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Post by angler on Dec 22, 2016 10:13:07 GMT 1
Dann hätte der Eggert ja diesmal Recht. inwiefern? false flag? Ja, oder auch nicht. Wenn der verfolgte Täter der Falsche ist und vom Richtigen mal wieder der Ausweis gefunden wird, sollte das Warnlicht schon mal blinken. Es könnte ja der Pakistaner den Ausweis vom Tunesier hinterlassen haben. Warten wir mal ab, ob ein völlig spurenfreies Fahrerhaus auftaucht und ob der Tunesier vielleicht nicht überlebt. Oder es stimmt. Nachdem brisante Informationen gewöhnlich gar nicht oder erst sehr spät durchschimmern, interessiert mich schon, wo der Bachmann die Info abgestaubt hat. Vielleicht hat die Polizei ein Tatsachenverdrehungsverhinderungsfrühwarnsystem entwickelt und sticht jetzt die Fakten durch, noch bevor die Presse eine Lüge implementieren kann? ;-) So tief hätte nicht mal das Ansehen der NSDAP sinken können. Oder ich warte bis Klaus Kleber den Täter benennt. Dann weiß ich schon mal wer´s nicht war.
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Post by Admin on Dec 22, 2016 10:42:23 GMT 1
es kann auch mehr als 1 taeter geben. da liefen ja mehrere dinge gleichzeitig ab, dem taeter folgen und den lkw durchsuchen. bachmanns tweet hatten die alle nicht auf dem radar, sonst haetten sie ganz andere mindfucks entwickel koennen
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Post by Admin on Dec 22, 2016 10:48:11 GMT 1
Verschwörungstheoretiker behaupten übrigens, dass Geheimdienste bei ihren Coups oft Spuren auslegen, die dann tatsächlich auch gefunden werden. Sie verweisen dabei gern auf Mohammed Attas Koffer, der – prall gefüllt mit Bekennerschreiben und BinLadenDevotionalien- am 11.September 2001 versehentlich nicht in den Todesflieger eingecheckt wurde. Tatsächlich kennt die Schlapphutcommunity den Fachterminus „Rote Heringe“ – wer schon mal Angeln war, weiß, was gemeint ist: die Dinger zum Irreführen der Fische, damit die anbeißen. Muss man sich jetzt nicht näher mit beschäftigen. Die Theorie ist Unfug, wie alles was der nervensägerische Trutherclub so zusammenspinnt. Natürlich war auch der zurückgelassene Personalausweis im Fall Charlie Hebdo kein roter Hering. Sondern, auch damals schon, nur ein Test, von ISIS an die die Behörden. Terroristen sind halt verschlagene Burschen. Wolfgang Eggert www.compact-online.de/zum-anbeissen/--- mich deucht der eggert liest zuviele blogs und ist daher genervt.
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Post by nachdenkerin on Dec 22, 2016 13:42:37 GMT 1
www.bild.de/news/inland/weihnachtsmarkt-an-der-gedaechtniskirche/anis-amri-singt-in-facebook-video-49441670.bild.htmlIch finde das ganz schlimm. Da ich relativ in der Nähe wohnte und die Gegend gut kenne, geht das dann noch mehr ans Herz. Aber von der Tat her verstehe ich eine Sache nicht. Es sollten viele Menschen getötet und verletzt werden, von wem auch immer die Aktion gesteuert wurde. Warum ist der Fahrer zum Schluss auf die Budapester Straße abgebogen. Wäre er weiter gefahren, hätte er noch viel mehr Unheil anrichten können. Selbst wenn ich die These aufstelle, dass er auf die Budapester Straße fuhr, um von dort zu flüchten, kann das nach meiner Philosophie nicht hinhauen. In so einem langen großen LKW kann man doch bei einer Flucht nicht weit kommen. Wie konnte er da überhaupt mitten auf der Straße verschwinden. Stieg er dann auf der Gegenseite vielleicht in ein anderes Auto um? Wurde durch den ersten Verfolger des angeblichen Täters zum Tiergarten eine falsche Fährte gelegt? Aber ich habe nur mal paar Sachen gelesen. Vielleicht denke ich da auch falsch oder habe was ganz Wesentliches übersehen. Vielleicht sind meine Gedanken auch total abwegig.
