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Post by Admin on Oct 10, 2016 8:31:50 GMT 1
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Post by schaf15 on Oct 10, 2016 15:58:57 GMT 1
Ach, wir Sachsen haben auch so genug zu tun. Mit Aufarbeitung und Sumpftrockenlegung, www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Affaere-um-herrenlose-Grundstuecke-Leipzig-korrigiert-Buchung-in-Hoehe-von-108.000-EuroWir Sachsen sind eben gemütlich! Sep 26, 2016 at 12:57pm Admin said: Findeiß äußerte sich auch zu den Fragen, wie die Stadtverwaltung in die Aufklärung der Mordserie einbezogen wurde. Die Meldestelle habe festgestellt, dass die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe nie in Zwickau gemeldet waren. Auch seien in der Stadt keine Ausweise für einen der drei ausgestellt worden, die auf falschen Daten basierten. www.sz-online.de/sachsen/gedenkstaette-fuer-nsu-opfer-3502273.htmlFrau Köditz sollte bei nächster Gelegenheit Frau Findeis fragen, wie sich SUSANN und MATTHIAS DIENELT (persönlich unter Vorlage von Dokumenten, schriftlich, per Internet) als Einwohner der Stadt Zwickau (in der F26) anmeldeten/BPA's beantragten? ...falls das zur Aufklärung der Mordserie beiträgt. Außerdem suche ich noch nach der Meldeadresse der Beate Apel *02.01.75, die an der Ostsee zumindest beim ersten Aufenthalt "richtige" Papiere vorlegen musste.
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Post by Admin on Nov 3, 2016 13:19:17 GMT 1
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Post by schaf15 on Nov 3, 2016 21:56:39 GMT 1
twitter.com/nsuwatch_sax------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Interessant: sachsen.nsu-watch.info/index.php/2016/08/26/bericht-8-sitzung-1-februar-2016/ ... und andere Hendrik Dünniß habe gemeinsam mit seinem Kollege Alexander F. (am 04.11.) gegen 20 Uhr den ersten Auftrag vom Dienstgruppenführer Siegfried Müller erhalten. Sie sollten Beatrix J. auf der Polenzstraße 2 in Zwickau aufsuchen, um den Verbleib einer »abgängigen Person« aufzuklären. Auf J. sei ein Mobiltelefon mit der Nummer 0162 – 700 05 87 registriert, das wiederum der in der Frühlingsstraße vermissten »Susanne Dienelt« zugeordnet worden sei. Nach dem Telefonat habe sie (J) berichtet, dass eine männliche Person ans Telefon gegangen sei, die sich als »PK« vorgestellt habe....erklärte Düniß, dass er erst später durch den BKA-Beamten Herr Leibnitz informiert worden sei, dass auf dem Mobiltelefon kein Anruf von Beatrix J. registriert sei, lediglich der Anruf vom Diensthandy liesse sich nachvollziehen Thomas Müller (der am 05.11. nachmittags im Revier mit RA Baumgart telefonierte) Erst am nächsten Tag (05.11.) habe er einen konkreten Ermittlungsauftrag bekommen, er habe Informationen zu den Bewohnern der Frühlingsstraße 26 zusammentragen sollen. Er und seine Kollegen hätten u.a. die Spur von »Susann Dienelt« (eine Tarnidentität von Beate Zschäpe) in die Polenzstraße verfolgt und hätten dort von einer Nachbarin ein Foto ausgehändigt bekommen. Frank Lenk, am 05.11.: Außerdem hätten sie eine Handfessel mit eingravierter Nummer gefunden. Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung sei klar gewesen, dass diese bundesweit zur Fahndung ausgeschrieben war im Zusammenhang mit dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn. - Anders sagt Hellinger: Dabei habe er mit Lenk (am 05.11.) den Wandtresor gefunden, in dem sich eine Waffe und eine Handfessel mit eingestanzter Nummer befunden habe. Am Montag (06.11.) habe sich herausgestellt, dass es die Handfessel von Michel Kiesewetter war. Brand in der Frühlingsstraße sei ein »Zwischending« zwischen Explosion und Verpuffung gewesen. Als Ursache blieb nach Einschätzung von Hellinger nur Benzin, da keine Gasleitung vorhanden gewesen sei und auch keine Gasflasche gefunden worden sei. (Er sagt nicht: Da er bei der Erstbegehung mit Lenk Benzin gerochen hat!) Philipp berichtet, dass ab Sonntag (06.11.) drei Beamte der Soko Parkplatz aus Baden-Württemberg bei der Tatortarbeit unterstützt hätten. Außerdem (am 06.11.) hätte Susann Eminger als Zeugin befragt werden sollen, sie habe jedoch abgelehnt und ebenfalls auf den vermeintlichen Rechtsanwalt Baumgart aus Potsdam verwiesen. Am nächsten Tag (07.11.), so erzählt Phillipp, sei die Handschließe von Michèle Kiesewetter identifiziert worden. Poitschke berichtet, am ... Montag, den 7.11.2011 habe er eine Telefonüberwachung von Beate Zschäpe beim Amtgericht Zwickau beantragt, da Zschäpe als Beschuldigte galt und zur Fahndung ausgeschrieben gewesen sei. In den Tagen zuvor habe es keine Telefonüberwachung gegeben, ob jedoch eine Standortbestimmung vorgenommen wurde, könne er nicht sagen. Er erinnere sich nicht mehr, ob die Telefonüberwachung seine Idee gewesen sei oder die des Oberstaatsanwalts Elling. Im Polizeirevier Zwickau habe er ein Auswertegerät und die nötige Software gehabt. Die Überwachung habe aber keine Erkenntnisse gebracht. Das abgehörteTelefon sei dauerhaft ausgeschaltet gewesen. --------------------------------------------------------------------- Handschließe Kiwe am 05. oder 06. oder 07.11. bekannt?
