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Post by schaf15 on Dec 12, 2018 14:17:11 GMT 1
Das kommt einem doch bekannt vor: Sobald es eine vielversprechende Spur gibt, läuft der Rest auf Sparflamme! (Ich persönlich hätte nicht gedacht, dass die Kinder-Zeugen sich mit ihren Nachmittagssichtungen irrten. Aber die Tat kann ja auch abends geschehen sein, auf dem Weg zum Geburtstagsbierchen in der Fw? Peggy ohne Ranzen am Nachmittag. Ranzen im "Lager". Die Nachbarn, die auf Peggys Schwester aufpassten, sich aber abends keine Gedanken über Peggys Verbleib machten.)
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Post by schaf15 on Dec 12, 2018 22:43:37 GMT 1
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Post by angler on Dec 13, 2018 0:05:59 GMT 1
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Post by Admin on Dec 13, 2018 6:34:21 GMT 1
nichts neues, dass mit enormem Druck die passenden geständnisse erpresst werden.
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Post by Admin on Dec 17, 2018 18:16:43 GMT 1
www.merkur.de/bayern/peggy-knobloch-schweigen-in-lichtenwald-da-vorne-ist-tuer-kein-kommentar-10870829.htmlinteressantes Ende: Der Rechtsanwalt Michael Euler aus Frankfurt am Main hat den geistig behinderten Mann vertreten, der 2004 verurteilt wurde. Das Problem der Ermittler sei, dass sie dem Verdächtigen nachweisen müssten, dass er Peggy absichtlich getötet hat, erklärt Euler. Alle anderen möglichen Vorwürfe - das Wegschaffen der Leiche oder auch eine fahrlässige Tötung etwa durch einen Autounfall - wären mittlerweile verjährt. Euler glaubt, dass die Ermittler den 41-Jährigen nach dessen erster Vernehmung auf freien Fuß setzten, um sein Telefon zu überwachen und an Hintergrundinfos zu gelangen. „Die Frage ist: Was haben sie in der Zwischenzeit ermittelt?“ Der Tatverdächtige soll bei seiner Vernehmung behauptet haben, dass er die Leiche von dem geistig behinderten Nachbarn übernommen habe. Die Polizei will sich dazu nicht äußern. Euler betont, sein ehemaliger Mandant habe für den ganzen Tag am 7. Mai 2001 ein Alibi und sei über „jeden Zweifel erhaben“. Er und der Tatverdächtige hätten sich ohnehin nicht leiden könnten. Wieso also hätte der 41-Jährige ihm bei der Beseitigung der Leiche helfen sollen? „Diese Schilderung ist absurd in meinen Augen“, lautet Eulers Urteil. Fall Peggy: Polizei und Staatsanwaltschaft zurückhaltend Polizei und Staatsanwaltschaft wollen keine Fragen zu dem Thema beantworten und verweisen auf die laufenden Ermittlungen. Offen bleiben damit auch Fragen zu dem Überwachungsvideo aus einer Bankfiliale. Es zeigt den Tatverdächtigen am Tattag in Lichtenberg und ließ damit dessen Alibi platzen. Die Existenz des Videos war erst im September bekanntgeworden. Lag es über all die Jahre bei den Ermittlern? Der Fall Peggy bleibt ein Rätsel. dpa
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Post by schaf15 on Dec 17, 2018 23:52:36 GMT 1
Mglw. wurde das Video relativ zeitig von der Polizei gesichert. Ein Zusammenhang Peggyverschwinden -- Sparkasse taucht auf bei der nachmittäglichen Sichtung eines roten Mercedes in Lichtenberg: Der Mercedesfahrer (Ivan Lubas, Carlsgrün, Mordfall Hans Wirth) soll wohl am 07.05.01 in der Sparkasse Lichtenberg Bankgeschäfte getätigt haben. Dazu Weiteres zB bei allmystery/PeggyK/S. 1404, 1417. Deshalb evtl die Sicherstellung des Videos! Der MS um 15.17 Uhr war bestimmt nur Beifang - damals als Einer unter vielen Lichtenberger Kunden nicht weiter auffällig... So richtig klar ist ja nicht, welchen Bereich die Kamera filmte. Immerhin heisst es, MS wäre mit seinem Cousin in der Spk gewesen!
