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Post by Deleted on Dec 29, 2016 16:20:47 GMT 1
Die Betonung liegt da auf "möglich". Die echten Kontaktmänner wird er (Amri) wohl kaum im Telefon gespeichert haben. Ich denke die Isis Leute nutzen zur Kommunikation eher Messengersysteme und haben Anlaufadressen.
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Post by angler on Dec 30, 2016 2:25:13 GMT 1
Es ist eine Schande, dass die Regierung bis zum Zeitpunkt noch keine Trauerfeier für die 12 Toten infolge des Terroranschlages organisiert hat. Bei den dem NSU zugeordneten Opfern wurden ausufernde Gedenkfeiern und Namensgebungen von Straßen und Orten durchgeführt. Beim Berlinanschlag wissen sie, dass da noch deutlich mehr kommen. Wenn sie also jetzt eine offizielle Trauerfeier veranstalten, dann werden bei den nächsten Einzelfällen Fragen laut, weswegen nun keine Hosenanzüge auf Vergrabungen erscheinen. Beim NSU wissen sie ja, dass er inszeniert ist. Da kommt nichts nach, wenn sie es nicht wollen. Im Grundsatz wirste aber Recht behalten. Eine derart zelebrierte Respektlosigkeit vor dem Schlafmichel wird wohl gerade etwas breiter als sonst wahrgenommen. Sie basteln sich den Zorn auf sich selbst.
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Post by Admin on Dec 30, 2016 2:51:31 GMT 1
Ein junger Mann, der sich als Flüchtling ausgibt, gefälschte Ausweise besitzt und extremistische Moscheevereine aufsucht, bittet einen V-Mann der Sicherheitsbehörden um Waffen – ohne dass er in vorläufige Abschiebehaft kommt. Oder wenigstens in Untersuchungshaft. www.welt.de/debatte/kommentare/article160707815/Es-faellt-schwer-beim-Fall-Amri-nicht-in-Sarkasmus-zu-verfallen.htmlPetra vor 2 Stunden Dass der Staat die Kontrolle schon vor mindestens 2 Jahren verloren (oder besser gesagt abgegeben) hat, ist doch vielen längst klar. Der Fall Amri ändert da für mich nichts. Es wird das bestätigt was ich schon lange weiß. Für all jene die noch nicht so lange hier sind, sind die bestehende Gesetze gar nicht gemacht und unser Rechtssystem kann nicht greifen. Und viele Gesetze gelten nur für jene die schon länger hier sind: Ausweispflicht, Vermögensverhältnisse offen legen bevor man Hartz IV bekommt....usw
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Post by Admin on Dec 30, 2016 10:33:51 GMT 1
Der Islamterrorist Anis Amri hatte offensichtlich beste Kontakte zu Moscheevereinen im Ruhrgebiet. Die Frankfurter Allgemeine meldet, dass der Rechtgläubige in verschiedenen Moscheen Hasspredigten hielt. Welt / n24 liefert die Information, dass Amri einen Schlüssel zu einer Dortmunder Moschee besaß und dort auch öfters übernachtete. Dass dies alles völlig unbehelligt geschehen durfte, obwohl Amri als Gefährder bekannt war, bedeutet für Oppositionsführer Laschet (CDU) den „absoluten Tiefpunkt von sechs Jahren rot-grüner Innenpolitik in NRW“. Hört, hört, auf einmal kann der bislang nur als Islam-Bettvorleger bekannte Laschet auch andere Töne spucken. Offensichtlich treibt ihn die nackte Angst vor der AfD-Konkurrenz bei den kommenden Landtagswahlen im Mai an. www.pi-news.net/2016/12/nrw-amri-hielt-hass-predigten-in-moscheen/Die Frankfurter Allgemeine berichtet: „Wenn die Enthüllungen stimmen, dass ein ausreisepflichtiger terroristischer Gefährder, der den Behörden bekannt ist, sich völlig frei bewegen und in radikalen Moscheen im Ruhrgebiet ungestört Hass predigen kann, dann ist dies der absolute Tiefpunkt von sechs Jahren rot-grüner Innenpolitik in NRW, der jetzt schonungslos aufgeklärt werden muss“, sagte der nordrhein-westfälische CDU-Chef Armin Laschet. Nach WDR-Recherchen soll Amri im Ruhrgebiet deutlich besser vernetzt gewesen sein als bislang angenommen. Amri soll seine moslemischen Freunde noch kurz vor seiner Terror-Attacke, mit der er 12 Menschen tötete und 55 verletzte, von denen noch 11 auf der Intensivstation liegen, aus dem LKW mit Nachrichten versorgt haben: Amri soll nur wenige Minuten vor der Tat im Führerhaus des Lastwagens gechattet haben. Amri schrieb dem Bericht zufolge: „Mein Bruder, alles in Ordnung, so Gott will. Ich bin jetzt im Auto, bete für mich, mein Bruder, bete für mich.