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Post by Admin on May 24, 2017 4:06:02 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 16, 2017 17:39:21 GMT 1
Fake News als Geschäftsgrundlage der Grünen Bundestagsfraktion sciencefiles.org/2017/06/16/wollt-ihr-den-totalen-gruenen-staat-gruene-verbreiten-luegen-in-bundestags-drucksache-1812644/Die Mittel der rekonstruktiven Sozialforschung, die Ralf Bohnsack in seinem kleinen Bändchen mit eben diesem Titel beschreibt, insbesondere seine dokumentarische Methode, sind geeignen, um darzustellen, wie die Grünen die Wahrheit unterdrücken, wie sie lügen, um ihre Überzeugung als einzig richtige Überzeugung hinstellen zu können. Die Anfrage ist ein Paradebeispiel dafür, wie linke autoritäre Persönlichkeiten versuchen, Informationen und Handlungen, die ihnen nicht gefallen, auszuschalten, um sich ihre eigene kleine faschistische Welt zu bauen, in der sich nur Klone von ihnen finden. Die Anfrage hat „Mixed-Martial-Arts (MMA)“, also Kampfsport zum Gegenstand und somit etwas, was Grünen nicht passt. Wer sich die Grünen Abgeordneten zu Gemüt führt, hat sicher keine Probleme festzustellen, warum die entsprechenden Abgeordneten an dem Ausdruck, den Maskulinität und Körperbeherrschung in Mixed-Martial-Arts finden, keinen Gefallen finden können. ...
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Post by vonstein on Jun 18, 2017 22:27:25 GMT 1
Wahlbetrug durch Linke und Grüne...und durch die BILD BILD nimmt Wahlumfrage-Tool vom Netz und fälscht die Ergebnisse, da die AfD die Wahl gewinnt Die BILD-Zeitung veröffentlichte gestern einen Artikel, in dem die Leser für die kommende Bundestagswahl im Voraus abstimmen konnten. Nachdem die Leser fleißig abstimmten, zeigten die Umfragewerte gestern Abend noch folgendes Ergebnis an: Mit einem klaren Ergebnis von 50% führte die AfD, gefolgt von der CDU mit 19%, darauf die SPD mit 11%. Die FDP lag bei 8%, die Linke bei 5% und die Grünen bei 2%. Mehr auf: annaschublog.wordpress.com/2017/06/18/bild-nimmt-umfrage-tool-vom-netz-da-afd-die-wahl-gewinnt/
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Post by angler on Jul 4, 2017 23:16:11 GMT 1
Ich mag den Typ.
Bitte sperrn Sie Ihre Kinder weg! Die Grünen sind in der Straße!
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Post by Admin on Jul 5, 2017 5:07:30 GMT 1
er ist schon akut gefährdet, ich hoffe er weiss das.
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Post by vonstein on Jul 26, 2017 14:39:17 GMT 1
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Post by vonstein on Jul 26, 2017 16:57:42 GMT 1
Wahlbetrug natürlich auch durch Schwarze ... Details zur Briefwahlaffäre in Stendal Mit der Briefwahlaffäre wurde die Lokalpolitik in Stendal unrühmlicher Weise bundesweit bekannt. Hunderte Stimmen hat ein Ex-CDU-Stadtrat ergaunert, um sich durch die Kommunalwahl 2014 in den Stadtrat wählen zu lassen. Die Methoden der Stimmenbeschaffung sind bizarr. Erstmals im Interview: Ein Wähler, auf dessen Intervention die Affäre ins Rollen kam und eine Zeugin, die zusammen mit ihrer Firmenchefin bei der Stimmenbeschaffung half. Erstmals äußert sich ein maßgeblich Betroffener des Stendaler Wahlbetrugs von 2014 im Fernsehen. Die Aussage von Florian Müller lösten damals die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen des bisher fast beispiellosen Skandals aus. Der damals 25-Jährige hatte im Wahllokal erfahren, seine Stimmen seien schon als Briefwahl registriert. Es stellte sich heraus, dass die Wahlergebnisse der Stadtratswahl in großem Stil manipuliert worden waren. Ich bin am 25. Mai 2014 morgens ins Wahllokal gegangen, hatte auch noch beide Wahlscheine dabei. Und dort wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht an dem Tag wählen dürfe. Florian Müller Wahlhelfer legten ihm, so beschreibt es Müller im Gespräch mit FAKT, eine Vollmacht vor, wonach er jemanden beauftragt habe, seinen Wahlschein für ihn abzuholen. Der Name der angeblich beauftragten Person: Mandelkow. Doch Müller ließ die