"Tatverdächtigen am Tattag in L. ... liess dessen Alibi platzen" ? Ja, hat er nicht schon immer angegeben, ab Mittag in L. gewesen zu sein? Ob zu Fuss oder mit seinem Audi 80 wird das Video nicht zeigen.
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Post by anmerkung on Dec 24, 2018 18:15:15 GMT 1
An Heiligabend Verdächtiger im Mordfall Peggy aus U-Haft entlassen
Damit darf Bestatter Manuel S. (41) Weihnachten mit seiner Familie daheim auf dem Bauernhof im Landkreis Wunsiedel feiern. Wer Peggy (†9) am 7. Mai 2001 tötete, bleibt weiter ein Rätsel. Weitere Ermittlungsergebnisse und Aussagen von Zeugen würden laut Amtsgericht Bayreuth aber „keinen dringenden Tatverdacht für eine Sexualstraftat oder ein Tötungsdelikt zum Nachteil von Peggy Knobloch begründen“, sagte Polizeisprecher Alexander Czech am Montag.
----- Woher dieser Schmierfink weiß, daß der erstens feiert und das auf dem Bauernhof, das bleibt ein Fall für Relotius.
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Post by Admin on Dec 29, 2018 10:18:16 GMT 1
Der Fall „Peggy“: Lügen-Soko muss „Tatverdächtigen“ entlassen – wann fliegt Potzel? www.journalistenwatch.com/2018/12/26/der-fall-peggy/Wieder scheiterten die Ermittler daran, der Öffentlichkeit eine Geschichte so lange zurecht zu biegen, dass sie plausibel erscheint und vor allem vor Gericht deutlich mehr Belastbarkeit beweist, als beispielsweise die unterirdische Story von den DNA-Spuren eines gewissen Herrn Bönhardt aus einem gewissen Untergrund. Galt der erste „Tatverdächtige“ noch mehr als 14 Jahre zu Unrecht als Mörder von Peggy, hat sich die Halbwertszeit der aufgetischten Lügen rasant verkürzt. --- So schlau wie die tun sind sie nicht, die wolfgangs... egal ob sie eggert oder anders heissen
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Post by Admin on Dec 31, 2018 12:13:39 GMT 1
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Post by anmerkung on Jan 18, 2019 19:24:09 GMT 1
Unterstützerkreis für Ulvi K. gibt heute eine Pressekonferenz
Ein Unterstützerkreis für Ulvi K., der im Jahr 2004 für den angeblichen Mord an der im Mai 2001 verschwundenen neunjährigen Peggy Knobloch aus Lichtenberg verurteilt worden war, will zivilrechtlich gegen jenen Sachverständigen vorgehen, dessen Gutachten mit zur Verurteilung geführt hatte.
... Es ist angekündigt, dass „Tatsachen und Fakten offengelegt werden, die seit Jahren der Öffentlichkeit vorenthalten werden“. ...
Das erstellte Gutachten, das bei der unrechtmäßigen Verurteilung von Ulvi K. ausschlaggebend war, habe „inhaltliche, formelle und rechtliche Fehler“, wie Dirk Lauer vom Unterstützerkreis gegenüber OTZ erklärt. Es werde daher auch eine Schadensersatzklage eingereicht mit einer Forderung von 350.000 Euro, die an Ulvi K. gehen sollen. Geprüft werde eine Staatshaftungsklage gegen den Freistaat Bayern.
Angekündigt ist, heute Passagen aus einem Tathergangsvideo zu zeigen, das von Beamten der Sonderkommission zur Aufklärung von Peggys Verschwinden gedreht worden war. Zudem würden Lichtenberger Bürger zugegen sein, die am Tattag „etwas gesehen hatten, aber nie verhört worden“ seien. „Für den ganzen Humbug ist bis heute niemand zur Rechenschaft gezogen worden“, erklärt Dirk Lauer zu dem Justizskandal.