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Post by Admin on Dec 22, 2016 13:50:39 GMT 1
der pole soll schlimmeres verhindert haben, wurde dann erschossen. vielleicht griff er ins lenkrad...
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Post by Deleted on Dec 22, 2016 17:01:03 GMT 1
Die Geschichte mit dem ins Lenkrad greifen ist schon denkbar, aber woher wollen die Experten das wissen? Es gibt überall logische Stolpersteine. Wenn der Pole tatsächlich schwer verletzt war, dann hätte er nicht unangeschnallt sitzen können und einfach zuschauen was sein Entführer da so macht. Und nur dann hätte er so schnell nach dem einfahren in die Weihnachtsmarktgasse reagieren können. Wenn er handlungsunfähig, schwer verletzt o.ä. auf dem Beifahrersitz liegt, während der LKW auf der Anfahrtsroute ist, dann kann er nicht innerhalb von ein paar Metern Fahrstrecke nach dem ersten Krach/Schrei aufschrecken und in die richtige Richtung lenken. Die Detailinformationen zum Polen kommen alle aus einer bestimmten Quelle (Springer S.E.), das muß man berücksichtigen. Die Polizei Berlin hat vom GBA das twittern verboten bekommen, und reagierte darauf mit diesem Bild einer erbost wirkenden Katze (evtl. Dienstkatze?). Obwohl Heiko Maas die Kanzlerin inzwischen rund um die Uhr begleitet, gelingt es in Berlin nicht so recht, alle Kommunikationslöcher zu stopfen und einzig und allein selbst zu bestimmen, was berichtet wird. Auch wenn die Nachrichtensender ihre besten Sänger vor die Kameras stellen, gelingt es nicht, alle nur vom offiziellen Blatt ablesen zu lassen. Die Regierung versucht ihre Bürger vorzuführen, diverse Akteure führen medial die Regierung vor. Der Staat spurt nicht mehr richtig, und das trotz beispiellosem Austausch von irgendwie abweichungsverdächtigen Führungskräften in den letzten Jahren. Wer benutzt wen, könnte man sich fragen.
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Post by Deleted on Dec 22, 2016 17:07:03 GMT 1
hierbei handelt es sich angeblich um den Bruder des Gesuchten. Bedauerlich, daß sein Bruder die doch erheblich besser gekleideten Frauen in Germanistan anscheinend nicht zu würdigen wußte.
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Post by angler on Dec 22, 2016 17:52:20 GMT 1
Die Geschichte mit dem ins Lenkrad greifen ist schon denkbar, aber woher wollen die Experten das wissen? Es gibt überall logische Stolpersteine. Wenn der Pole tatsächlich schwer verletzt war, dann hätte er nicht unangeschnallt sitzen können und einfach zuschauen was sein Entführer da so macht. Und nur dann hätte er so schnell nach dem einfahren in die Weihnachtsmarktgasse reagieren können. Wenn er handlungsunfähig, schwer verletzt o.ä. auf dem Beifahrersitz liegt, während der LKW auf der Anfahrtsroute ist, dann kann er nicht innerhalb von ein paar Metern Fahrstrecke nach dem ersten Krach/Schrei aufschrecken und in die richtige Richtung lenken. Also ich hab mal neun Monate ca. 100.000km so´n Dicken Autotransporter rumkutschiert. Wenn die Skizze, die nachdenkerin eingestellt hat, stimmt, dann war das nicht ganz einfach mit der Lenkerei. Ich erinnere da die Bilder rund um den Tachrirplatz. Da gab es doch die Szene, in der die Amis? mit Sprintern voll durch die Menschenmenge gefahren sind. Die sind kaum langsamer geworden. Mit dem Gewicht und der Kraft der acht Dieselzylinder merkt man da keinen Widerstand. Ich hab mal einen Opel Omega an seiner Anhängerkupplung am Anhängeraufbau eingefädelt und über einen Parkplatz gezerrt. Ich hätte das nicht gemerkt, wenn die Leute auf dem Platz nicht mit einiger Erregung rumgefuchtelt hätten. Das sind Gewalten, die weit über PKW-Niveau gehen. Am Ende wurde der Pole noch gezwungen, den LKW zu fahren und der Badschacke hat ihm ins Lenkrad gegriffen, der Pole die Notbremse gezogen, auf den Beifahrersitz gehechtet und versucht, die Ratte zu überwältigen. Oder so. ***** Edit: Ach so, ja, was ich damit sagen wollte. Versuch doch mal, einen Affen ins Cockpit einer Verkehrsmaschine zu setzen und verlange von ihm, IRGENDWOHIN! zu fliegen.