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Post by Admin on Nov 4, 2016 2:14:09 GMT 1
Wieso ?
offiziell am 6.11. bekannt. aber am 8.11. nicht beim LKA Stuttgart, obwohl dessen Leute ab 5.11. abends in Zwickau waren. bzw. am morgen, der Phantombildmaler Kindermann per Hubschrauber.
netter Fund!
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Post by Admin on Nov 4, 2016 2:19:35 GMT 1
bei NSU watch fehlt der hubschrauber aus stuttgart. und dass sich swen philip darueber wunderte. scheiss antifa.
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Post by schaf15 on Nov 6, 2016 22:50:42 GMT 1
Falls der UA Sachsen einen Zeugen sucht, der in die Trio-Wohnung hineinschauen und das Trio beim Fahrrad-ins-Womo-packen beobachten konnte, würde ich den Baumschneider Beck (Angestellter der VU GmbH) vorschlagen;-) file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnungen/Bd4-2-1Ordner1KomplexWhgTRIOFruehlingsstr26-Zwickau.pdf S. 271 … festgelegt worden, dass die Bäume auf der rechten Frontseite des Gebäudes verschnitten werden sollen. Diese Arbeiten seien irgendwann im Zeitraum … bis Mitte Oktober 2011 von dem Angestellten der VU GmbH, Herr Beck aus Schneeberg durchgeführt worden, Im Nachgang des Verschneidens der Bäume habe sich gegenüber diesem Angestellten ein männlicher Mieter beschwert, dass nun die Nachbarn in die Wohnungsfenster schauen können.
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Post by anmerkung on Nov 7, 2016 13:07:58 GMT 1
www.diesachsen.de/nachrichten/politik/dresden/staatsanwalt-schildert-vorgehen-der-nsu-terroristen/90d758dd-a026-4ae9-b45a-b88815141448Staatsanwalt schildert Vorgehen der NSU-TerroristenDie beiden NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos sind auch bei ihren Banküberfällen äußerst brutal vorgegangen. Der Zwickauer Oberstaatsanwalt Holger Illing schilderte am Montag im NSU-Ausschuss des sächsischen Landtages, wie die beiden Männer bei drei Überfällen auf Kreditinstitute in Zwickau handelten. In einem Fall wurde einem Auszubildenden in den Bauch geschossen und eine Angestellte mit einem Ventilator geschlagen. Bei den Überfällen in den Jahren 2001, 2002 und 2006 hatten die Täter insgesamt rund 123 000 Euro erbeutet. Böhnhardt und Mundlos nahmen sich vor fünf Jahren nach einem gescheiterten Banküberfall das Leben. Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH ----- Und keiner dieser sächsischen Deppen hat den Illig nach Beweisen gefragt. Sapperlot. Das erste Ermittlerpflich ist ja wohl immer, die Täter zu ermitteln? Warum hat sich der Illig dieser Aufgabe verweigert?
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Post by Admin on Nov 7, 2016 13:28:09 GMT 1
die frage nach den handschellen fehlte.
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Post by schaf15 on Nov 7, 2016 22:01:55 GMT 1
... und die Frage nach dem Grund für die nicht angeordnete frühzeitige Telefonüberwachung des "Zschäpe"-Handys, die dann erst am 07.11. von Polizist Poitschke beim Amtgericht Zwickau beantragt wurde.
Woher weiß Illing, dass der zweite Mann genauso brutal vorging wie der erste Täter des Überfalls 2006? Die Betroffenen bemerkten nur einen Täter. Überhaupt sollte man solche Fragen nur den Betroffenen bzw. Augenzeugen stellen, oder die Überwachungsfilme abspielen. Brutal? Dann können es nicht die Thüringer Täter sein: Die gaben dem Kunde am Automat sogar seine Karte (oder Auszüge?) in die Hand zurück.