Angelegenheit nicht auf sich beruhen. Zwei Wochen nach der Wahl legte er im Stendaler Rathaus eine eidesstattliche Versicherung ab. Seine angebliche Unterschrift unter der Vollmacht stamme nicht von ihm, sie müsse gefälscht sein, erklärt er. Der Wahlleiter droht darauf hin, die Staatsanwaltschaft einzuschalten. Die eidesstattliche Erklärung und die Drohung des Wahlleiters lösen hektische Aktivitäten aus. Zwei Stunden nach der Abgabe der Erklärung hätten ihn zwei junge Frauen aufgesucht, berichtet Müller. Sie hätten von einer Verwechslung gesprochen. FAKT-Recherchen ergaben: Die beiden Frauen waren Angestellte einer in Ostdeutschland bekannten Unternehmerin. Es handelt sich um die Suppenfabrikantin Antje Mandelkow. Weil sich Müller von den beiden Besucherinnen nicht von deren Version der Geschichte überzeugen ließ, bekam er am folgenden Tag Besuch von Frau Mandelkow persönlich. Diese habe davon gesprochen, dass eine Angestellte sich an ihr rächen wolle, sagt Müller. Der Fall Florian Müller war einer von 150 Fällen von Wahlmanipulationen, bei denen Stimmen für die Kommunalwahlen gefälscht wurden. Wie das ablief, schilderte eine Mitarbeiterin der Suppenfabrikantin. Ihr Name: Yvonne Mächler. Sie sagte FAKT: Wir sind mit den Vollmachten ins Rathaus, haben dann die Briefwahlunterlagen abgeholt, ins Auto geladen und sind direkt ans Arbeitsamt gefahren. Herr Gebhardt kam raus, und ihm wurde dann der Karton übergeben. Yvonne Mächler Holger Gebhardt, ehemaliger CDU-Stadtrat in Stendal, steht im Mittelpunkt der Affäre. Er wurde im März 2017 wegen Wahl- und Urkundenfälschung zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Gegen das Urteil ging Gebhardt in Revision. Er hatte damals auf ihm übergebenen Stimmzetteln seinen eigenen Namen angekreuzt. Offenbar griff er dabei auch auf Daten des Jobcenters zu, wo er 2014 arbeitete. Denn Florian Müller war damals Leistungsempfänger des Jobcenters und dort mit seiner Unterschrift registriert. Ich hatte damals drei Thesen gehabt, wie meine Unterschrift in falsche Hände geraten sein könnte. Und die für mich unwahrscheinlichste und dritte war es dann auch gewesen: das Jobcenter in Stenal. Florian Müller Laut Unterlagen der Staatsanwaltschaft beschlagnahmten Ermittler bei einer Durchsuchung des Hauses von Gebhardt auch Wahlunterlagen für die Kreistagswahlen von 2004 und 2009. Auf einem Wahlschein waren bereits drei Stimmen für den Landtagsabgeordneten Hardy Peter Güssau (CDU) vergeben, der damals auch für den Kreistag kandidierte. Güssau bestreitet bislang eine Beteiligung an dem Betrug. Er will erst im Nachgang davon erfahren haben. Der Fall beschäftigt derzeit auch einen Untersuchungsausschuss im Landtag von Sachsen-Anhalt. In dem Gremium sitzt auch der Grünen-Abgeordnete Sebastian Striegel. Er spricht davon, dass es ein "wirklich vielfaches Interaktionsverhältnis zwischen allen Beteiligten gab". Die Rolle der Einzelnen zu klären, werde Aufgabe des Ausschusses und möglicherweise auch weiterer Gerichtsprozesse sein. Striegel spricht von einem Netzwerk, das Wahlfälschung betrieben habe. Holtmann: Extrem seltener Fall von Wahlfälschung Der Politologe Everhard Holtmann von der Uni Halle-Wittenberg nennt die Wahlfälschung von Stendal einen Fall, wie er "extrem selten in Deutschland" vorgekommen sei. Dabei seien Briefwahlen noch am leichtesten zu manipulieren. Denn die Unterlagen für die Briefwahl könnten auch über Vertrauenspersonen beantragt werden. Und hypothetisch sei da "das Risiko eingebaut, dass eine Vertrauensperson missbräuchlich mit diesem Vertrauen umgeht". Quelle: www.mdr.de/investigativ/briefwahl-affaere-stendal-wahlbetrug-100.html
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Post by Admin on Jul 27, 2017 4:35:15 GMT 1
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Post by Admin on Aug 19, 2017 3:42:41 GMT 1
