9/11 - The great american Psy-Opera

Wieso wurde dazu nie etwas veröffentlicht, außer Bilder angeblicher Trümmer?
Es wurde auch nie groß über diese "Funde" berichtet.

Von offizieller Seite war gemeint. Ich kann mich nicht erinnern irgendwo gelesen zu haben, daß angeblich gefundene Teile
irgendwelchen Flugzeugen nach Seriennummern zugeordnet wurden. Das verwundert eigentlich, da man Akten nicht nur
manipulieren sondern auch vollständig fälschen kann.

Ich schließe daraus, daß die offiziell erzählte Geschichte von 9/11 nur für das Fußvolk ersonnen wurde. Die politische
Klasse, die Medien und andere gesellschaftlich hochstehende Personenkreise Bescheid wissen, was wirklich damals
veranstaltet wurde. Lies doch mal den 9/11 Commission Report. Das ist doch Quatsch hoch 10.

Eingereicht am 21.10.2015 um 5:07

OT fürs Forum: Weil ihr im Forum seit August wieder in 9/11 „rumstochert“ und durchaus gute Denkansätze zeigt. @rabe hat Dr Wood angesprochen. Hier ihre 2 1/2h Präsentation von 2012:

Wer ein bisschen English versteht, sollte es begreifen. Hier liegen die empirischen Beweise auf dem Silbertablett bereit – man muss nur noch mit Offenheit und Verstand zuhören/-sehen.
Dr Wood zeigt die forensisch-wissenschaftlichen Evidenzen – am WTC-Komplex und „parallel evidence“. Die Datenlage in ihrem Buch „Where is the towers go?“ (http://wheredidthetowersgo.com/) ist noch viel umfassender. Einfach mal eins bestellen, lesen und begreifen. Für Fatalist’s Bücherblog oder – falls der Gute keine Zeit oder des Englischen nicht ausreichend mächtig – sollten sich Literatur-Freaks ? mal dieser Literatur annehmen. Oder @rabe. Der hat den Braten ja schon gerochen:
„Ich schließe daraus, daß die offiziell erzählte Geschichte von 9/11 nur für das Fußvolk ersonnen wurde. Die politische Klasse, die Medien und andere gesellschaftlich hochstehende Personenkreise Bescheid wissen, was wirklich damals veranstaltet wurde. Lies doch mal den 9/11 Commission Report. Das ist doch Quatsch hoch 10.“

Selbstverständlich wissen die das. Aus Gründen der (inter)nationalen Sicherheit darf darüber nichts geschrieben werden. Denn der neue Typ Massenvernichtungswaffe, der an 9/11 von uns unbekannten eingesetzt wurde, ist eben viel gefährlicher als eine Atombombe – gerade weil sie eine Hand voll Leuten, die diese Physik verstanden haben, ohne enormen Technik- oder Rohstoffaufwand Materie dazu „dirigieren“ kann, sich bis auf nukleare Ebene selbst zu zerlegen, indem man ihre Umgebung mit Interferenzen von elektrostatischem Feld (an 9/11 produziert durch Hurricane „Erin“ direkt vor der Ostküste) und Radiowellen, z.B. Mikrowellen ändert – eine Massenvernichtungswaffe mit quasi unbegrenztem Zerstörungspotential also.
Dass der Staat hier den Deckel drauf gemacht hat, ist nur logisch. Eine neue Untersuchung zu fordern, wie das z.B. von der kontrollierten Opposition namens AE9/11truth (von @rabe sehr gut als „Vertuschung“ erkannt) gemacht wird, ist ein Psycho-Trick: Wer eine neue Untersuchung fordert, neigt nicht dazu, selbst eine durchzuführen.
Aber Dr Wood hat das getan – und das sehr detailliert, ausführlich und wissenschaftlich korrekt. Lesen bitte!

Zum Abschluss noch der seismischen Datenbeweis aus Dr Wood’s Buch:
www.redicecreations.com/news/2005/08aug/WTCseismicanalysis02.jpg
Der Vergleich mit einem Erbeben in Manhattan aus dem Januar 2001 zeigt: Keine P- und S-Wellen bei der Zerstörung der Türme an 9/11, sprich keine seismisch signifikanten Einschläge wurden aufgezeichnet. Die finale Zerstörung beider Türme hat nur Oberflächenwellen hinterlassen > das Material ist also noch in der Luft grösstenteils zu Staub zerfallen.