“ Dann habe er noch ein Selfie von sich aus dem Lkw verschickt. Auch „Spiegel Online“ berichtete, Amri habe wenige Minuten vor dem Anschlag noch Sprachnachrichten und Fotos verschickt. Unter den Empfängern soll laut „Focus“ der 40-jährige Tunesier gewesen sein, der am Mittwoch in Berlin festgenommen wurde. Nach heutigen Medienmeldungen soll dieser Tunesier aber nicht in die Anschlagspläne involviert gewesen sein, weswegen er wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Hoffentlich rächt sich das nicht. Welt / n24 informiert, dass Amri offensichtlich viele Fans unter seinen moslemischen Glaubensbrüdern im Ruhrgebiet hat: Auch im Ruhrgebiet war Amri nach WDR-Recherchen deutlich besser vernetzt als bislang angenommen. Der Tunesier besuchte dort während seiner Zeit in Nordrhein-Westfalen ein Dutzend Moscheen. Amri soll zudem sehr gute Kontakte nach Dortmund gehabt und einen Schlüssel zu einer Moschee besessen haben, in der er übernachtete. Seit Ende 2015 sei er regelmäßig zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet gependelt. Es ist anzunehmen, dass es viel mehr Unterstützer des islamischen Terrors unter den bei uns lebenden Mohammedanern gibt als bisher angenommen. In den Kopf kann man Moslems sowieso nicht schauen, um festzustellen, wie intensiv der Koranchip darin tickt. Wir werden es erst dann merken, wenn die Schläfer erwachen und zur Dschihad-Tat schreiten.
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Post by Admin on Dec 30, 2016 10:37:27 GMT 1
Die Behörden wussten fast alles über Amri Dennoch schätzten sie ihn falsch ein und hielten ihn für einen Schwätzer. Die meisten offenen Fragen zielen jetzt auf die Regierenden in Nordrhein-Westfalen. Der Mann war nur einer von 549 Gefährdern, und dennoch wussten sie fast alles über ihn: mit welchen wirklich üblen IS-Sympathisanten er sprach, wen er anrief, wessen Telefone er benutzte. Alles bekannt - auch weil die Behörden in die Szene einen V-Mann eingeschleust hatten. Sie kannten die vielen Alias-Namen des Tunesiers, sie wussten, wo er welche und wie viele Moscheen (15) besucht hatte. Der Generalbundesanwalt war eingeschaltet, der Berliner Generalstaatsanwalt auch. Als sich Amri im Februar dieses Jahres in einem Chat jemandem vom IS als Selbstmordattentäter anbot, wurde seine Offerte von Sicherheitsbehörden mitgelesen. Mobile Einsatzkommandos in NRW und in Berlin haben ihn dann beobachtet. Nicht rund um die Uhr, aber zeitweise sehr intensiv. Nur fünf Tage vor dem Anschlag haben die Behörden ein fast zwanzig Seiten starkes Dossier über ihn zusammengestellt. Chapeau! Man kann nur wünschen, dass sie über die anderen 548 Gefährder so viel wissen, wie sie über Anis Amri wussten. Sie haben Amri vermutlich für einen Schwätzer gehalten www.sueddeutsche.de/politik/nach-dem-anschlag-auf-berliner-weihnachtsmarkt-die-behoerden-wussten-fast-alles-ueber-amri-1.3313517
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Post by Admin on Dec 30, 2016 10:52:58 GMT 1
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Post by Admin on Dec 30, 2016 12:52:27 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Dec 30, 2016 22:03:46 GMT 1
ich habe den verdacht, nun geben sich die leitmedien allergrößte mühe, des volkes zorn auf "die muslime" zu lenken. eigentlich wäre der zorn auf "die politiker" abgebrachter. teile und herrsche...
