Post by anmerkung on Mar 1, 2016 20:59:29 GMT 1
Walter Gröh, der kleine Lügner, versucht zu retten, was noch zu retten ist, und begeht die nächste kleine Lüge, auch wenn er seine Niederlage eingestehen muß.
www.heise.de/tp/artikel/47/47552/1.html
Da weiß man nicht ob ja oder nein! (Editiert vom Verfasser am 01.03.16 um 14:38)
Hausmacht (879 Beiträge seit 09.05.13)
Fest steht, dass es erhebliche Zweifel an der Selbstmordtherorie gibt. Und wenn Zweifel bestehen, dann ist auch was dran.
Die gesamte NSU-Geschichte, wie sie uns erzählt wird, stinkt zum Himmel. Ob links oder rechts. Da sage ich nur noch Herrhausen, Rohwedder, Palme, ect.
Hausmacht
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Kapituliert auch Bodo Ramelow vor dem NSU-Netzwerk?
Friedensblick (36 Beiträge seit 28.03.13)
Mit der "Pannen"-Ausrede sollen höchstwahrscheinlich nur die wahren Hintergründe vertuscht werden. Das sehen unsere politisch gewählten Behördenleitern aber anders, schlimmes Beispiel ist das von den Linken geführte Thüringen:
Dem damaligen Einsatzleiter vom 04.11., der damalige Polizeichef von Gotha Michael Menzel, ihm schadeten die "Pannen" bei der Tatortarbeit am Wohnmobil nicht. Er arbeitet seit Anfang 2015 sogar an führender Stellung im SPD-geführten thüringer Innenministerium als ….
“Referatsleiter Kriminalitätsbekämpfung im Thüringer Innenministerium.” (ta)
Zuvor leitete Menzel seit Mitte 2013 die Landespolizeiinspektion in Saalfeld.
friedensblick.de/16804/kapituliert-auch-bodo-ramelow-vor-nsu-netzwerk/
Bisher vernahm der thüringer Untersuchungsausschuss nicht die Anwohner in Stregda, die eine Person aus dem Wohnmobil kommend sahen,kurz bevor die Polizei eintraf!
friedensblick.de/19286/nsu-vertuscht-der-thueringer-u-ausschuss-zeugenaussagen-ueber-dritten-mann/
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MP3-PLAYER (mehr als 1000 Beiträge seit 18.09.07)
Der einstige LKA-Beamte und heutige Leiter der Polizeiinspektion Heiligenstadt, Marko Grosa, gab zu Protokoll, dass Jakstat ihn 2003 angewiesen habe, einem Hinweis auf den Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt nur zum Schein nachzugehen. Grosa leitete damals ein Dezernat der Staatsschutz-Abteilung des Landeskriminalamts, die sich um politisch motivierte Straftaten kümmert. Mit seiner Aussage vor dem Ausschuss weicht Grosa von seiner Dienstlichen Erkärung zum Thema ab, die er und neun weitere beteiligte Polizisten sowie Jakstat selbst kürzlich auf Anforderung des Innenministeriums in Erfurt abgegeben haben.
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Re: Der NSU ist ein tolles Märchen
Rob S. Pierre (mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.03)
Desteros schrieb am 1. März 2016 14:46
> Mich würde es mal brennend interresieren welchen wirklichen Zweck die
> ganze Geschichte hatte. Wenn es wirklich um Fremdenfeindlichkeit
> gegangen wäre, wäre ein Autobombe vor einer Moschee erheblich
> effektiver gewesen. Hier gab es ein andere Motiv, es stellt sich nur
> die Frage welches.
Schutzgelderpressung
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Herr Gröh schummelt (oder betrügt)
gerheise (141 Beiträge seit 09.09.06)
Es gibt bis dato keien Sitzungsprotokoll mit dem von ihm angeführten
Zitat.
