT 1
Man konnte die Warnung förmlich herauslesen: Liebe Islamisten, macht schon mal Eure Festplatten sauber und bringt Euer Geld in Sicherheit, denn bald kommt die Polizei. Torsten Akmann, Staatssekretär von Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte im Januar vor dem Innenausschuss des Abgeordnetenhauses verkündet: „Ich bin guter Hoffnung, dass der Verbotsantrag gegen die Fussilet-Moschee mir Ende des Monats vorliegt.“ Und seitdem hatte Islamisten-Verein in Moabit Zeit, sich auf die Razzia von Dienstag vorzubereiten. – Quelle: www.berliner-zeitung.de/25940246 ©2017
|
|
|
Post by Admin on Mar 10, 2017 14:48:31 GMT 1
philosophia-perennis.com/2017/03/10/duesseldorf-axt/Zu dem Täter des gestrigen Abends bestätigten sich erste Vermutungen: Der Mann kommt aus dem Kosovo und hält sich als Asylbewerber in Deutschland auf. Er war der Polizei bereits bekannt. Interessant ist, dass der Zuständige bei der Pressekonferenz dem Hinweis auf den Asylantenstatus des Täters die entschuldigend wirkende Bemerkung vorausschickte, man sage das nun, da die Presse ohnehin danach fragen werde.
|
|
|
Post by Admin on Mar 10, 2017 14:50:52 GMT 1
fatmir h. soll der moslem heissen.
|
|
|
Post by Admin on Mar 29, 2017 9:18:22 GMT 1
www.focus.de/politik/deutschland/schwere-vorwuerfe-nach-berlin-anschlag-mann-wollte-sterbender-frau-helfen-retter-zerrte-ihn-weg_id_6849287.htmlMittwoch, 29.03.2017, 10:02 Beim Terroranschlag im Dezember in Berlin haben sich Rettungskräfte und Behörden nach Einschätzung des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Opfer, Kurt Beck, teils falsch verhalten. "Es gab einige grobe Ungeschicklichkeiten", sagte der ehemalige SPD-Chef der "Passauer Neuen Presse". "So hat mir ein Betroffener geschildert, dass er einer sterbenden Frau helfen wollte, er aber von einem professionellen Helfer weggezerrt wurde." Entsprechende Fälle müssten aufgearbeitet werden. "Es gilt, aus dem Anschlag in Berlin zu lernen, damit wir vorbereitet sind, auch wenn es hoffentlich nie wieder zu so einer Tat kommen wird." Der Tunesier Anis Amri hatte am 19. Dezember einen Lastwagen auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gesteuert. Zwölf Menschen wurden getötet, 56 verletzt. "Ich werde alle Hinweise auf mögliche Fehler oder Versäumnisse zusammenfassen" Beck wurde Anfang März zum Sonderbeauftragten ernannt. "Ich werde alle Hinweise auf mögliche Fehler oder Versäumnisse zusammenfassen, die Erfahrungen der Opfer und Betroffenen sammeln und im Herbst einen Bericht dazu verfassen, der auch den Innenministern der Länder vorgelegt werden soll", kündigte er an. Wie die "Heilbronner Stimme" berichtet, haben Opfer und Angehörige bislang rund 600 000 Euro vom Staat als Entschädigung erhalten. Das Bundesjustizamt zahlte den größten Teil, der Rest kommt vom Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) und von der Verkehrsopferhilfe. ---- wie jetzt, es gab doch Opfer? Nicht komplett gefaked? Wer erklärt das dem Wisnewski? Und dem Janich?
|
|
|
Post by Admin on Mar 31, 2017 2:11:41 GMT 1
Donnerstag, 30. März 2017 Anklage wegen BrandanschlagWollte auch Safias Bruder für den IS töten? IS-Sympathisantin Safia S. sitzt bereits im Gefängnis. Sie hatte einem Polizisten ein Messer in den Hals gerammt. Nun ist ihr Bruder ebenfalls angeklagt. Offenbar wollte er auch im Namen des IS "Ungläubige" töten www.n-tv.de/politik/Wollte-auch-Safias-Bruder-fuer-den-IS-toeten-article19773496.htmlVor zwei Monaten wurde die IS-Sympathisantin Safia S. aus Hannover wegen einer Messerattacke auf einen Polizisten zu sechs Jahren Haft verurteilt, jetzt hat die Generalstaatsanwaltschaft Celle Anklage gegen ihren älteren Bruder wegen eines islamistisch motivierten Brandanschlags erhoben. Dem 18-Jährigen wird vorgeworfen, am 5. Februar 2016 zwei Molotow-Cocktails in den Haupteingang eines Einkaufszentrums in Hannover geworfen zu haben. Verletzt wurde dabei niemand. Die Anklage lautet unter anderem auf versuchten Mord, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. Saleh S. sympathisiere mit terroristischen Vereinigungen wie dem Islamischen Staat (IS). Er habe beabsichtigt, möglichst viele "Ungläubige" zu töten. Er sitzt seit Dezember 2016 aufgrund eines Unterbringungsbefehls in der Psychiatrie. Saleh brach zwei Mal Richtung Syrien auf und wurde in der Türkei inhaftiert. Vor seiner zweiten Ausreise soll er den Brandanschlag verübt haben, nur wenige Wochen bevor seine damals 15-jährige Schwester Safia ebenfalls in Richtung Syrien aufbrach. Die Mutter reiste Safia hinterher und holte sie Ende Januar 2016 aus Istanbul zurück nach Niedersachsen. Genau einen Monat später verübte Safia im IS-Auftrag die Messerattacke auf den Polizisten. Der Beamte überlebte schwer verletzt. Saleh und Safia wurden als Kinder eines deutschen Vaters und einer marokkanischen Mutter in Hannover geboren. Die Eltern trennten sich schon früh, die Mutter erzog ihre Kinder nach Darstellung des Vaters streng religiös. Auf YouTube sind Videos zu sehen, die Safia als Grundschülerin mit dem Salafistenprediger Pierre Vogel beim Rezitieren des Korans zeigen. Quelle: n-tv.de , bdk/dpa --- zu Irren erzogen. Koran-Gehirnwäsche war erfolgreich.
