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Post by Admin on Nov 8, 2016 14:09:30 GMT 1
"Da kommen wir dann zum Multifunktionstool: Es wurde wohl eines in Zwickau gefunden, was aber gar nicht gefunden werden durfte, weil es sich lt. Heilbronner Akten zwar nicht mehr unter den Habseligkeiten von Kiesewetter/Arnold befand, aber auch nicht als "entwendet" deklariert war!"
Irrelevant, es verschwand vielleicht ein privates vom arnold, ohne BFE-Nummer, und es gab mehrere Taschenmesser dieser Art in Zwickau. Auch ohne nummer.
Es waere nett, wenn wir uns auf das Wichtige beschränken könnten, unter Auslassung des Gedöns.
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Post by schaf15 on Nov 8, 2016 14:18:17 GMT 1
sachsen.nsu-watch.info/index.php/2016/08/26/bericht-8-sitzung-1-februar-2016/ "Ein Revolver habe als Tatwaffe identifiziert werden können, die bei einem Banküberfall in Zwickau 2006 genutzt worden sei." - im Endergebnis vielleicht. Aber vorher musste er als Spur 1.4._4.0 auf dem Womogasherd dokumentiert werden (S. 27 file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnmobil_Tatortbefund/Bd4-1-9ObjTatbefundWoMo-Komplex1.4.pdf) Auf dem Foto sieht man das Equipment der Polizei auf Tischen, in der Halle Tautz. Muss am 04.11. nach 18 Uhr aufgenommen worden sein, mit Zollstock und Nummernaufkleber der LKA Thüringen-TOG. "Bei der Bergung der Leichen werden ... 1 Revolver, ... aufgefunden und gesichert. Diese Spuren werden gemäß Weisungslage sofort von der TOG/TLKA zum BKA gesendet, um eine komplexe allgemeine Spurenuntersuchung sowie die waffenrechtliche und waffentechnische Begutachtung durchführen zu lassen. Die Waffen werden am 04.11.11 durch KHM Köllner/ KPI Gotha - K.1 nach der Spurensicherung teilweise entladen und vor Abtransport ins BKA am 05.11.2011 nochmals durch KHK Pinnow (TLKA/ Dez.44) am 05.11.11 entladen und gesichert... Die Waffen und Waffenteile sowie Patronen und Hülsen werden am 05.11.2011 durch zwei Beamte der PIZD Gotha in das BKA zur Untersuchung transportiert (Übergabeprotokoll vom 05.11.2011, Protokoll über kriminaltechnische Tatortarbeit und Spurenliste der TOG vom 05.11.2011) " file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnmobil_Tatortbefund/Bd4-1-1InhaltsverzeichnisSachverhalt-ua-WoMo.pdf S. 8
Die Untersuchung fand (zunächst) im BKA statt. Möglich, dass dort mit Spuren abgeglichen wurde, die das LKA Sachsen im Jahre 2006 in die Datenbank eingepflegt hatte. Ob der Revolver aber jemals in den Händen eines Uwe lag...? Ebenso unklar sind für mich die "Gewebeanhaftungen am Revolver": Stoffbeutelgewebe oder menschliches? Hirnmassenblutlöschwasser oder Haut und Haar eines Eisenacher Sparkassenangestellten oder Haut und Haar und Hemdstoff des angeschossenen Zwickauers Nico Resch?
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Post by schaf15 on Nov 8, 2016 14:21:31 GMT 1
"Am Anfang stand eine HK, die nach Nummernabfrage "Parkplatz" ausspuckte." das ist sabotage, schaf15 . das nehm ich persoenlich. Bist Du mit einem gewissen Troll namens roger liiert? es spricht sehr viel dafuer, dass es keine HK war, sondern eine patronennummer. Ja, klar. War ein Flüchtigkeitsfehler (oder meine Weisungsgebundenheit gegenüber Menzel ;-)
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Post by Admin on Nov 8, 2016 14:26:42 GMT 1
Letzteres drueck quote, wenn du auf einen beitrag antworten willst.
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Post by Admin on Nov 8, 2016 14:30:15 GMT 1
sachsen.nsu-watch.info/index.php/2016/08/26/bericht-8-sitzung-1-februar-2016/ "Ein Revolver habe als Tatwaffe identifiziert werden können, die bei einem Banküberfall in Zwickau 2006 genutzt worden sei." - im Endergebnis vielleicht. es sind offiziell nur die wohnungswaffen im lka dresden auf spuren untersucht worden. nicht die schuttwaffen.
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Post by Admin on Nov 14, 2016 16:56:36 GMT 1
sachsen.nsu-watch.info/index.php/2016/11/14/bericht-15-sitzung-7-november-2016/Mit Holger Illing und Uwe Wiegner werden heute zwei Zeugen vernommen, die während des Auffliegens des NSU in Zwickau bei der Staatsanwaltschaft tätig waren: Illing als langjähriger Oberstaatsanwalt und zuständiger Sachbearbeiter bei den Ermittlungen nach dem Brand in der Frühlingsstraße sowie sein Vorgesetzter Wiegner als damaliger Leiter der Staatsanwaltschaft Zwickau. „Ausgesprochenes Wuling“ Holger Illing erklärt zu Beginn seiner Vernehmung, dass die Vorbereitung „nicht ganz einfach“ gewesen sei, weil ihm keinerlei Aktenmaterial mehr vorläge. Im Vorfeld der Vernehmung habe er sich deswegen mit Herrn Wiegner über die chronologische Reihenfolge der Ereignisse verständigt. Schließlich habe er die Woche, in der er mit den Ermittlungen betraut war, als ein „ausgesprochenes Wuling“ erlebt.