Interessant auch die auffälligen Fluktuationen im Erdmagnetfeld, die immer exakt dann umkehrten oder stark änderten, als die Flugzeug-förmigen Löcher in den Türmen entstanden resp. dieselbigen final zerstört wurden > der destruktive Mechanismus hatte also eine starke, magnetische Komponente:
drjudywood.com/articles/erin/mpics/H2.jpg

Dr Wood nennt den gesamten Mechanismus „magnetic-electrogravitic nuclear reactions“.

Als die Erkenntnisse des französischen Auslandsgeheimdienstes US-amerikanische Lügen hätten entlarven können...



Maurice Dufresse alias Pierre Siramy, ehemaliger Agent des französischen Auslandsgeheimdienstes DGSE, schreibt in seinem Buch von 2010 „25 ans dans les services secrets“ (25 Jahre beim Geheimdienst) auch über die Stimmanalyse Osama Bin Ladens erster Audiobotschaft 2002.



www.amazon.fr/25-ans-dans-services-secrets/dp/2081232618



Übersetzung:

S. 304: Man hat im vorliegenden Fall eine ärgerliche Angewohnheit: zu warten, dass die Amerikaner uns die Antwort auf unsere Fragen geben, besonders in dem Bereich der Stimmerkennung. Schließlich haben die Chefs mehr Vertrauen in diesen privilegierten Partner als in ihre eigenen Mannschaften. Ich teile diese Ansicht nicht, auch wenn man den Beitrag der CIA und der anderen Institutionen der amerikanischen Geheimdienstgemeinschaft nicht außer Acht lassen sollte, starke Partner, so stark, dass sie uns irreführen können so wie sie es versucht haben mit den Satellitenfotos vom Irak.



Siramy hatte 2003 auf eigene Initiative hin eigene Satellitenaufnahmen des Iraks anfertigen lassen, die es Jacques Chirac ermöglichten, die amerikanischen Fälschungen als solche zu erkennen. Siramy schreibt hierzu (S. 322):


Unnötig zu sagen, dass es nach den Fotos, die durch unsere Satelliten aufgenommen wurden, weder eine Spur eines Atomkraftwerkes, die diesen Namen verdient noch von einem biologischen Labor von massivem Bau auf irakischem Boden gab. Die Amerikaner haben dies später selber zugegeben...


Auch im Nachhinein scheint der Geheimdienstler Siramy beim Schreiben seines Buches nicht auf die Idee gekommen zu sein, dass auch die Audiobotschaften von Osama bin Laden nach 2001 Fälschungen gewesen sein könnten. Im November 2002 analysiert seine Abteilung, die STA (technischer Unterstützungsdienst) die Stimme der ersten und / oder der zweiten Audiobotschaft 2002. Auslöser hierzu war ein Besuch der Abteilung durch den Generaldirektor der DGSE am 10. November 2002, bei der letzterer Siramy die Anweisung hierzu erteilte, nachdem er sich gewundert hatte, das die Abteilung sich damit bislang noch nicht beschäftigt hatte.


(S. 309)

- Wir untersuchen auch gefälschte Videos und wir machen erste Tests zur Stimmwiedererkennung, Herr Generaldirektor.

- Also sind sie dabei die letzte Botschaft von bin Laden zu analysieren, die gerade auf Al Jazeera verbreitet wird?

Und trotzdem ist dies nicht der Fall... Unser Dienst wurde nicht einmal damit beauftragt es zu versuchen, die letzte Nachricht, die Osama bin Laden zugeschrieben wird, zu entschlüsseln.


Noch am selben Tag analysiert der technische Unterstützungsdienst die Audiobotschaft bin Ladens.


(S. 312)

Einziges Problem, die Tonaufnahmen sind nicht die gleichen und stören die Wiedererkennung...

Zu 90 % ist es die Stimme von bin Laden. Sie ziehen es vor, sich nicht für eine Sicherheit von 100 % auszusprechen aufgrund der Unterschiede bei der Aufnahme zwischen der Referenz und der analysierten Rede.



Wenn die Aufnahmetechnik eine andere ist, scheint eine Stimmidentifizierung erschwert zu sein, was eine gezielte Fälschung auf dem selben Weg erleichtert.