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Post by Admin on Nov 8, 2016 1:24:17 GMT 1
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Post by Admin on Nov 8, 2016 9:58:31 GMT 1
Brutal? Dann können es nicht die Thüringer Täter sein: Die gaben dem Kunde am Automat sogar seine Karte (oder Auszüge?) in die Hand zurück. Nee, sein Geld...
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Post by Admin on Nov 8, 2016 10:05:33 GMT 1
Lenk. sachsen.nsu-watch.info/index.php/2016/08/22/bericht-6-sitzung-16-november-2015/- 4.11. Kanister, alles stank nach Benzin. - 5.11. handschellen und waffe gefunden - schwaben ab 8.11. ---- Phillip: sachsen.nsu-watch.info/index.php/2016/08/26/bericht-8-sitzung-1-februar-2016/Philipp berichtet weiter, dass ab Sonntag drei Beamte der Soko Parkplatz aus Baden-Württemberg bei der Tatortarbeit unterstützt hätten. passt nicht, da 6.11. Die im Schuttberg gefundenen Waffen, seien beim LKA Sachsen untersucht worden. Ein Revolver habe als Tatwaffe identifiziert werden können, die bei einem Banküberfall in Zwickau 2006 genutzt worden sei. passt nicht, der Revolver war im Womo. Außerdem hätte Susann Eminger als Zeugin befragt werden sollen, sie habe jedoch abgelehnt und ebenfalls auf den vermeintlichen Rechtsanwalt Baumgart aus Potsdam verwiesen. V-Anwalt Gordian Meyer-Plath! Am nächsten Tag, so erzählt Phillipp, sei die Handschließe von Michèle Kiesewetter identifiziert worden. passt nicht, wÄre der 7.11. ---- die Waffe W01 Radom etc fehlt.
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Post by schaf15 on Nov 8, 2016 13:52:33 GMT 1
Passt Vieles nicht! Man darf aber nicht vergessen, dass es anfangs zwei Komplexe waren, die in den jetzigen Protokollen usw. zu einem vermischt werden. Am Anfang stand eine HK PATRONENnummer, die nach Nummernabfrage "Parkplatz" ausspukte. Und ein ausgebranntes Womo, welches in Schreiersgrün zugelassen war.
"Am darauffolgenden Samstag sei aus der Thüringer Soko ein Verbindungsbeamter nach Sachsen entsendet worden, die Zusammenarbeit sei jedoch zunächst nur schleppend angelaufen, so Philipp. »Komisch« habe er zunächst den Umstand empfunden, dass ein Staatsschutzbeamter entsendet worden sei. Ein »Vier-Augen-Gespräch« zwischen dem Verbindungsbeamten und Polizeipräsident Georgie habe dann einen reibungslosen Informationsfluss und -austausch ermöglicht." So komisch finde ich das nicht, dass nicht gleich der HK-Fund allen bekanntgegeben wird. Die Ermittlungen bei Knust fielen in sächsische Zuständigkeit. Dafür musste man Hintergrundinfos liefern und eine grenzüberschreitende Beteiligung von Thür. Polizisten bzw. BWlern beantragen. Die Info, dass am - vorerst rein sächsischen - Brandort F26 ein solches Womo gesichtet worden war, musste erst durch Anwohnerbefragungen abgeklärt werden. Wie frei sich LENK in der Zwischenzeit in der Brandruine bewegt hat und wo er die von ihm persölich gefundenen Waffen und Handschließen gesammelt hat, werden wir im Nachhinein nicht erfahren. Die Handschließe sieht man später - ziemlich unbedeutend - zum Fototermin in der Halle auf der Pappunterlage liegen. Zum Zeitpunkt der Nummernabfrage gibt es unterschiedliche Angaben.
Merkwürdig ist, dass BWler zur Brandruine F26 kamen, "um nach weiteren Gegenständen zu suchen, die mit Heilbronn in Zusammenhang stehen" - ihnen aber nicht mitgeteilt wurde, dass (noch nicht identifizierte, weil total verbrannte) Waffen, vor allem aber eine sofort anhand der Nummer identifizierbare Handschließe gefunden wurden.
Da kommen wir dann zum Multifunktionstool: Es wurde wohl eines in Zwickau gefunden, was aber gar nicht gefunden werden durfte, weil es sich lt. Heilbronner Akten zwar nicht mehr unter den Habseligkeiten von Kiesewetter/Arnold befand, aber auch nicht als "entwendet" deklariert war!
"Die im Schuttberg gefundenen Waffen, seien beim LKA Sachsen untersucht worden." - und die in der Wohnung gefundenen?
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Post by Admin on Nov 8, 2016 14:06:55 GMT 1
"Am Anfang stand eine HK, die nach Nummernabfrage "Parkplatz" ausspuckte." das ist sabotage, schaf15. das nehm ich persoenlich. Bist Du mit einem gewissen Troll namens roger liiert? es spricht sehr viel dafuer, dass es keine HK war, sondern eine patronennummer.
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