|
|
|
Post by Admin on Apr 10, 2017 10:19:13 GMT 1
Reichen die Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz jetzt endlich Klage ein oder nicht? 9. April 2017 von Daniel Neun Gutachten des Bundestages zu Attentat am Berliner Breitscheidplatz: „möglicherweise in Betracht kommende Amtshaftungsansprüche“ gegen zuständige staatliche Organe. Ein von der Bundestagsabgeordneten Heike Hänsel in Auftrag gegebenes Gutachten vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, welches die Abgeordnete rechtzeitig zum Osterurlaub der Parlaments-Simulation dem „Tagesspiegel“ vorlegt, kommt zum Schluss, dass staatliche Stellen die Attentate zulassen bwz entsprechend grob fahrlässig handeln, auch dafür verklagt und haftbar werden können. Ach was.. wirklich? Die einzig interessante Frage ist, ob jetzt wenigstens den Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz diese ermordeten Menschen eine gerichtliche Klage wert ist. Mehr lesen www.radio-utopie.de/2017/04/09/reichen-die-angehoerigen-der-opfer-vom-breitscheidplatz-jetzt-endlich-klage-ein-oder-nicht/
|
|
|
Post by Admin on Apr 15, 2017 8:36:49 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Apr 15, 2017 12:22:12 GMT 1
|
|
|
Post by leipziger on Apr 15, 2017 13:51:00 GMT 1
________________________________________ Dann können es keine Leipziger Fußballfans sein. Einen Antifa-Anschlag halte ich aber für durchaus möglich, da die militante Antifa ja der Nachfolger der RAF mit besten Beziehungen zur Stasi ist.
|
|
|
Post by Admin on May 3, 2017 12:22:48 GMT 1
Neue Wende im Fall des totgeprügelten Schülers Niklas P.: Nach Informationen des FOCUS fanden die Bonner Gerichtsmediziner bei der Obduktion des 17-Jährigen Hinweise auf eine Vorschädigung der Gehirnwand. „Die Auffälligkeiten bei den Hirnschlagadern könnten eine erhöhte Gefäßfragilität begründen“, konstatierte der Bonner Chefpathologe Burkhard Madea in seinem Gutachten. Er will weitere Untersuchungen vornehmen, um letzte Gewissheit zu erlangen. Sollte sich der vorläufige Befund bestätigen, „entfällt der Vorwurf des Totschlags“, meint Martin Kretschmer, Verteidiger des Hauptverdächtigen, denn dann sei die Todesursache unklar. Sein Mandant Walid S., 20, soll mit zwei Komplizen am 7. Mai Niklas P. angepöbelt, ihn niedergeschlagen und gegen den Kopf getreten haben. Der Anwalt hat Haftbeschwerde eingelegt, „da die Beweislage dünn ausfällt“. www.focus.de/panorama/welt/wende-im-fall-niklas-p-obduktion-ergibt-hinweise-auf-vorschaedigung-der-gehirnwand_id_5845177.htmlunglaublich dreist. jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/fall-niklas-p-gericht-spricht-angeklagten-walid-s-frei/Laut Staatsanwaltschaft und Verteidigung sei nicht zweifelsfrei geklärt, daß Walid S. den Schüler geschlagen und getreten hatte. Es komme auch ein anderer Mann als Täter in Frage. Ursprünglich hatte Staatsanwalt Florian Geßler den Angeklagten Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. Der Beschuldigte hatte die Tat von Anfang an bestritten. „Das ist für jeden aufrecht Denkenden ein Schlag in das Gesicht“ Kurz vor dem Prozeßurteil sagte Niklas‘ Mutter, daß sie an die Schuld des Angeklagten glaube. „Sie ist aufgrund ihrer Erfahrung des Prozesses überzeugt, daß derjenige, der hier auf der Anklagebank sitzt, derjenige ist, der für den Tod ihres Sohnes verantwortlich zeichnet“, sagte ihr Anwalt Thomas Düber in seinem Plädoyer. Die Mutter war als Nebenklägerin aufgetreten. Die Nebenanklagte kritisierte dem Bericht zufolge das Verhalten vieler Zeugen in dem Prozeß scharf. Demzufolge könne man davon ausgehen, daß einige Personen vor Gericht geschwiegen hätten, auch wenn sie wüßten, wer der Täter sei. „Das ist für jeden aufrecht Denkenden ein Schlag in das Gesicht“, kommentierte Düber. Seine Mandantin sei „durch die Hölle gegangen“. Das Verfahren habe nun die „Grenzen des Ertragbaren“ aufgezeigt. (ls)
|
|
|
Post by vonstein on May 3, 2017 12:40:28 GMT 1
"... die Bonner Gerichtsmediziner bei der Obduktion des 17-Jährigen Hinweise auf eine Vorschädigung der Gehirnwand."
Ah so. Deshalb hat der Junge das bißchen Tottreten nicht ausgehalten und überstanden!
Zum Freispruch-Skandal sage ich jetzt vorsichtshalber nix.
|
|