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Post by anmerkung on Nov 14, 2016 17:15:35 GMT 1
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Post by Admin on Nov 17, 2016 13:44:38 GMT 1
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Post by Admin on Jan 11, 2017 10:39:41 GMT 1
André E. hat Strafbefehl nicht akzeptiert Laut Gerichtssprecherin soll der 18-Jährige an diesem Tag im Mai zunächst in einen Streit mit dem damals 14 Jahre alten Sohn von E. verwickelt gewesen sein. Danach sei das Opfer zu einem Parkhaus bestellt worden sein - angeblich, um eine Aussprache herbeizuführen. Glaubt man der Anklage, sei dort aber André E. aufgetaucht und habe nicht mit dem 18-Jährigen geredet, sondern ihn gleich körperlich angegriffen. Der Beschuldigte bestreitet die Vorwürfe. Deshalb haben auch er und sein Verteidiger einen Strafbefehl über 40 Tagessätze nicht angenommen. Deshalb muss jetzt die Sache vor dem Amtsgericht Zwickau verhandelt werden. Mit Sicherheit allerdings nicht am nächsten Mittwoch, denn da muss E. wieder im NSU-Prozess erscheinen. Die Justizbehörden in Zwickau haben den Termin abgesetzt müssen jetzt einen neuen finden, der nicht mit dem Verfahren vor dem Münchner Oberlandesgericht kollidiert www.br.de/nachrichten/andre-e-nsu-prozess-koerperverletzung-100.html
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Post by Admin on Jan 24, 2017 2:39:40 GMT 1
Julischka @julischka_C 5h5 hours ago
Montag (29.1.) steht die Vernehmung von Fromm und Maaßen zu Manole auf der Tagesordnung des #NSU UA des #saxlt
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Post by anmerkung on Jan 24, 2017 13:59:14 GMT 1
kerstin-koeditz.de/?p=1080Der Untersuchungsausschuss „Neonazistische Terrornetzwerke“ wird am kommenden Montag, 30. Januar, im Sächsischen Landtag in Dresden fortgesetzt. Diesmal sind mit Heinz Fromm und Hans-Georg Maaßen der frühere und der aktuelle Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) als Zeugen geladen. ... Die obligatorische Aussagegenehmigung für die Zeugen ist drei Seiten lang. Auf zwei dieser Seiten geht es nur darum, was die Zeugen nicht sagen dürfen.
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jjb
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Posts: 3,857
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Post by jjb on Jan 24, 2017 22:23:10 GMT 1
na toll. und die einzigen, die wirklich aufklären wollen (gut gemint ist nicht gut gemacht), sind schon im wahlkrampfmodus und wollen sich zurückhalten :-(
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Post by Admin on Jan 31, 2017 14:09:23 GMT 1
Carsten Hütter Yesterday at 4:59pm ·
NSU Ausschuß befragt Zeugen. Frau Köditz (Linke) befragt gerade den geladenen Zeugen. Ihr Kollege (Linke) schläft stellenweise und schnarcht laut und deutlich. Welch ein Spaß!
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Post by Admin on Mar 8, 2017 11:14:02 GMT 1
kerstin-koeditz.de/?p=1383Der Untersuchungsausschuss „Neonazistische Terrornetzwerke“ wird am kommenden Montag, 13. März, im Sächsischen Landtag in Dresden fortgesetzt. Diesmal sind mit Karin Dietze und Klaus Schlarb zwei StaatsanwältInnen geladen. Der öffentliche Teil der Sitzung beginnt um 10 Uhr im Raum A600, BesucherInnen sind wie immer willkommen. Details stehen in der Tagesordnung.
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Post by anmerkung on Mar 13, 2017 12:02:29 GMT 1
hyyps://twitter.com/Julischka_C/status/841240179218239489@julischka_C 5 Min.Vor 5 Minuten
Zeuge S: Wir hatten keine Erkenntnisse zu rechtsextremen Hintergrund der Täter der Raubserie. Keine auffälligen T-Shirts etc- -- hoops://twitter.com/nsuwatch_sax/status/841240109437595648
"Täter der Banküberfälle hatten keine Springerstiefel oder andere Szeneklamotten an", sagt Schlarb. Daher: kein pol. Motiv vermutet. ----- Leute, da wißta Bescheid, wenn ihr solchen Stuß lest.
Kennt hier jemand zufälligerweise den Unterschied zwischen auffälligen T-Shirts und Szeneklamotten? ----- hxxps://twitter.com/Julischka_C/status/841239410494623744
@julischka_C Vor 10 Minuten
Zeuge S: Akten waren bei mir, als es um eine Durchsuchung bei einem mögl. Beschuldigten ging. Das waren nicht Böhnhardt oder Mundlos
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