Der Link von Gröh verweist auf haskala.de, also die subjektiv
gefärbten und zum Teil fehlerhaften Mitschriften von Frau König und
Mitarbeitern, kann somit nur ein Anhalt sein.
Die Sitzungsprotokolle der öffentlichen Sitzungen sind dermaßen
streng geheim, daß sie von den gewähltenVvertretern des Thüringer
Volkes im Giftschrank aufbewahrt werden.
Wer sich mit den einzig gültigen, nämlich von der
Parlamentsverwaltung beglaubigten, Sitzungsprotokollen beschäftigen
möchte, der muß diese anfragen, seinen Abgeordneten der Wahl
belästigen oder den Fatalisten um Zusendung, denn der zitiert diese
Protokolle ausführlich in seinem Blog.
> arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/01/es-gab-keine-heilbronner-dienstwaffe-am-4-11-2011-in-eisenach/
Zitat:
Wir hatten im Febr. 2016 dazu das offizielle Wortprotokoll des
Landtags geleakt ...
______________
Der grundlegende Fehler von Gröh sei am Schluß angefügt.
An der Frage, ob es möglich war, dass der mutmaßliche Neonazi-Mörder Mundlos den Brand in seinem Wohnwagen gelegt hat oder dann zumindest noch gelebt hat, hängt ja einiges. Denn wenn er das nicht getan haben konnte, dann
- hätte der VS nicht nur diese Neonazis mit 30 bis 40 Spitzeln aufgebaut (mit "ideologische Scheuklappen und institutioneller Rassismus" zitierte ich Rolf Gössner zu diesem Skandal)
- und nicht nur deren mörderischem Treiben ohne Verfolgung zugeschaut, ("betreutes Morden" nannte "Die Anstalt" das, worauf ich einleitend in meinem Artikel hinwies)
- sondern schließlich auch noch die Haupttäter irgendwie entsorgt.
Er ist ein tief gläubiger Anhänger des NSU und reingefallen.
Was, wenn die Uwes erstens niemenden ermordet haben? Was, wenn es das NSU-Unterstützernetzwerk nie gegeben hat? Pffffffffffff....
Dann pfeift ihr aus dem lezten Loch.
www.heise.de/tp/artikel/47/47552/1.html
Da weiß man nicht ob ja oder nein! (Editiert vom Verfasser am 01.03.16 um 14:38)
Hausmacht (879 Beiträge seit 09.05.13)
Fest steht, dass es erhebliche Zweifel an der Selbstmordtherorie gibt. Und wenn Zweifel bestehen, dann ist auch was dran.
Die gesamte NSU-Geschichte, wie sie uns erzählt wird, stinkt zum Himmel. Ob links oder rechts. Da sage ich nur noch Herrhausen, Rohwedder, Palme, ect.
Hausmacht
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Kapituliert auch Bodo Ramelow vor dem NSU-Netzwerk?
Friedensblick (36 Beiträge seit 28.03.13)
Mit der "Pannen"-Ausrede sollen höchstwahrscheinlich nur die wahren Hintergründe vertuscht werden. Das sehen unsere politisch gewählten Behördenleitern aber anders, schlimmes Beispiel ist das von den Linken geführte Thüringen:
Dem damaligen Einsatzleiter vom 04.11., der damalige Polizeichef von Gotha Michael Menzel, ihm schadeten die "Pannen" bei der Tatortarbeit am Wohnmobil nicht. Er arbeitet seit Anfang 2015 sogar an führender Stellung im SPD-geführten thüringer Innenministerium als ….