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Post by angler on Dec 31, 2016 3:20:54 GMT 1
Oder gehört das nach Dümmerland? Die Polizei und die Staatsanwaltschaft sind sich einig, dass ernstzunehmende Straftaten verübt wurden und loben sogar eine Belohnung aus. Allerdings "vergessen" sie, eine Täterbeschreibung hinzuzufügen, um möglicherweise weitere Taten aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit der potenziellen Opfer verhindern zu können. www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/3523677Ist das vorsätzlicher Totschlag?
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Post by angler on Dec 31, 2016 3:56:22 GMT 1
Der Text ist eine Schatzkammer www.welt.de/politik/ausland/article160677162/EU-sollte-Fluechtlinge-direkt-aus-Aleppo-holen.htmlDamals war von hohen Gegenleistungen der Europäischen Union die Rede: Visumliberalisierung, Umsiedlung Hunderttausender Flüchtlinge direkt aus der Türkei. In acht Monaten sind gerade 3000 syrische Flüchtlinge umgesiedelt worden. Das ist zu wenig. Eine humane Asylpolitik sollte alles daransetzen illegale Einreisen durch Umsiedlungen zu ersetzen.
Die Zwangsverteilung von 160.000 Menschen
Wem eine EU-Mission Asyl gewährt, der sollte nach einem fairen Schlüssel verteilt werden. Wenn es gelingt, mit Herkunftsländern in Afrika Vereinbarungen zu treffen ** Hier geht es um eine WARE!!** Dazu Abkommen mit Herkunftsländern wie Nigeria, damit diese ab einem Tag X alle Mitbürger, die in Italien ankommen und kein Asyl bekommen, sofort zurücknehmen. Nur so erzeugen Abschiebungen große Wirkung ** Logisch, es gibt ja keine ** Oder das hier: Denn bislang fordert die EU eine Angleichung der polizeistaatlichen Terrorgesetze an europäische Standards, damit sie nicht missbraucht werden, um Oppositionelle zu unterdrücken. Das lehnt die Türkei ab ** Steht da, dass die Polizei nicht gegen die Antifa vorgehen darf? Normale Menschen können ja nicht gemeint sein. Die werden vom "Kampf gegen Recht" abgedeckt. Ich komme mir vor wie ein unbewaffneter Combatant. rechtlos
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Post by angler on Dec 31, 2016 4:06:32 GMT 1
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Post by Admin on Dec 31, 2016 15:14:44 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 31, 2016 15:24:49 GMT 1
Auch im Spiegel ist der Bericht eher "nichtssagend" und bringt einen keinen Deut weiter.
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Post by Admin on Jan 1, 2017 9:35:14 GMT 1
Die Berliner Polizei hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach der nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt kurzzeitig festgenommene Pakistaner Naveed B. misshandelt worden ist. Die entsprechenden Angaben des Mannes hätten "nicht den Hauch von Substanz", sagte Polizeisprecher Winfrid Wenzel. "Der Mann ist definitiv von keinem Mitarbeiter misshandelt worden." B. hatte dem britischen Guardian berichtet, er sei nach seiner Festnahme geschlagen worden. Mit gefesselten Händen sei er auf eine Polizeistation gefahren worden. Später seien ihm die Augen verbunden worden, als er zu einer anderen Dienststelle gebracht wurde. Auf der Polizeistation sei er ausgezogen und fotografiert worden. "Als ich mich wehrte, fingen sie an, mich zu schlagen." www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-12/anschlag-berlin-vorwuerfe-polizei-dementider heisst gar nicht balrog Naveed Baloch www.theguardian.com/world/2016/dec/29/naveed-baloch-man-wrongly-arrested-berlin-attack-fears-for-his-life
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Post by Admin on Jan 4, 2017 3:20:39 GMT 1
Razzien bei Kontaktmännern von Anis Amri Ermittler haben in Berlin die Unterkünfte von zwei Männern durchsuchen lassen, die Kontakt zum mutmaßlichen Attentäter hatten. Sie könnten von Amris Plänen gewusst haben. www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-01/anschlag-auf-dem-breitscheidplatz-anis-amriInzwischen fanden die Ermittler heraus, dass Anis Amri etwa tausend Euro bei sich trug, als er am 23. Dezember nahe Mailand von italienischen Polizisten erschossen wurde. Das berichtete die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die italienische Anti-Terror-Polizei.
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