Wahlbeeinflussung 18.8.2017 20:08 Comments Off on Wahlbeeinflussung Ständig sagen sie, die Russen wollten die Bundestagswahl beeinflussen. Kommt aber aus einer anderen Ecke: Der türkische Präsident Erdogan hat die türkischstämmigen Wähler in Deutschland aufgerufen, bei der Bundestagswahl nicht für CDU, SPD oder die Grünen zu stimmen. Sie seien „alle Feinde der Türkei“. Außenminister Gabriel reagiert entsetzt. Mich würde interessieren, welche Wahl Erdogan dann empfiehlt. www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/erdogan-ruft-tuerken-in-deutschland-zu-wahlboykott-auf-15157235.html
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Post by fragezeichen2 on Aug 26, 2017 11:25:37 GMT 1
„ERPRESSUNG UND SITTENWIDRIG“
Vorwürfe gegen Merkels Bedingungen für das TV-Duell mit Schulz Merkel setzte sich bei der Planung des TV-Duells per Boykottdrohung durch. Das erzürnt Ex-ZDF-Chefredakteur Brender, der selbst eine legendäre Runde moderierte. Ein anderer nennt das Verhalten „demokratietheoretisch verheerend“. Eigentlich wollten ARD, ZDF, RTL und ProSiebenSat.1, die am 3. September das TV-Duell übertragen, in diesem Jahr ein paar Änderungen am Format vornehmen: Die Sendung sollte in zwei Blöcke geteilt werden, in denen in jeweils 45 Minuten nur ein Moderatorenpaar Fragen an die beiden Kandidaten stellt. Dadurch sollte, „mehr Raum für Spontanität und Vertiefung“ geschaffen werden. Außerdem hatten sich die vier übertragenden Sender zwei Termine gewünscht. Doch sie scheiterten, weil das Merkel-Lager damit nicht einverstanden war und eine Teilnahme der Kanzlerin unter diesen Bedingungen ablehnten – eine eindeutige Boykottdrohung. Deshalb wirft der frühere ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender der CDU-Politikerin nun vor, das TV-Duell durch massiven Druck ihrer Vertrauten zu einem reinen Kanzlerformat gemacht zu haben. „Die Einigung ist unter Erpressung durch das Kanzleramt zustande gekommen“, sagt Brender dem „Spiegel“. Solche Vereinbarungen nenne man sittenwidrig. Die Absicht dahinter sei glasklar: „Das Kanzleramt verlangt ein Korsett für die Kanzlerin, in dem sie sich nicht bewegen muss. Und zugleich eines für Schulz, in dem er sich nicht bewegen darf.“ Für Brender, der die legendäre Elefantenrunde nach der Bundestagstagswahl 2005 mit Merkel und Gerhard Schröder moderierte, ist das „als Fernsehformat eine Missgeburt“. Merkel mache einen Wahlkampf „im Schlafmodus“ – ein Fernsehduell, das Funken schlage, würde dabei nur stören. In die gleiche Kerbe schlägt der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz: „Frau Merkel hat ja versucht, die Bedingungen für das Duell zu diktieren“, sagte Schulz der „Rheinischen Post“. Das zeige, dass sie sich vor der direkten Auseinandersetzung scheue. „Kein Wunder, wenn man nie Position bezieht.“ Er kündigte für den 3. September eine direkte Auseinandersetzung mit ihr an. Steinbrück: „Demokratietheoretisch ist das verheerend“
Auch der ehemalige SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück kritisierte im „Spiegel“ Merkels Strategie: „Machtpolitisch kann ich das nachvollziehen, demokratietheoretisch ist das verheerend. Sie entzieht sich einem direkten Vergleich. Dabei lebt der Wahlkampf vom Wettbewerb der Positionen und Personen.“ Das TV-Duell der Kanzlerkandidaten wird am 3. September um 20.15 Uhr live aus Berlin-Adlershof im Ersten, bei RTL, Sat.1 und dem ZDF übertragen, die Moderatoren sind Maybrit Illner (ZDF) und Peter Kloeppel (RTL), Sandra Maischberger (ARD) und Claus Strunz (ProSiebenSat.1). Es ist das einzige direkte Aufeinandertreffen von Merkel und Schulz in diesem Wahlkampf. Das TV-Duell findet dieses Jahr zum fünften Mal statt. Bei der Premiere 2002 hatte es noch zwei Live-Sendungen mit Bundeskanzler Schröder (SPD) und seinem Herausforderer Edmund Stoiber (CSU) gegeben. Seitdem einigten sich Sender und Parteien jeweils auf eine Sendung vor jeder Bundestagswahl: 2005 mit Merkel und Schröder, 2009 mit Merkel und Frank-Walter Steinmeier sowie 2013 mit Merkel und Steinbrück. www.welt.de/politik/deutschland/article168016093/Vorwuerfe-gegen-Merkels-Bedingungen-fuer-das-TV-Duell-mit-Schulz.htmlTja, wer hätte gedacht, daß wir nur eine Show geboten bekommen?