“Referatsleiter Kriminalitätsbekämpfung im Thüringer Innenministerium.” (ta)
Zuvor leitete Menzel seit Mitte 2013 die Landespolizeiinspektion in Saalfeld.
friedensblick.de/16804/kapituliert-auch-bodo-ramelow-vor-nsu-netzwerk/
Bisher vernahm der thüringer Untersuchungsausschuss nicht die Anwohner in Stregda, die eine Person aus dem Wohnmobil kommend sahen,kurz bevor die Polizei eintraf!
friedensblick.de/19286/nsu-vertuscht-der-thueringer-u-ausschuss-zeugenaussagen-ueber-dritten-mann/
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MP3-PLAYER (mehr als 1000 Beiträge seit 18.09.07)
Der einstige LKA-Beamte und heutige Leiter der Polizeiinspektion Heiligenstadt, Marko Grosa, gab zu Protokoll, dass Jakstat ihn 2003 angewiesen habe, einem Hinweis auf den Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt nur zum Schein nachzugehen. Grosa leitete damals ein Dezernat der Staatsschutz-Abteilung des Landeskriminalamts, die sich um politisch motivierte Straftaten kümmert. Mit seiner Aussage vor dem Ausschuss weicht Grosa von seiner Dienstlichen Erkärung zum Thema ab, die er und neun weitere beteiligte Polizisten sowie Jakstat selbst kürzlich auf Anforderung des Innenministeriums in Erfurt abgegeben haben.
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Re: Der NSU ist ein tolles Märchen
Rob S. Pierre (mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.03)
Desteros schrieb am 1. März 2016 14:46
> Mich würde es mal brennend interresieren welchen wirklichen Zweck die
> ganze Geschichte hatte. Wenn es wirklich um Fremdenfeindlichkeit
> gegangen wäre, wäre ein Autobombe vor einer Moschee erheblich
> effektiver gewesen. Hier gab es ein andere Motiv, es stellt sich nur
> die Frage welches.
Schutzgelderpressung
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Herr Gröh schummelt (oder betrügt)
gerheise (141 Beiträge seit 09.09.06)
Es gibt bis dato keien Sitzungsprotokoll mit dem von ihm angeführten
Zitat.
Der Link von Gröh verweist auf haskala.de, also die subjektiv
gefärbten und zum Teil fehlerhaften Mitschriften von Frau König und
Mitarbeitern, kann somit nur ein Anhalt sein.
Die Sitzungsprotokolle der öffentlichen Sitzungen sind dermaßen
streng geheim, daß sie von den gewähltenVvertretern des Thüringer
Volkes im Giftschrank aufbewahrt werden.
Wer sich mit den einzig gültigen, nämlich von der
Parlamentsverwaltung beglaubigten, Sitzungsprotokollen beschäftigen
möchte, der muß diese anfragen, seinen Abgeordneten der Wahl
belästigen oder den Fatalisten um Zusendung, denn der zitiert diese
Protokolle ausführlich in seinem Blog.
> arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/01/es-gab-keine-heilbronner-dienstwaffe-am-4-11-2011-in-eisenach/
Zitat:
Wir hatten im Febr. 2016 dazu das offizielle Wortprotokoll des
Landtags geleakt ...
______________
Der grundlegende Fehler von Gröh sei am Schluß angefügt.
An der Frage, ob es möglich war, dass der mutmaßliche Neonazi-Mörder Mundlos den Brand in seinem Wohnwagen gelegt hat oder dann zumindest noch gelebt hat, hängt ja einiges. Denn wenn er das nicht getan haben konnte, dann
- hätte der VS nicht nur diese Neonazis mit 30 bis 40 Spitzeln aufgebaut (mit "ideologische Scheuklappen und institutioneller Rassismus" zitierte ich Rolf Gössner zu diesem Skandal)
- und nicht nur deren mörderischem Treiben ohne Verfolgung zugeschaut, ("betreutes Morden" nannte "Die Anstalt" das, worauf ich einleitend in meinem Artikel hinwies)
- sondern schließlich auch noch die Haupttäter irgendwie entsorgt.
Er ist ein tief gläubiger Anhänger des NSU und reingefallen.
Was, wenn die Uwes erstens niemenden ermordet haben? Was, wenn es das NSU-Unterstützernetzwerk nie gegeben hat? Pffffffffffff....
Dann pfeift ihr aus dem lezten Loch.