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Post by fragezeichen on Dec 22, 2016 22:21:26 GMT 1
Gesuchter Tunesier Behörden kannten Amris AnschlagspläneSchon vor Monaten sprach der Hauptverdächtige des Berliner Anschlags, Amri, von ähnlichen Plänen: Nach Informationen von NDR, WDR und SZ wussten das offenbar die Behörden. Akten zeigen zudem, dass er seit Längerem im Umfeld des Predigers Abu Walaa verkehrte.Von Lena Kampf und Andreas Spinrath, WDR Im Frühsommer des vergangenen Jahres trafen sich im Keller einer Hildesheimer Moschee Anhänger des mittlerweile festgenommenen Predigers Abu Walaa. Sie wollten ungestört reden, die Anwesenden hatten ihre Mobiltelefone im Erdgeschoss gelassen. Es ging um mögliche Anschläge in Deutschland. Einer von ihnen führte aus, was man sich darunter vorzustellen habe: Man plane, Polizisten umzubringen. Und: Man könne auch mit einem Lkw in eine Menschenmenge fahren. Sollten dabei auch Muslime verletzt werden, sei das ein Kollateralschaden - man müsse sich keine Sorgen machen, mit einer solchen Tat zu sündigen. Der Prophet habe solche Taten ausdrücklich erlaubt. Das jedenfalls schilderte am 15. Juli 2015, fast genau ein Jahr vor dem Lkw-Attentat im französischen Nizza, ein Informant des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamtes den Ermittlern. Er berichtete detailliert von der Unterredung im Hildesheimer Keller. Das ergaben Recherchen von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung". Spätestens seit Juli informiertDer Informant berichtete den Behörden in der Folge auch von Anis Amri, der offenbar regelmäßig in dem Netzwerk verkehrte. Demnach wussten die Ermittler spätestens seit dem vergangenen Juli, dass der nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt gesuchte Amri Anschläge begehen wollte. Mehrfach habe Amri von möglichen Attentaten gesprochen, sagte der Informant. Brisant ist die Information auch, weil Anis Amri ganz offensichtlich Teil des Netzwerks war, das sich in der Moschee zu konspirativen Treffen verabredete. Amri gilt als Hauptverdächtiger des Lkw-Attentats auf den Berliner Weihnachtsmarkt am vergangenen Montag. Seine Duldungspapiere wurden im Führerhaus des Lkw gefunden, zudem sicherten Ermittler am Fahrzeug nach Informationen von WDR, NDR und SZ Amris Fingerabdrücke. Die Akten zeigen, dass Amri bereits seit längerer Zeit im Umfeld des Predigers Abu Walaa verkehrte, der von einem Zeugen als "oberster Repräsentant des IS in Deutschland" bezeichnet wurde. Amri sollte nach Syrien ausreisen Glaubt man dem Informanten, wurde Amri ursprünglich von der Führungsspitze um Abu Walaa mit dem Ziel rekrutiert, ihm eine Ausreise nach Syrien zu ermöglichen. Ziel sei es gewesen, Nachschub für den "Islamischen Staat" (IS) zu besorgen. Amri sei demnach häufig nach Niedersachsen gefahren, um sich Ratschläge für eine Ausreise geben zu lassen. So sei er im Jahr 2015 auch Teil einer Gruppe gewesen, die sich für den Kampf in Syrien habe trainieren lassen: Die Ausreisewilligen hätten Märsche mit einem schweren Rucksack unternommen, um die notwendige körperliche Fitness zu erlangen. Getroffen habe sich die Gruppe mehrfach in einer "Madrasa" in Dortmund. Dort habe Amri auch einmal einen Rucksack zurückgelassen, als er nach Berlin reiste. Der LKA-Informant fragte sich nach eigener Darstellung, weshalb Amri den Rucksack nicht selber nach Berlin habe mitnehmen wollen. Zudem habe sich der in Untersuchungshaft sitzende Boban S. persönlich darum bemüht, die Ausreise von Amri zu organisieren, berichtete der Informant der