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Post by anmerkung on Sept 6, 2017 17:15:09 GMT 1
... und Rechte Fefe hat das Wichtigste vergessen. Alles muß man selber machen. ----- blog.fefe.de/?ts=a74ed1e4Kennt ihr den schon? Stimmtausch zur Bundestagswahl! Krass. Wer macht denn sowas? Na gucken wir doch mal! Wir sind ein junges Start-Up, das sich 2017 in Berlin gegründet hat. *scroll* Nach deutschem Recht ist Stimmentausch illegal. Unser Geschäftssitz ist daher in New York und wir betreiben die Webseite auf Servern in den USA. ----- Das hatte Fefe ja noch verlinkt. VoteBuddy Timo Meissner 641 Lexington Avenue New York, NY, 10022 USA ----- Aber das nicht. de.linkedin.com/in/meissner-timoTimo Meissner Ich arbeite mit Leidenschaft und Ehrgeiz an einem positiven Gesellschaftswandel. New York, New York Politische Organisationen Aktuell VoteBuddy Früher Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Friedrich-Ebert-Stiftung Ausbildung Freie Universität Berlin Zusammenfassung Man schafft niemals Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle, die das Alte überflüssig machen. (Buckminster Fuller) Erfahrung VoteBuddy CEO VoteBuddy März 2017 – Heute (7 Monate)Großraum New York City und Umgebung Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Junior-Berater Berufliche Bildung und Beschäftigungsförderung Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Juni 2014 – Januar 2017 (2 Jahre 8 Monate) Friedrich-Ebert-Stiftung Projektassistent Öffentlichkeitsarbeit Friedrich-Ebert-Stiftung September 2011 – Mai 2013 (1 Jahr 9 Monate)Berlin und Umgebung, Deutschland Ausbildung Freie Universität Berlin Freie Universität Berlin Master of Arts - MA, Medien und Politische Kommunikation 2009 – 2011 Freie Universität Berlin Freie Universität Berlin Bachelor of Arts - BA, Politikwissenschaft 2006 – 2009 Ehrenamt Social Media Consultant SOS Kinderdorf E.V. November 2012 – Juni 2014 (1 Jahr 8 Monate)Kinder
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Post by anmerkung on Sept 8, 2017 16:57:34 GMT 1
Ein Sorry reicht inzwischen in der Banenenrepublik, um Ermittlungen wegen schwerer Straftaten einzustellen? ----- Peng. @pengberlin
Sorry Wahlleiter_Bund, du kannst Ermittlungen einstellen. VoteBuddy war von uns.
verbrecher://twitter.com/PengBerlin/status/906067184929079296 ----- Ermittlungen leitet immer ncoh die Staatsanwaltschaft, nicht der Wahlleiter.
Was für Verbrechernasen.
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Post by anmerkung on Sept 16, 2017 20:10:29 GMT 1
113 rbbtext Sa 16.09.17 21:09:23 Regionalnachrichten Politik/Gesellschaft Marathon: Behinderungen am Wahltag Wegen des Marathons am 24. September müssen etwa 42.000 Berliner mit Behinderungen bei der Stimmabgabe für die Bundestagswahl rechnen. Von den Streckensperrungen sind rund 30 Wahllokale in den Bezirken Mitte, Tempelhof-Schöneberg, Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg betroffen. Vor allem am Vormittag sei der Zugang eingeschränkt, sagte Berlins Wahlleiterin Michaelis am Samstag. Mehrere Lokale seien verlegt worden. Die betroffenen Bürger hätten mit ihrer Wahlbenachrichtigung ein Info-Blatt mit Hinweisen zu den Sperrungen bekommen.
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jjb
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Post by jjb on Sept 17, 2017 9:50:30 GMT 1
Ermittlungen leitet immer ncoh die Staatsanwaltschaft, nicht der Wahlleiter.
ja, und diese sind weisungsgebunden. ein pups von heiko maas genügt.
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Post by Admin on Sept 22, 2017 13:52:08 GMT 1
klar laesst sich die fdp kaufen. war nie anders.
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