Interessant ist, dass die Erkenntnisse des technischen Unterstützungsdienstes zunächst vom technischen Direktor als Betrug abgestempelt wurden. Siramy nennt den Grund:


(S. 314) Später wird man mir mitteilen, dass die Abteilung zum Kampf gegen den Terrorismus des Dienstes geschrieben hatte, dass bin Laden vor dieser letzten Botschaft bereits tot war.


Man darf sich fragen, woher diese Erkenntnis der DGSE zum Tod Osama bin Ladens 2002 stammte und warum für Siramy am darauffolgenden Tag die Welt wieder in Ordnung war, so wie er schreibt:


Am nächsten Morgen konnte man in den Kurznachrichten eines großen Wochenmagazins lesen, dass die Amerikaner die Stimme in der vor einigen Tagen auf Al Jazeera, dem Nachrichtensender aus Katar verbreiteten Botschaft als die von Osama bin Laden identifiziert haben.



Die Idee, dass auch eine Fälschung der Audiobotschaften, wie bei den Satellitenaufnahmen 2003 in Frage käme, äußert Siramy nicht.



de.wikipedia.org/wiki/Osama_bin_Laden


Ein am 9. September 2002 von Al Jazeera gesendetes Video zeigte einige der Attentäter des 11. September in afghanischen Ausbildungslagern der al-Qaida. Bin Ladens Stimme lobte sie als die, die den „Kurs der Geschichte verändert“ hätten.

Am 12. November 2002 sendete Al Jazeera ein Tonband, auf dem Bin Ladens Stimme islamistische Anschläge des Jahres 2002 in Djerba (11. April), Karatschi (8. Mai, 14. Juni, 25. September), Jemen (6. Oktober), Failaka, Bali (12. Oktober), Moskau (23. Oktober) und weitere rechtfertigte...



Die zweite Audiobotschaft vom 13. November ist nach Ansicht Schweizer Experten definitiv gefälscht.


www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article102890523/Falsche-Stimme-von-Bin-Laden.html


30.11.2002

Martigny - Entgegen der Ansicht des US-Geheimdiensts sind Schweizer Experten der Ansicht, dass die Stimme auf einem vor gut zwei Wochen veröffentlichten Tonband wohl nicht die von Osama Bin Laden ist. Nach einem Vergleich mit bisherigen Aufnahmen der Stimme Bin Ladens seien erhebliche Zweifel an der Darstellung der USA angebracht, sagte Samy Bengio vom angesehenen Schweizer Stimmanalyse-Institut Idiap.

Auf Grundlage von 20 Bin-Laden-Tonaufnahmen hätten die Forscher ein Stimmenprofil des Al-Qaida-Chefs erstellt, das erheblich von der Tonbandaufnahme abweiche, die am 13. November erstmals von dem katarischen TV-Sender Al Dschasira ausgestrahlt worden war. «Es könnte sich um einen Betrüger handeln, allerdings muss man da vorsichtig sein», erläuterte Bengio. Die vom Idiap-Institut entwickelte Stimmerkennungstechnik sei nur sehr schwer zu täuschen.

Auf dem Tonband hatte eine Stimme mehrere Anschläge auf Zivilisten gerechtfertigt und den Verbündeten der USA, darunter Deutschland, mit weiteren Angriffen gedroht. Der US-Geheimdienst war nach einer ausführlichen Untersuchung zu dem Schluss gekommen, dass die Stimme «fast sicher» von Bin Laden stamme. AFP

Welche britischen Ermittler sind denn derzeit auf dem Sinai im Einsatz?

www.spiegel.de/panorama/dubai-alles-wichtige-zum-grossbrand-im-ueberblick-a-1070107.html

Etwa zwei Stunden vor Mitternacht Ortszeit ist am Silvesterabend ein Feuer im Address Downtown Hotel ausgebrochen, einer Luxusherberge im Herzen Dubais. Das 63-stöckige Gebäude liegt unweit des höchsten Wolkenkraters der Welt, Burj Khalifa. Innerhalb kürzester Zeit schlugen an etlichen Stellen Flammen aus dem laut BBC etwa 300 Meter hohen Gebäude.


das video ist richtig gut. nix eingestürzt?