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Post by anmerkung on Jan 18, 2019 22:02:38 GMT 1
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Post by schaf15 on Jan 19, 2019 11:54:07 GMT 1
Letzes Aufgebot - Unseriös wird die BI doch erst dadurch, dass sie Ulvi als absolutes Unschuldslamm hinstellen will. Die Kritik an den Vernehmungsmethoden der Ermittler finde ich durchaus berechtigt, ist aber nicht zielführend, um bei der Aufklärung der Umstände, die zu Peggys Tod führten, Gehör zu finden. Bei Peggy handelte es sich nicht um drei Untergetauchte/illegal Agierende, sondern um ein Mädchen, dass vielen bekannt war und von vielen erkannt wurde. Diese Zeugen wollen ernst genommen werden, notfalls nur in der BI.
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Post by anmerkung on Feb 17, 2019 14:19:19 GMT 1
Nur für Geld oder für allmystery Lesen.
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Manuel S. soll Leiche von Peggy (†9) beseitigt haben Überführt dieses Fotoden Hauptverdächtigen?
Er hat kein Alibi für die Tatzeit ++ Telefongespräch schildert angeblich grausame Details des Verbrechens
Ein Foto könnte Aussagen des bisherigen Hauptverdächtigen Manuel S. jedoch widerlegen, der für knapp zwei Stunden des Tages, an dem Peggy verschwand, kein Alibi hat.
Lesen Sie mit BILDplus, was die Aufnahme in einer Sparkasse zeigt und den Ermittlern verrät und warum dennoch dem Antrag der Staatsanwaltschaft Bayreuth auf Erlass eines neuen Haftbefehls nicht stattgegeben wurde. --- behoerdenstress.de
Paukenschlag im Fall Peggy: Rechtsanwältin von Ulvi K. stellt Strafanzeige gg. unbekannt, wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen Von Dirk Lauer - 16. Februar 2019 ... Wie in verschiedenen Zeitungsartikeln zu lesen ist, würden Ermittler der Soko-Peggy eine wiederaufbereitete Tonbandaufnahme Lichtenberger Bürger vorspielen! Es soll sich um ein Gespräch zwischen Ulvi K. und seinem Vater handeln! Angeblich soll diese Tonbandaufzeichnung heimlich aufgenommen worden sein und eine schlechte Qualität haben! Auf dieser Aufzeichnung soll der Mord von Peggy und das anschließende wegbringen der Leiche zu hören sein! Nun wurde bekannt, dass die fleißigen Ermittler mehreren Lichtenberger dieses Tonband vorgespielt wurde! Eine zweite Zeitung bestätigt ebenfalls, dass die Tonbandaufzeichnungen ihnen vorliegt!
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Post by anmerkung on Feb 17, 2019 14:29:22 GMT 1
UK beschuldigte die Leute m.W.n. wie folgt der Verbringung:
02.07.2002 NS + US (außerdem eigenes Geständnis der Tat) 23.07.2002 Seinen Vater, der daraufhin 24h festgenommen wurde 24.07.2002 MS (außerdem MS als Mittäter beschuldigt) 30.07.2002 Seinen Vater
"Er wirkt gehetzt an jenem Tag, an dem er seinen 24. Geburtstag feiert. In einer anderen Aufnahme sieht man eine auffällig goldene Spiegelung in einem Bank-Fenster – der goldenfarbene Audi 80 von Manuel S., mit dem er knapp zwei Stunden zuvor die Leiche von Peggy wegtransportiert haben soll!"
Die Aufnahme ist von 15.17 Uhr
"Als Peggy die beiden Männer am 7. Mai am Henri-Marteau-Platz gesehen habe, habe sie befürchtet, „dass noch mal was passiert“, so Ulvi in seinem Gespräch mit seinem Vater. Sie habe sie beide „unten rein“ getreten und sei geflohen."
Kam das nicht auch im anderen Geständnis vor, daß er einen Tritt in die Eier bekam und Sterne sah?
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Post by anmerkung on Feb 17, 2019 14:33:31 GMT 1
Ich wette, der hat nicht mal im Ansatz bemerkt, daß er das Funktionsprinzip der Medien begriffen hat. ----- www.allmystery.de/themen/km79175-4227Wir kriegen jetzt also scheibchenweise den Inhalt des belauschten Gesprächs serviert. Je nach Presseorgan geschieht das mehr oder weniger seriös interpretiert.
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