Polizei. Diese Information war offenbar einer der Verdachtsmomente, die zu einem Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung von Boban S. führte. Weshalb Amri dennoch in Deutschland blieb, ist nicht bekannt. Den Behörden blieb er nicht unbemerkt: Das Landeskriminalamt in Nordrhein-Westfalen stellte die über Amri vorliegenden Erkenntnisse im vergangenen März zusammen, auf Bitten des Generalbundesanwalts. Angeblich kein Tag, an dem er nicht überwacht wurdeDie Behörde in Karlsruhe gab die Ermittlungen an die Generalstaatsanwaltschaft in Berlin ab und regte ein Verfahren wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat an. Berlin nahm Ermittlungen auf, die Behörden stimmten sich ab. Der Generalbundesanwalt stellte die Überwachung der Kommunikation von Amri erst ein, als die Berliner Ermittler entsprechende Maßnahmen eingeleitet hatten: Angeblich gab es keinen Tag, an dem nicht überwacht wurde, keine Lücke. Amri verkehrte jedoch offenbar weiter in dem Netzwerk von Abu Walaa. Der Prediger und seine Vertrauten hätten, so berichtete es der Informant, auch Anschläge in Deutschland befürwortet und sich dabei auf Aufforderungen des damaligen IS-Sprechers Abu Mohammed al-Adnani bezogen. Al-Adnani hatte bereits im September 2014 in einer Audiobotschaft zum Terror in Europa gegenüber Ungläubigen aufgerufen: "Zerschmettere seinen Kopf mit einem Stein. Oder schlachte ihn mit einem Messer. Oder überfahre ihn mit einem Auto." Der nun Gesuchte nahm diese Aufforderung anscheinend ernst - und die Hildesheimer Terrorrekrutierer wussten offenbar von seinen Absichten. Der Informant berichtete jedenfalls der Polizei im Juli, dass mindestens zwei der Führungsfiguren die Terrorplanungen von Amri befürwortet und ihm in ihren Wohnungen in Nordrhein-Westfalen Unterschlupf gewährt hätten. Diese hätten auch den Anschlag auf den Essener Sikh-Tempel im April 2016 gelobt, jedoch die niedrige Opferzahl bemängelt. Beide wurden im November festgenommen. Amri blieb auf freiem Fuß. link
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Post by mogadisch on Dec 22, 2016 22:39:12 GMT 1
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Post by vonstein on Dec 22, 2016 22:51:44 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 22, 2016 22:58:03 GMT 1
Wenn man Anis Amri persönlich kennenlernen möchte, sollte man schon Mitglied bei DITIB gewesen sein. Die setzen sich aktiv für die Verständigung ein. Legende: "Moschee" oben links, Adresse. DITIB-Schild, Straßenfront dieser Adresse. Kamerabild oben rechts Überwachung des "Verdächtigen" in der Nacht nach der Tat. Die Kamera steht vermutlich direkt in der Polizeidirektion 3, die genau gegenüber liegt. Zitat rbb: www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/12/tatverdaechtiger-anis-amri-wurde-vor-und-nach-dem-anschlag-in-be.htmlNachtrag: hab ich ganz vergessen: finde es toll, daß Moscheen so nah bei Polizeirevieren liegen, sie sind so besser vor Gewalttaten und Anschlägen geschützt. Von Rechtsextremen z.B.
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Post by fragezeichen on Dec 22, 2016 23:17:43 GMT 1
Wenn ich Türkisch-Islamische Union lese, komme ich auf Verschwörungstheorien ...
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Post by Deleted on Dec 22, 2016 23:34:23 GMT 1
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Post by fragezeichen on Dec 23, 2016 0:25:01 GMT 1
Aber warum so offensichtlich? Daß da eine Ü-Kamera hängst, wissen die Brüder auch. Warum kein Hinterausgang?
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